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Gegen Lichtverschmutzung: Earth Night 2025, 19.09.2025

Gegen Lichtverschmutzung: Earth Night 2025, 19.09.2025

Am 19. September 2025 ist es soweit: die nächste Earth Night findet statt.

Ab Einbruch der Dunkelheit (spätestens ab 22 Uhr) werden Menschen Außenlicht für eine ganze Nacht lang reduzieren bzw. abschalten und so ein Zeichen gegen die zunehmende Lichtverschmutzung und Lichtverschwendung auf der Welt setzen. Denn wir Menschen erhellen mit immer noch mehr und immer noch hellerem Licht die Nächte auf unserem Planeten und das schadet in vielerlei Hinsicht Umwelt, Mensch und Natur – letztlich dem gesamten Ökosystem.

Mit der Teilnahme an der Earth Night soll aber auch zum Ausdruck gebracht werden, dass man sich fortan um einen verantwortungsvolleren Umgang mit der Ressource Außenlicht bemüht und so die Lichtverschmutzung merklich reduziert wird.

Mitmachen kann bei der Earth Night jeder!

Übung des österr. Bundesheers am Bisamberg, 22.und 24.09.202

Übung des österr. Bundesheers am Bisamberg, 22.und 24.09.202

In Erfüllung des gesetzlichen Auftrages des Österreichischen Bundesheeres werden Soldaten der FÜHRUNGSUNTERSTÜTZUNGSSCHULE am 22.09.2025 sowie am 24.09.2025 eine Übung im Raum BISAMBERG (Elisabethhöhe) durchführen.

Insgesamt werden an der Übung ca. 35 Soldaten mit 10 Räder-Fahrzeugen teilnehmen. Der Einsatz von tief fliegenden militärischen Luftfahrzeugen sowie Landungen im Übungsgebiet ist nicht vorgesehen. Während der Übung ist die Verwendung von Knall-, Markier-, Leucht- und Signalmunition nicht vorgesehen.

Die Übung beginnt jeweils um 08.00 Uhr und endet voraussichtlich um 23.00 Uhr.

Radreparaturtag am 20.09.2025

Radreparaturtag am 20.09.2025

Gemeinsam mit dem Mobilitätsmanagement Weinviertel der NÖ.Regional und der LEADER-Region Weinviertel Donauraum finden die bereits zur Tradition gewordenen RADLreparaturage auch 2025 wieder statt. An jedem Tag in der europäischen Mobilitätswoche, die vom 16.-22. September 2025 stattfindet, gibt es in der Region mindestens einen RADLreparaturort, wo Bewohner*innen, ihr Fahrrad kostenfrei durchchecken lassen können. Dabei werden die Fahrräder von einem Radmechaniker einer schnellen Überprüfung unterzogen und die Fahr- und Verkehrstauglichkeit geprüft. Die Ergebnisse werden in eine detaillierte Reparaturcheckliste eingetragen.

Sie können ihr Rad NUR nach ONLINE-VORANMELDUNG oder unter 0680/555 88 05 zum Radcheck abgeben!!!!

Schnuppertraining bei den Unionvolleys

Schnuppertraining bei den Unionvolleys

Wer während der Saison Lust hat, bei der Ballspielgruppe oder beim Volleyballtraining der Unionvolleys vorbeizuschauen, ist herzlich zum Schnuppern eingeladen.

Die Schnuppertrainingszeiten sind:

Balla Balla (Altersgruppe 6 -12 Jahre)
– Dienstag 15:30–16:30 in der VS Bisamberg
– Dienstag 16:00–17:30 in der AHS Korneuburg

Volleyball
– Montag 15:00–16:30 in der AHS Korneuburg
– Dienstag 15:30–17:30 in der VS Bisamberg
– Donnerstag 17:30–19:15 in der AHS Korneuburg
– Freitag 17:00–19:00 und 19.00-21.00 in der VS Bisamberg

Weitere Infos unter www.unionvolleys.at

Einladung zum Projekt „Gleichgesinnte zusammenbringen“

Einladung zum Projekt „Gleichgesinnte zusammenbringen“

INFOABEND „Gleichgesinnte zusammenbringen“

Anlässlich unseres Sommerfestes hat die Marktgemeinde Bisamberg das Projekt „Gleichgesinnte zusammenbringen“ vorgestellt.

Mit diesem Projekt wollen wir dabei unterstützen, dass sich BürgerInnen aus Bisamberg und Klein-Engersdorf mit ähnlichen Interessen leichter finden, gemeinsam Aktivitäten starten oder sich bei bestehenden Initiativen engagieren können.

