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Chronik

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2019
2019: Junges Wohnen Bisamberg
2019: Junges Wohnen Bisamberg

Das Projekt „Junges Wohnen Bisamberg 1“ mit acht Startwohnungen wird im Jahr 2019 fertiggestellt.

2018
2018
  • Spatenstich „Junges Wohnen“
  • Eröffnung des „Haus 4 di und mi“ vom Dorferneuerungsverein Bisamberg
  • 50 Jahre 1.FC Bisamberg
  • Eröffnung E-Tankstelle beim Florian Berndl Bad
  • „Salettl“ am Dorfplatz in Klein-Engersdorf ein Projekt des Dorferneuerungsvereins Klein-Engersdorf/Bisamberg erhält den 3. „Goldenen Igel“ für ökologische Grünraumpflege
2017
2017
  • die neu eingeführte „Bisamberg-Card“ ermöglicht den Zutritt zum Altstoffzentrum Bisamberg von Montag – Samstag
  • Neueröffnung „Schlosswirt“
  • Bisamberg wird zum 2. Mal mit dem „Goldenen Igel“ ausgezeichnet
2017
2017

2017 erhielt Bisamberg den „Europa Energy Award“ in Silber für das herausragende Engagement in Sachen Energieeffizienz.

2016
2016
  • Bisamberg tritt der Kleinregion „10 vor Wien“ bei
  • Bisamberg ist Bezirkssieger bei der „Photovoltaik Liga“
  • Die Auszeichnung „Goldener Igel“ wird verliehen
  • Der Veiglbergweg in Klein-Engersdorf wird saniert
2016

Das 1. Bisamberger Dorffest im Jahr 2016 erwies sich als voller Erfolg. Im selben Jahr fand auch der Festakt „45 Jahre Zusammenlegung Klein-Engersdorf / Bisamberg“ statt.

2015
2015
  • Gemeinderatswahl – Bürgermeister Dr. Günter Trettenhahn und Vizebürgermeister Willibald Latzel werden gewählt
  • Einführung des überregionalen Anrufsammeltaxis „IST-Mobil“ – das „Bihaxi“ wird eingestellt
  • 650 Jahre Universität Wien wird mit Wein der Jungwinzer aus Bisamberg und Klein-Engersdorf begangen
  • Feierlichkeit 45 Jahre Zusammenlegung Klein-Engersdorf / Bisamberg
  • neue Trafik wird eröffnet
  • FF Bisamberg feiert ihr 130-jähriges Jubiläum
  • die Bergblickgasse und die Brücke in der Franz-Weymann-Gasse werden saniert
  • das Gemeindeamt wird barrierefrei
2014
2014
  • Vizebürgermeister Mag. Gerhard Sartori legt sein Amt zurück
  • neuer Vizebürgermeister wird Dr. Günter Trettenhahn
  • Eröffnung „Betreubares Wohnen“
  • Bisamberg wird „Natur im Garten Gemeinde“
  • Straßenbau „Im Mühlfeld“ in Klein-Engersdorf
  • Änderung des örtlichen Entwicklungskonzeptes
  • Errichtung der mobilen Messstation zur Erfassung der Luftgütedaten
  • Eröffnung „Bioladen“
  • Bürgermeisterin Abg.z.NR Dorothea Schittenhelm übergibt das Bürgermeisteramt an Vizebürgermeister Dr. Günter Trettenhahn
2013
2013
  • Pflasterung Weg um die Kirche
  • Montage Photovoltaikanlage Kindergarten und AZB
  • Fertigstellung 2. Teil Hochwasserschutz Bergstraße
  • extremes Hochwasser am Donaugraben
  • Eröffnung Römersteinbrunnen beim Kriegerdenkmal
2012
2012
  • Beginn Errichtung Hochwasserschutz Bergstraße
  • Wiederaufstellung des restaurierten Schubertdenkmals im Apfelpark
  • Grundsatzbeschluss Neubau und Sanierung Gebäude 1.FC
  • Eröffnung Walkingstrecken, Verleihung „Europa Energy Award“
  • Fertigstellung 1. Teil Hochwasserschutz Bergstraße
  • Eröffnung des generalsanierten Florian Berndl Bades
  • Siedlungserweiterung Franz-Weymann-Gasse
  • Eröffnung Schülertreffgruppe im ehemaligen Postamtsgebäude
2011
2011
  • Beitritt e5 Programm der Umweltberatung des Landes NÖ
  • Beginn der Sanierungsarbeiten beim Florian Berndl Bad
  • Neuschaffung Betriebsgebiet Klein-Engersdorfer Straße
  • Festakt 100 Jahre Volksschule Bisamberg
  • Schließung Postamt Bisamberg / Eröffnung Postpartner in Bisamberg und Klein-Engersdorf
  • 30 Jahre Pfarrbibliothek, Grundsatzbeschluss über Generationenprojekt „Betreubares Wohnen“
  • Eröffnung der neu sanierten Kreuzwegstiege
  • Einführung der Wirtschaftsförderung
2010
2010
  • Eröffnung Jugendheim Bisamberg
  • Ankauf TLFA 2000 FF Klein-Engersdorf
  • 110 Jahre FF Klein-Engersdorf
  • Eröffnung siebengruppiger Kindergarten
  • Neugestaltung Setzgasse 2. Teil
  • Straßenbau: Franz-Zeiller-Gasse, Franz-Hrabalek-Gasse und Josef-Mohrgasse
  • Gründung Dorferneuerungsverein Bisamberg
2009
2009
  • 60 Jahre Musikkapelle Bisamberg
  • Eröffnung Skaterplatz
  • Eröffung Dorfplatz Klein-Engersdorf
  • Eröffnung Musik-Kreativ-Meile
  • Neugestaltung Setzgasse 1.Teil
2008
2008
  • Baubeginn des siebengruppigen Kindergartens in der Schulgasse
  • Um- und  Zubau des Schülertreffs und der Kleinkindergruppe
  • Spatenstich für die Wohnhausanlage Franz-Zeiller-Gasse
  • 900 Jahre Bisamberg
2008: Altstoff-Zentrum Bisamberg
2008: Altstoff-Zentrum Bisamberg