Zu folgenden Themenkreisen haben sich bereits zahlreiche „Gleichgesinnte“ gemeldet:
• Musikalische Aktivitäten
• Wandern und Reisen
• Mitwirkung bei  kommunalen Projekten
• Gesellschaftsspiele
• Soziales

Wir laden daher zum ersten Treffen aller genannten Interessensgruppen:
Datum:     24. SEPTEMBER 2025 um 19.00 Uhr  
Ort:            Festsaal Bisamberg

Diese Einladung richtet sich an alle MitbürgerInnen, die Interesse an Aktivitäten mit Gleichgesinnten zu den genannten Themen haben, auch wenn Sie sich bis dato noch nicht (an)gemeldet haben.

Zielsetzung: Zusammenfinden der Gruppen, Kennenlernen, Austausch untereinander und organisatorische Abstimmung

Auf Ihr Kommen freuen sich

24. Änderung des Bebauungsplans und der Bebauungsbestimmungen

24. Änderung des Bebauungsplans und der Bebauungsbestimmungen

Die MG Bisamberg informiert, dass der Gemeinderat beabsichtigt, für das Gemeindegebiet der Katastralgemeinden Bisamberg und Klein-Engersdorf den Bebauungsplan (24. Änderung) sowie die Bebauungsbestimmungen abzuändern.

In den Bebauungsvorschriften werden zusätzliche Bestimmungen für eine zukunftsorientierte, „klimafitte“ Siedlungsentwicklung aufgenommen.
Durch die Anpassung der Bebauungsvorschriften und der Bebauungsbestimmungen soll eine geordnete bauliche Entwicklung unter Berücksichtigung der bestehenden Bebauung bzw. des baulichen Umfeldes sichergestellt werden.

Der Entwurf der Änderungen wird gemäß § 33 Abs. 1 NÖ Raumordnungsgesetz 2014 LGBl. Nr. 3/2015 i.d.g.F. durch sechs Wochen, das ist in der Zeit
vom 11. August 2025 bis 22. September 2025 im Gemeindeamt während der Amtsstunden zur allgemeinen Einsicht aufgelegt.

Amtsstunden:

  • Montag          8:00 – 12:00 Uhr
  • Dienstag        8:00 – 18:00 Uhr
  • Mittwoch        8:00 – 12:00 Uhr
  • Donnerstag    8:00 – 12:00 Uhr
  •  Freitag           8:00 – 12:00 Uhr

Sollte eine Beratung durch einen mit der Sachlage vertrauten Mitarbeiter des Bauamtes gewünscht sein, ist dies nur nach vorheriger telefonischer Terminvereinbarung (Tel.Nr. 02262/62000-220) möglich.
Gemäß § 33 Abs. 1 ist jedermann berechtigt, innerhalb der Auflegungsfrist zu den vorliegenden Entwürfen der Änderungen des Bebauungsplanes schriftlich Stellung zu nehmen.
Bei der endgültigen Beschlussfassung durch den Gemeinderat werden rechtzeitig abgegebene Stellungnahmen in Erwägung gezogen. Der Verfasser einer Stellungnahme hat keinen Rechtsanspruch auf deren Berücksichtigung.

KM 24. Änderung Bebauungsbestimmungen

 

Tierleid verhindern: kastriere 1, rette 100!

Tierleid verhindern: kastriere 1, rette 100!

Kastrationspflicht für alle Freigängerkatzen!

Gemäß Anlage 1 Pkt. 2 Abs. 10 der 2. Tierhaltungsverordnung sind Katzen mit Zugang ins Freie von einem Tierarzt kastrieren zu lassen. Dies gilt auch für Katzen und Kater, die auf einem Bauernhof gehalten werden. Einzige Ausnahme sind nur Tiere, die zur kontrollierten Zucht verwendet werden, sie unterliegen nicht der Kastrationspflicht.
Wer die Kastrationspflicht nicht einhält, riskiert Geldstrafen bis € 3.750, im Wiederholungsfall bis € 7.500. Streunerkatzen sind verwilderte Hauskatzen, die ohne Menschenkontakt aufgewachsen sind und deswegen extrem scheu sind (nicht zu verwechseln mit Freigängerkatzen).

Die Ausbreitung von Streunerpopulationen in manchen Regionen nimmt rasant zu, trotz großer Anstrengungen und Investitionen von Tierschutzvereinen, Gemeinden und Land in Kastrationsprojekte. Das Leid der Streuner bleibt meist unsichtbar und ist eines der größten unbemerkten Tierschutzprobleme.
Nur die flächendeckende Streunerkastration in Kombination mit der Kastration von Freigängerkatzen aus Privathaushalten kann langfristig zum Sinken der
Populationen führen.
Bei fehlender medizinischer Versorgung, Unterernährung sowie Kälte und Nässe im Winter liegt die durchschnittliche Lebenserwartung von Streunerkatzen bei max. 4-5 Jahren. Sie vermehren sich trotzdem und geben ihre Schwäche, Krankheiten und Infektionen an die nächste Generation weiter. Viele sterben
frühzeitig und qualvoll.


KASTRATION IST DIE LÖSUNG:
Katzen sind ab 6 Monaten geschlechtsreif, vermehren sich 2-3x pro Jahr und bekommen jeweils 4-6 Kitten. So werden in rasanter Geschwindigkeit explosionsartig Unmengen an Katzen geboren und ein Kreislauf des Tierleids entsteht.

Aus einem einzigen Katzenpaar können rein rechnerisch nach fünf Jahren bis zu 13.000 Nachkommen entstehen.
Eine hochverschärfte Situation entsteht und Katzenelend und Krankheiten breiten sich rasch immer weiter aus: Immunschwäche, Infektionskrankheiten, Katzenschnupfen, Katzenseuche, Augenentzündungen oder Wurmbefall sind nur einige Probleme von Streunerkatzen.

Unkastrierte Kater durchstreifen große Territorien und sind vielen Gefahren ausgesetzt: Verkehrsunfälle, Jagdabschüsse, Verletzungen durch Kämpfe usw. kommen oft vor. Die Häufigkeit von Revierkämpfen bei Katern sowie die Rolligkeit bei Katzen wird durch die Kastration stark minimiert.

WERDEN SIE SELBST AKTIV! So machen Sie alles richtig:

  • Kastrieren Sie Ihre eigenen Katzen und Kater!
  • Streunerkatzen haben keinen Tierhalter. Sie gehören niemandem und daher kann niemand zur Kastration dieser Tiere verpflichtet werden.
    Eine freiwillige Unterstützung beim Kastrationsprojekt wird jedoch ausdrücklich begrüßt. Dadurch können die ungewollte Vermehrung der Streunertiere und die damit verbundenen Probleme verhindert werden: Werden Sie selbst aktiv: FANGEN-KASTRIEREN-ZURÜCKBRINGEN
    Das Einfangen der Streuner erfolgt mittels Lebendfallen, wobei mindestens 2 Stück bei jeder Bezirkshauptmannschaft entliehen werden können. Nach erfolgter Kastration beim Tierarzt werden die Tiere wieder dort freigelassen, wo sie eingefangen wurden. Weitere Informationen dazu finden Sie auch auf Katzenhaltung – Land Niederösterreich
  • Streunerkatzen gehören nicht ins Tierheim!
    Eine Vermittlung von Streunertieren ist nicht zulässig!

PRIVATPERSONEN DÜRFEN KATZEN UNTER 6 MONATEN NICHT ZUM KAUF ODER ZUR ABGABE ANBIETEN

  • Bieten Sie keine Tiere unerlaubt öffentlich an. Sie riskieren sonst Geldstrafen bis € 3.750, im Wiederholungsfall bis € 7.500.
  • Beachten Sie, dass Online-Käufe über nicht registrierte Züchterinnen und Käufe über den Straßenhandel illegal sind und ebenfalls strafrechtlich verfolgt werden.
    Geben Sie bestenfalls Tieren aus dem Tierschutz ein Zuhause.

 

Einladung zum Projekt „Gleichgesinnte zusammenbringen“

Projekt „Gleichgesinnte zusammenbringen“

Sie suchen Menschen in Ihrem Umfeld mit gleichen Interessen?
Sie wollen Ihre sozialen Kontakte erweitern?
Sie sind seit kurzem im Ruhestand und wollen Ihre Erfahrung und Ihre Zeit mit Gleichgesinnten teilen?
Sie wollen sich ehrenamtlich für die Gemeinschaft engagieren?

Beispiele möglicher Interessensgruppen:

  • Garten & Grünraum: Natur im Garten – Wissen teilen, Pflege der Grüninseln im öffentlichen Raum, Gemeinschaftsgärten, etc.
  • Wandern & Reisen: gemeinsame Unternehmungen entsprechend Interessen
  • Mitwirkung bei kommunalen Projekten: Freiwilligenarbeit (z.B. Erhaltung Lourdes Grotte, Errichtung von Energiegemeinschaften, etc.)
  • Musikalische Aktivitäten: gemeinsames Musizieren, Singen, Tanzen
  • Gesellschaftsspiele
  • Soziales: Unterstützung von MitbürgerInnen in Notlagen (Einkäufe, Essen, Arztbesuche, u.v.a.), Leihgroßeltern, etc.
  • Andere Vorschläge willkommen

Sie fühlen sich angesprochen?
Gerne nimmt unser Bürgerservice Ihre Vorschläge und Kontaktdaten entgegen:
Melden Sie sich unter 02262 62000200 oder buergerservice@bisamberg.at

VBgm Rupert Sitz und GGR Margit Korda freuen sich auf Ihre Rückmeldungen, werden die Ergebnisse zusammenfassen und Sie im Herbst 2025 zu einer Veranstaltung einladen, bei der sich dann Gleichgesinnte finden können.