Seit 2008 verfügt Bisamberg über ein modernes Altstoff- sammelzentrum und einen zeitgemäßen Bauhof.

2007
2007 
  • Beitritt zur LEADER-Region
  • Übertrag WVA an evn-wasser
  • Straßenbau der Brunnstubengasse
  • Eröffnung des Radwegs Kreisverkehr nach Flandorf
  • Eröffnung „Naschmeile“ am Wehrgraben
2006
2006 
  • Wiedereinführung der Fassadenförderung
  • Straßenbau: Lavendelweg, Mohnfeld und Badgasse
  • Renaturierung Donaugraben
  • Start des Anrufsammeltaxis „Bihaxi“
  • Anschaffung Fahrzeug RLF 2000 für FF Bisamberg
  • 25 Jahre Pfarrbibliothek, Singkreis Quodlibet
  • 60 Jahre Union Bisamberg

2005
2005

fand der Um- und Zubau Volksschule statt.

2004
2004
  • Baubeginn Volksschule
  • Neubau der Friedhofsmauer
  • Neugestaltung des Kirchenvorplatzes
  • Eröffnung der Franz Blaha Brücke
  • Neugestaltung der Kirchfeldgasse in Klein-Engersdorf
  • Neugestaltung des Flandorferweges in Klein-Engersdorf
  • Erneuerung und Verbreiterung Geh- und Radweg Korneuburgerstraße
2004: 50 Jahre selbsständige Gemeinde

Festschrift 50 Jahre selbstständige Gemeinde Bisamberg.

2003
2003
  • Restaurierung des Kreuzweges
  • Entscheidung über Zu- und Umbau der Volksschule
  • Neuasphaltierung der Bergstraße
  • Neugestaltung der Franz-Weymann-Gasse
2002
2002 
  • Restaurierung der Pestsäule
  • Gründung der Tourismusregion „Rund um den Bisamberg“
2002

Im Jahr 2002 wurde der neue Kindergarten in Klein-Engersdorf und 2010 der 7-gruppige Kindergarten in Bisamberg eröffnet.

2001
2001

Eröffnung des Gesundheitszentrums Bisamberg am 16. Dezember.
Gründung des Musikschulverbandes Bisamberg-Leobendorf.