Hornissen & Wespen am Haus oder im Garten – Was tun?

Hornissen & Wespen am Haus oder im Garten – Was tun?

Keine Angst, aber Respekt!

Im NÖ Naturschutzgesetz ist verankert, dass freilebende Tiere wie Wespen und Hornissen mit allen ihren Entwicklungsformen nicht mutwillig beunruhigt, verfolgt, gefangen, verletzt, getötet, verwahrt oder entnommen werden dürfen.

Wichtige Informationen zur Spezies der Hornissen:
Hornissen haben keine natürlichen Feinde und brauchen sich daher kaum verteidigen – sie stechen praktisch nie. Ihr Gift ist auch nicht stärker als das von kleineren Wespenarten. Die Mär, dass sieben Hornissenstiche ein Pferd töten können, ist längst widerlegt.
Hornissen und etliche andere Wespenarten sind gefährdete Tiere und stehen unter Artenschutz, daher dürfen weder man selbst als Laie noch die Gemeinde das Nest entfernen!

Hornissen sind nützliche Helfer im Naturgarten
Hornissen sind ausgezeichnete Jäger und erbeuten im Laufe des Jahres viele von uns als schädlich oder lästig eingestufte Insekten. Sie jagen und fressen beispielsweise gerne Wespen. Anders als ihre kleinere Verwandtschaft die Wespen sind Hornissen nicht am Menschen und seiner Nahrung interessiert. Sie nähern sich uns nur selten.

Bei Begegnungen Ruhe bewahren
Willkürlich und ohne Grund stechen Hornissen nicht. Angriffe erfolgen nur bei Gefahr für das Nest und die Brut. Sie sollten Erschütterungen beim Nest vermeiden und sich einem Hornissen- bzw. Wespennest nicht auf geringe Distanz (Sicherheitsabstand von mind. 3 Meter) annähern. Die Stiche von Hornissen sind übrigens ebenso wie je von Wespen nicht gefährlicher als die von Bienen.

Bei Stichen schnell handeln
Durch den längeren Stachel der Hornisse gelangt das Gift tiefer in die Haut. Dadurch und weil die Menge größer ist als bei einem Wespenstich wird er als schmerzhafter empfunden. Die Giftwirkung ist aufgrund anderer chemischer Zusammensetzung allerdings sogar geringer als die der Honigbiene. Vorsicht jedoch bei einer Insektengiftallergie (starke Schwellung, Übelkeit, Atemnot, Schwindel). Hier ist ärztliche Hilfe notwendig. Wichtig: Die Einstichstelle nicht mit dem Mund aussaugen. Über die Mundschleimhaut gelangt das Gift schneller in den Körper (allergische Reaktionen sind möglich). Bei Menschen mit Wespengiftallergie kann es zu einer heftigen Reaktion kommen. Stiche im Mund und Rachenraum sind gefährlich, da durch eine Schwellung Erstickungsgefahr droht. Hier sollten sie rasch Handeln (sofort Kühlen, am besten Eiswürfel lutschen) und unverzüglich medizinische Hilfe holen. Ob eine Insektengiftallergie besteht, können Sie mit einem Allergietest abklären.
Den Juckreiz lindern auch Eiswürfel, essigsaure Tonerde oder Franzbranntwein. Ebenso haben sich Zwiebelsaft, Essig, Zitronensaft und zerriebene Spitzwegerichblätter bewährt. Auch Alkohol kühlt die Stelle, zerstört gleichzeitig die im Gift enthaltenen Eiweißmoleküle und desinfiziert.

Alte Nester werden nicht wiederbesiedelt
Wie bei allen Wespenarten stirbt das Volk bis auf einige befruchtete Weibchen, die überwintern, ab. Im nächsten Jahr gründen diese einen neuen Staat. Alte Nester werden nicht wieder besiedelt. Spätestens nach den ersten Frösten können Sie unerwünschte Nester entfernen. Achtung: zuerst sicherstellen, dass tatsächlich keine Hornissen mehr am Leben sind. Außerdem dienen leere Hornissennester oft weiteren Nutzinsekten als Winterquartier.

Muss ein Hornissennest wirklich entfernt werden?
Hornissen stechen in der Regel nur dann, wenn sie entweder gequetscht werden oder sich dazu veranlasst fühlen, ihr Nest und ihre Brut zu verteidigen. Daher muss ein Hornissennest auch nicht zwangsläufig entfernt werden. Nur wenn es sich an einer Stelle befindet, in deren Nähe sich Menschen regelmäßig begeben müssen, sollte eine Entfernung oder Umsiedlung erfolgen. Ansonsten ist es ratsam, die Tiere einfach in Ruhe lassen. Denn im Spätjahr stirbt, mit Ausnahme der neuen Königin, sowieso das gesamte Volk aus.
Somit hat sich das Problem von alleine erledigt, denn Hornissennester werden nicht noch einmal benutzt. Außerdem hat es Vorteile, Hornissen zu dulden, wenn sie nicht zur direkten Gefahr werden. Sie sind keine Schädlinge. Ganz im Gegenteil: Sie fressen neben verfaulenden oder überreifen Früchten auch zahlreiche Schadinsekten, unter anderem auch die wirklich lästigen Wespen. Süßspeisen hingegen interessieren sie überhaupt nicht.

Der Ansiedlung von Hornissen vorbeugen
Um die mühsame Entfernung von Hornissennestern zu vermeiden, lohnt es sich, die Ansiedelung der Fluginsekten gar nicht erst zu ermöglichen. Ein Hornissennest am oder im Haus entsteht in der Regel ausschließlich aus Mangel an natürlichen Alternativen für die Königin. Diese sucht sich im Frühjahr einen geeigneten Platz für den Nestbau. Wenn sie keinen hohlen Baum oder ähnliche natürliche Nisthöhle findet, sucht sie sich einen anderen, gleichermaßen geschützten Platz. Manchmal nimmt sie dann mit einem Rollladenkasten oder deinem Dachboden vorlieb.
Beobachtet man im Frühjahr eine Hornisse dabei, wie sie immer denselben Hohlraum am Haus anfliegt, dann ist sie wahrscheinlich auf der Suche nach einem Nistplatz. Jetzt heißt es, diesen Hohlraum schnellstmöglich zu verschließen. Am besten mit einem Insektenschutz-Drahtgitter. Dies ist allerdings nur möglich, so lange die Königin noch keine Arbeiterinnen ausgebrütet hat. Dann sollte man besser nicht mehr in die Nähe des Nests gehen. Denn wenn es um den Schutz ihrer Brut geht, sind Hornissen sehr wehrhaft und verstehen keinen Spaß.
Der Verteidigungsradius rund um das Nest beträgt bis zu 6 Meter. Er kann sich aber erhöhen, wenn die Insekten oft gestört werden. Um einer Ansiedlung im unmittelbaren Bereich des Hauses vorzubeugen, kann man alternative Nistplätze, etwa im Garten, anbieten. Hierfür eignen sich zum Beispiel hohle Baumstümpfe sowie Nistkästen für Vögel oder speziell für Hornissen.

Sollte es trotzallem unumgänglich sein, das Nest entfernen zu lassen, ein voll besiedeltes Hornissennest niemals selbst entfernen! Hornissen stehen in Österreich in einigen Bundesländern nämlich unter Artenschutz. Das bedeutet, dass ein Hornissennest in diesen Regionen nicht einfach nur entfernt, sondern danach auch umgesiedelt werden muss. Dadurch wird das Überleben der nützlichen Insekten gewährleistet. Sowohl die Entfernung als auch die Umsiedlung setzen Erfahrung und Fachwissen voraus, die einem als Laie nicht zur Verfügung stehen.

Bei Vorhandensein eines störenden Nestes wenden Sie sich bitte gegebenenfalls an Ihre Hausverwaltung oder folgende Experten, die in Schädlingsbekämpfung einen Hornissennotdienst anbieten und in nur kurzer Zeit das Hornissennest entfernen.
Mit Kosten ab € 180 ist zu rechnen.

Bitte nicht eigenständig zur Schädlingsbekämpfung schreiten, denn…

Die Hornisse, deren wissenschaftlicher Name Vespa crabro lautet, ist ein Insekt der Ordnungsklasse: Hautflügler. Der Gemäß § 17 Abs. 3 NÖ NSchG 2000 darf die Hornisse samt allen ihren Entwicklungsformen nicht mutwillig beunruhigt, verfolgt, gefangen, verletzt, getötet, verwahrt oder entnommen werden. Die gewerbsmäßige Verarbeitung und Veräußerung als Ganzes oder in Teilen ist verboten.

Der Lebensraum freilebender Hornissen, ihre Nist- und Brutstätten sind von menschlichen Eingriffen möglichst unbeeinträchtigt zu belassen.

Verstöße gegen diese Bestimmungen werden von der Bezirksverwaltungsbehörde gem. § 36 Abs. 1 Ziff. 20 NÖ Naturschutzgesetz 2000 mit einer Geldstrafe bis zu € 14.500.-, im Falle der Uneinbringlichkeit mit einer Ersatzfreiheitsstrafe bis zu sechs Wochen bestraft.