2000
2000
  • Eröffnung einer zweiten Kleinkindergruppe
  • Volksschule Bisamberg bekommt ein neues Dach
  • Bisamberg wird zur Klimabündnisgemeinde
2000
2000

Eröffnung des Feuerwehrhauses Klein-Engersdorf nach Um- und Zubau mit Veranstaltungssaal.

1999
1999 
  • Eröffnung des neuen Gemeindeamtes in Klein-Engersdorf mit Unterbringung der Musikschule
  • Kanal- und Wasserversorgung für den Badeteich Bisamberg wurden fertiggestellt
  • Eröffnung einer Kleinkindergruppe
  • Eröffnung eines Schülertreffs (Schülertagesheim)
1998
1998
1998

Eröffnung des Feuerwehrhauses in Bisamberg nach Um- und Zubau.

1997
1997
1997

Das Gemeindeamt – ehemals in der Volksschule und anschließend in der Korneuburger Straße 21 untergebracht – übersiedelte 1997 in die Hauptstraße 2.

1996
1996 & 1997
  • Fertigstellung des neuen Pfarrsaales
  • Generalsanierung der Volksschule
1992
1992 
  • Eröffnung Altstoffsammelzentrum
  • Eröffnung der Wohnhausanlage Hauptstraße 33 in Bisamberg
1990
1990: Festsaal Bisamberg
1990: Festsaal Bisamberg

In den späten 1980er-Jahren erwarb die Gemeinde den Schüttkasten des Schlosses, der zum Festsaal umgebaut wurde. Auch konnte die Gemeinde einen Teil des Schlossparks ankaufen und dort einen Park anlegen, der gerne für Veranstaltungen genutzt wird.

1988
1988

Nach der Eröffnung der A22 kam es im Jahr 1988 zum Rückbau der vierspurigen Bundesstraße.

1986
1986 – 1988
  • Kanalbau in Klein-Engersdorf
  • Restaurierung des Kreuzweges in Bisamberg
  • Zubau einer 4. Gruppe zum Kindergarten in Bisamberg
  • Rückbau der Bundesstraße
1982
1982: Marktgemeinde

Im Rahmen einer großen Feier erfolgte 1982 die Erhebung Bisambergs zur Marktgemeinde.

1979
1979: Florian Berndl Bad
1979: Florian Berndl Bad

Im Jahr 1979 fand die Eröffnung des Florian Berndl Bades, eines Gemeinschaftsprojektes der Gemeinden Bisamberg und Korneuburg, statt.

1970
1970: Bisamberg und Klein-Engersdorf

Seit der Ortszusammenlegung 1970 bilden die beiden Katastralgemeinden Bisamberg und Klein-Engersdorf die Gemeinde Bisamberg.

1955
1955

1955 fanden die ersten freien Gemeinderatswahlen in der wieder selbständigen Gemeinde Bisamberg statt.

1954
1954

wurde Bisamberg eine selbständige Gemeinde und gehört seither wieder zum politischen Bezirk Korneuburg und damit zum Bundesland Niederösterreich.

1945
1945

wurden auf Grund des „Randgemeindegesetzes“ alle vom Bezirk Korneuburg zu Wien gekommenen Gemeinden – ausgenommen Stammersdorf – wieder nach Niederösterreich rückgegliedert.

1939
1939

begann die schicksalhafte Epoche des Zweiten Weltkrieges. In Bisamberg kamen 19 Zivilpersonen ums Leben, 23 Häuser wurden vernichtet und 46 Bisamberger fielen auf den Schlachtfeldern.
Ihre Namen sind der Nachwelt auf dem Kriegerdenkmal überliefert. Die feindliche Besetzung brachte großes Ungemach für die Bevölkerung.

1938
1938: Groß-Wien

Mit dem Einmarsch der deutschen Truppen im März 1938 kamen die Orte in unmittelbarer Umgebung von Wien zu Groß-Wien, und Bisamberg wurde dem 21. Bezirk, Floridsdorf, eingegliedert.

1935
1935: Lourdes-Grotte
1935: Lourdes-Grotte

wurde unter Pfarrer Martin Büker die stimmungsvoll angelegte „Lourdes-Grotte“ fertiggestellt.