Quellen: herold.at, wir-leben-nachhaltig.at, noe-umweltwacht.org

Jetzt Medizinstudium starten an der Danube Private University

Jetzt Medizinstudium starten an der Danube Private University

Die Danube Private University bietet noch Aufnahmetermine für den direkten Studienstart ohne Wartezeit

Krems/Wiener Neustadt, August 2025 – Dem zunehmenden Ärztemangel in Österreich begegnet die Danube Private University (DPU) mit einem klaren Auftrag: Sie bildet engagierte Mediziner*innen fachlich exzellent aus und schafft zugleich eine Lernumgebung, die von familiärer Atmosphäre und individueller Betreuung geprägt ist. Damit setzt sie ein starkes Zeichen als Bildungs- und Zukunftsmotor im Gesundheitswesen.

,,An der DPU werden die Starken gefordert und die Schwachen gefördert“, beschreibt Studiengruppensprecher Matthias Schöberl das Lernklima. Der Unterricht findet in kleinen Gruppen statt, mit viel Raum für Diskussionen und individuelle Betreuung. ,,Wir haben einen schulähnlichen Betrieb“, ergänzt auch Studiengruppensprecherin Anna Peter aus Wiener Neustadt. ,,Man kennt sich, hilft sich gegenseitig – man ist hier keine Nummer, sondern eine Person.“

Die DPU fördert nicht nur medizinisches Wissen, sondern auch wissenschaftliches Denken. ,,Wir lernen, unsere Ergebnisse zu präsentieren und zu verteidigen – das gefällt mir persönlich sehr gut“, sagt Studentin Leela Reiter. So werden die Studierenden nicht nur auf den klinischen Alltag vorbereitet, sondern auch auf internationale Kongresse und Forschungsprojekte.

Die nächsten Aufnahmetermine

Wer seinen Traum vom Medizinstudium realisieren möchte, hat jetzt die Chance dazu – ganz ohne Wartezeit. Die nächsten Aufnahmetermine finden online via Zoom statt:

  • Dienstag, August 2025, 09:00 Uhr
  • Freitag, August 2025, 08:00 Uhr
  • Dienstag, September 2025, 09:00 Uhr

Alle Infos zur Bewerbung: www.dp-uni.ac.at/de/studium-und­ weiterbildung/konsekutives-studium-humanmedizin-zur-zum-dr-in-med­-univ/bewerbung-1

Für weitere Fragen steht Ihnen das Studiensekretariat der DPU gerne zur Verfügung:
Tel.: +43 (0) 676 842 419 328
E-Mail: humanmedizin@dp-uni.ac.at

Liebe Nutzerin, lieber Nutzer des Briefbutlers…

Liebe Nutzerin, lieber Nutzer des Briefbutlers…

… bzw. der digitalen Zustellung von Benachrichtigungen der Marktgemeinde Bisamberg!

Wenn Sie über KEINE ID Austria verfügen, bekommen Sie die Benachrichtigungen des elektronischen Zustelldienstes „Briefbutler“ auf direktem Weg als Email mit dem Betreff „Information der Marktgemeinde Bisamberg“ zugesandt.

Wenn Sie jedoch bei ID Austria registriert sind, werden alle Schriftstücke der Marktgemeinde (Bescheide, Vorschreibungen, etc) an Ihren Postkorb auf der Website www. oesterreich.gv.at zugestellt, wodurch diese Benachrichtigungen leicht zu übersehen sind.

Bitte achten Sie auf Emails mit der Absenderadresse „noreply_meinpostkorb@brz.gv.at“, die Sie auf neue Benachrichtigungen in Ihrem digitalen Postkorb hinweisen. Melden Sie sich dann auf www.oesterreich.gv.at mit Ihrer ID Austria an, um den Postkorb zu öffnen, die neuen Benachrichtigungen aufzurufen und keine wichtigen Schriftstücke zu verpassen.

Bei Fragen dazu stehen Ihnen die Mitarbeiter der Marktgemeinde Bisamberg gerne zur Verfügung.

Sollten Sie das komfortable Service der digitalen Zustellung noch nicht nutzen, können Sie ein kurzes Mail unter Bekanntgabe Ihrer Kundennummer und der gewünschten E-Mail-Adresse an buchhaltung@bisamberg.at schreiben und erhalten in Hinkunft alle wichtigen Benachrichtigungen auf elektronischem Weg.

Freiwilliges Soziales Jahr am Bio-Bauernhof

Freiwilliges Soziales Jahr am Bio-Bauernhof

Die ITA gemeinnützige GmbH (Individualisierte Teilausbildungen & Arbeitsintegration) freut sich, ab heuer auf dem Ökolandgut Sonnenfeld in Gänserndorf-Süd – auch junge Menschen (ab 18 J.) aufnehmen zu können, die sich für ein „Freiwilliges Soziales Jahr“ entschieden haben, gerne in der Natur sind, empathisch sind und Eigeninitiative zeigen.

Bewerbungen und Infos bitte direkt telefonisch:

  • für die Tagesstätte für junge, beeinträchtigte Menschen 

(inkl. Ausbildungsbereiche Pferde- und Tierpflege, Biol. Gartenbau, Kochen ..)

0660/64 39 577
www.stiftung-keil-bastendorff.at/ita/

  • für die Wohngemeinschaft (Voll- und Teilbetreutes Wohnen) inkl. Tagesbetreuung

0660/64 10 579 (ab 04.08.25)
www.stiftung-keil-bastendorff.at/ita/wohnen/

Es gibt Montag bis Freitag einen Shuttledienst vom Bahnhof „Strasshof an der Nordbahn“ zwischen 08.00 – 09.00 Uhr zu uns und nachmittags 15.15 Uhr wieder retour. Weiters gibt es eine Busverbindung (521) vom Bhf. Strasshof und Bhf. Gänserndorf zu uns und retour.

INFOBLATT FSJ bei ITA
Blutspendeaktion

Blutspendeaktion

In den Sommermonaten sinkt die Spendenbereitschaft – doch der Blutbedarf bleibt konstant. Das Rote Kreuz ruft daher auch während der Urlaubszeit dringend zum Blutspenden auf: Täglich werden in Österreich rund 1.000 Blutkonserven benötigt, die nur 42 Tage haltbar sind.

Blut ist ein lebenswichtiges Notfallmedikament und kann nicht künstlich erzeugt werden. Auch bei Hitze ist Spenden möglich – wichtig ist, ausreichend Wasser zu trinken und sich zu schonen. Blut spenden können gesunde Personen zwischen 18 und 70 Jahren mit amtlichem Lichtbildausweis.

Samstag, 16. August 2025
von 9:00 – 12:00 Uhr & 13:00 – 16:00 Uhr
Rotes Kreuz Bezirksstelle Korneuburg, Jahnstraße 7, 2100 Korneuburg

Weitere Infos: blut.at oder 0800 190 190

Traumhaftes Wetter und ein unvergessliches Konzert

Traumhaftes Wetter und ein unvergessliches Konzert

Am vergangenen Wochenende konnte sich die Veranstaltung „Klassik unter Sternen – Italienische Nacht der Oper“  über strahlenden Sonnenschein und perfektes Wetter als ideale Kulisse freuen. Der Schlosspark war bis auf den letzten Platz ausverkauft, so groß war der Andrang. Aufgrund der überwältigenden Resonanz mussten sogar noch zusätzliche Sessel aufgestellt werden, um allen Besucherinnen und Besuchern einen Platz bieten zu können.

Das Konzert selbst war fulminant. Musikerinnen und Musiker, sowie Sängerin und Sänger begeisterten mit ihren Darbietungen und schufen eine Atmosphäre voller Emotionen und Freude. Das Echo der Besucherinnen und Besucher war durchweg positiv: Viele waren begeistert von der tollen Stimmung und dem beeindruckenden Programm.

STARKREGEN: SO SCHÜTZEN SIE IHR ZUHAUSE

STARKREGEN: SO SCHÜTZEN SIE IHR ZUHAUSE

Er tritt in der Regel überraschend auf, bringt große Wassermengen mit sich und hinterlässt eine Spur der Verwüstung: überflutete Keller, Garagen oder Wohnräume – die Rede ist von Starkregen, also heftige Regenfälle mit bis zu 30 l pro m² innerhalb kurzer Zeit – und mehr! Ein Wetterphänomen, das in Österreich klimawandelbedingt immer häufiger wird.
Der Boden kann solche Wassermengen in so kurzer Zeit nicht aufnehmen und das Wasser fließt oberflächlich ab. Die dadurch verursachten Schäden an Gebäuden sind oft groß. Doch: Wer präventiv vorsorgt, kann sich wirksam schützen.

PRÄVENTIONSTIPPS
Zuerst das eigene Oberflächenwasser-Risiko kostenlos auf www.hora.gv.at abschätzen: Befindet sich das Haus bzw. Grundstück in einer gefährdeten Lage?
Danach für Neubauten oder bestehende Bauten präventive Maßnahmen setzen:

BAULICHE MASSNAHMEN
• Geländeanpassung: Oberflächenwasser gezielt vom Haus wegleiten (ohne die Nachbarn zu beeinträchtigen)
• Abdichten von Fenstern und Türen im Erd- und Kellergeschoß: Verwendung von druckdichten Bauteilen
• Anhebung von Lichtschächten & Türschwellen: wenige Zentimeter machen oft den Unterschied.