1928
1928: Gemeindekindergarten

wurde am 9. Juli im Schulgebäude der Gemeindekindergarten eröffnet.

1927
1927

wurde am 1. Februar die elektrische Straßen- und Hausbeleuchtung eingeführt.

1914
1914 

1914 war die schwere Zeit des Ersten Weltkrieges. 42 Bisamberger kehrten von ihrer Kriegsdienstleistung nicht mehr zurück.

1908
1908

Da jährlich im Frühjahr die Donau aus den Ufern trat, wurde 1908 die Donaugrabenregulierung in Angriff genommen und der Hochwasserschutzdamm gebaut.

1904
1904

wurde mit der Kanalisierung begonnen und die Hauptstraße bis zum Abflussgraben gepflastert.

1901
1901

Straßenbenennungen wurden eingeführt.

1899
1899

fand am 11. Juli die feierliche Enthüllung der Kaiserin Elisabeth-Gedenksäule auf dem Bisamberg statt.

1888
1888: Erste Straßenbeleuchtung

wurde die erste Straßenbeleuchtung mittels 13 Lampen durch Ölgaslicht (Ligroin) eingeführt.

1885
1885: Freiwillige Feuerwehr

war das Gründungsjahr der Freiwilligen Feuerwehr. Ihr erster Hauptmann war Josef Witzka sen.

1866
1866

rückten im Juli die Preußen gegen Wien vor. Der im Ort wohnhafte Husarenrittmeister i. R. Josef Dabsch, nachmaliger Bürgermeister von Bisamberg, wehrte durch eine mutige Reiterdemonstration den Versuch des Feindes ab, in Korneuburg einzudringen.

1862
1862

ist durch die großen Überschwemmungen bekannt. Am 2. Februar trat die Donau aus ihren Ufern und überflutete die Gegend bis Leobendorf und zum Donaugraben bei Bisamberg und Stetten.

1859
1859

1859 sah man hier zweimal ein Nordlicht.

1841
1841

wurde am 25. Februar an einem Hagenbrunner Brandleger auf dem Galgenberg die letzte Hinrichtung durch den Strang vollzogen.

1836
1836

herrschte von Juli bis September die Cholera in Bisamberg und forderte 30 Todesopfer. Ein eigener Cholera Friedhof wurde damals unweit der „Krautbrücke“ angelegt.

1824
1824

widmete die Herrschaftsköchin Cordula Baumgartner ihre gesamten Ersparnisse zur Wiederherstellung der in der Franzosenzeit schwer beschädigten Kreuzwegfiguren.

1820
1820

1820 wurde unter dem Grafen Adam Traun mit dem Umbau des Schlosses begonnen. Der Graben wurde zugeschüttet und mit Obstbäumen bepflanzt und der Schlosspark, früher nach altfranzösischem Geschmack angelegt, in einen englischen Naturgarten umgestaltet.

1805
1805 & 1809

In diesen Jahren wurde Bisamberg durch die Franzosen schwer bedrückt – Einquartierungen, Vorspanndienste und Plünderungen standen an der Tagesordnung.

1784
1784

schied die Pfarre Bisamberg aus dem Bistum Passau und wurde der Erzdiözese Wien einverleibt.

1774
1774
1774

wurde ein Schulhaus gebaut. Graf Abensperg-Traun trug die Hälfte der Kosten und stellte den Bauplatz zur Verfügung. Das heutige Volksschulgebäude wurde 1911 am jetzigen Standort neu errichtet, und 2005 erfolgte ein Zu- und Umbau.

1749
1749

wurde der Bisamberg von einem Erdbeben betroffen, die Kirche von Langenzersdorf erlitt größere Schäden.

1737
1737

1737 wurde die ehemals romanische Wehrkirche von Bisamberg barockisiert. Nach langwierigen Verhandlungen und Rechtsstreitigkeiten entstand die neue Westfassade mit dem jetzigen Turm.

1734
1734

Die Johannesstatue in der Hauptstraße wurde vom Haushofmeister Franz X. Anton von Rappau und seiner Gemahlin gestiftet.

1728
1728
1728

Der Klein-Engersdorfer Pfarrhof wurde von Schotten-Abt Karl Fetzer im Jahr 1728 errichtet.

1713
1713

wurde die Dreifaltigkeitssäule aufgerichtet.

1696
1696

stiftete die Gräfin Strattmann den Kreuzweg mit Ölberg und Grabkapelle.

1690
1690 

Margareta Gräfin Bouquoy-Strattmann gründete das sogenannte Spital mit einer Kapelle zur Versorgung von armen herrschaftlichen Untertanen.

1683
1683

wurde am Fuße des Bisamberges ein Türkenheer unter dem Pascha Warasdin durch Herzog Karl von Lothringen am 25. August geschlagen. Hier wurde die Grundlage für den „Sieg von Wien“  geschaffen.

1681
1681

Die Gemeinde errichtete die „Weintorkapelle“ als Dankeszeichen für das Erlöschen der Pest (heute steht dort ein Bildstock).

1663
1663

Es wütete ein heftiger Brand in Bisamberg. Der Pfarrer Tillman aus Klein-Engersdorf arbeitete auf dem Kirchturm, um diesen zu retten, bewahrte das Schloss und die angrenzenden Häuser vor dem Brande und rettete sieben Menschenleben.

1661
1661

Ein ein großer Brand verwüstete das Schloss.

1645
1645

wurde unser Gebiet von den Schweden auf das Schwerste drangsaliert.

1640
1640

Die Herrschaft Bisamberg gelang durch Einheirat in den Besitz der 1653 in den Grafenstand erhobenen Familie Abensperg und Traun.

1637
1637

heiratete die Enkeltochter von Johann Baptist Weber Ernst Julius Abensperg-Traun, der 1653 in den Grafenstand erhoben wurde. Damit fiel die Herrschaft Bisamberg an die Familie Abensperg-Traun.

1568
1568

1568 kaufte Johann Baptist Weber aus Schwaben den Herrenhof von Bisamberg samt Dorf. Der alte Freyenhof wurde niedergerissen und das Schloss im Renaissance-Stil erbaut. Heute ist es in Privatbesitz.

1540
1540

Seit 1540 sind die Benediktiner des Wiener Schottenstiftes für die Pfarre Klein-Engersdorf verantwortlich. Sie haben auch fast alle Pfarrer gestellt.

1474
1474 & 1484

In diesen Jahren kam es zu den Einfällen der Ungarn unter König Matthias Corvinus.

1443
1443

brachte ein großes Erdbeben am 5. Juni einen Teil des Bisamberges zum Einsturz.

1428
1428

wurde Bisamberg von den Hussiten eingeäschert.

1374
1374

Gebhart der Floyt, Grundherr in Bisamberg und Umgebung, widmete der Gemeinde das „Kuhholz“.

1276
1276

lagerte ein Heer unter König Ottokar von Böhmen auf dem Ganserfelde vor Bisamberg und Korneuburg.

1241
1241

Mongolen waren bis in die Gegend von Bisamberg vorgedrungen.

1203
1203

Im Jahre 1203 wird die Kirche in Bisamberg urkundlich erwähnt – damals eine kleine Burgkapelle und eher eine Wehrkirche.

1108
1108: Erster Nachweis des Namens Bisamberg

Im 11. Jahrhundert entstand aus einem Teil des Pfarrgebiets von St. Marcus in Leobendorf die Pfarre Klein-Engersdorf. Sie wurde Mutterpfarre für das benachbarte Enzersfeld. Ursprünglich wurde die Pfarre durch das Benediktinerkloster Formbach in Bayern geistlich betreut. Erstmals urkundlich erwähnt ist die Kirche St. Veit im Jahr 1108.

1108 erfolgte auch die erste urkundliche Erwähnung des Namens Bisamberg in einem Klosterneuburger Schenkungsbuch als „Bousinberg“.

1100
15 v. Chr.

15 v. Chr. eroberten die Römer das Land. Im 7. Jahrhundert setzte die Missionstätigkeit der irischen und schottischen Mönche ein.

Alt- und Jungsteinzeit
Alt- und Jungsteinzeit

Die Anfänge der Besiedelung des Gebietes rund um den Bisamberg reichen bis in die Alt- und Jungsteinzeit zurück. Kelten und Germanen besiedelten die Region und hinterließen ihre Spuren.

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