TECHNISCHE MASSNAHMEN
• Einbau Rückstauklappe: verhindert Eindringen von Schmutzwasser aus Kanalisation in das Haus.
• Elektroinstallationen und feuchtigkeitsempfindliches Inventar im Keller in erhöhter Lage anbringen/stellen
• Tauchpumpe für den Notfall vorhalten

INSTANDHALTUNG UND ORGANISATORISCHE MASSNAHMEN
• Dachrinnen & Abflüsse sauber halten
• Auflandungen (angeschwemmtes Erdreich) vor Schutzmauern entfernen
• Notfallplan: Sandsäcke oder mobile Schutzsysteme griffbereit lagern

Schützen Sie Ihr Zuhause, bevor es zu spät ist – mit den richtigen Maßnahmen gegen Starkregen!

EPZ – ELEMENTARSCHADEN PRÄVENTIONSZENTRUM
Eine Initiative der Brandschutzverbände Oberösterreich, Niederösterreich, Steiermark und Burgenland

KONTAKT
Oberösterreich: +43 (0)732 / 7617-0
Niederösterreich: +43 (0)2272 / 9005-16688
Steiermark: +43 (0)316 / 82 74 71
Burgenland: +43 (0)2682 / 62105-19
E-Mail: office@elementarschaden.at
Web: elementarschaden.at

Gelungenes Spielplatzfest am Kinderspielplatz Klein-Engersdorf

Gelungenes Spielplatzfest am Kinderspielplatz Klein-Engersdorf

Im Rahmen des 26. Bisamberger/Klein-Engersdorfer Ferienspiels fand am Samstag, den 12. Juli 2025 das von den ÖVP Frauen organisierte Spielplatzfest in Klein-Engersdorf statt.

Die trotz des unbeständigen Wetters zahlreich erschienenen Kinder tummelten sich bei den vorbereiteten Spielstationen wie Schatzsuche, Malen, Dosenschießen, Hindernisparcours und Zielschießen ins Fußballtor. Die Kinder waren mit viel Eifer und guter Laune dabei, denn für einen vollgestempelten Pass gab es für jeden ein kleines Geschenk.

Die Kinder, Eltern und Großeltern labten sich zwischenzeitlich beim Buffet mit selbstgebackenen Muffins, Aufstrichbroten und verschiedenen Getränken.

Wir bedanken uns wie immer bei allen freiwilligen Helfern, die wesentlich zum Gelingen des Spielplatzfestes beigetragen haben, das trotz einiger Unterbrechungen durch Regengüsse den großen und kleinen Besuchern viel Spaß gemacht hat.

Buchempfehlung: Bisamberg und Klein-Engersdorf in alten Ansichten

Buchempfehlung: Bisamberg und Klein-Engersdorf in alten Ansichten

Der Bildband über Bisamberg und Klein-Engersdorf aus der „Die Damals Reihe“ beinhaltet einen geschichtlichen Überblick über die Entwicklung der beiden Orte im Zeitraum 1900 bis 1950. Viele Fotos ergänzen die Reise in die Vergangenheit und geben dem interessierten Leser Einblicke in das Leben alter Zeiten.

Über den Webshop der Marktgemeinde Bisamberg und direkt im Gemeindeamt ist dieses Buch noch erhältlich:

 

 

Erneuerbare Energie aus Wasser & Sonne: Großwärmepumpe übernimmt Wärmeversorgung in Korneuburg

Erneuerbare Energie aus Wasser & Sonne: Großwärmepumpe übernimmt Wärmeversorgung in Korneuburg

Mit der Inbetriebnahme der Donauwärmepumpe in Korneuburg setzt die EVN einen weiteren Meilenstein für eine umweltfreundliche und regionale Wärmeversorgung. Das innovative Projekt nutzt Umweltwärme aus der Donau, um rund 2.000 Haushalte sowie öffentliche Gebäude über das bestehende Naturwärmenetz zu versorgen.

„Mit der neuen Großwärmepumpe wollen wir unsere Heimat weiter unabhängig von fossilen Energieimporten machen, unsere Versorgungssicherheit stärken und zum Schutz unseres Klimas beitragen. Wir übernehmen Verantwortung für unsere Schöpfung und erhöhen gleichzeitig die regionale Wertschöpfung und Sicherheit. Denn die beste Zukunft beginnt mit einer nachhaltigen und krisenfesten Energieversorgung.“ betont LH-Stv. Stephan Pernkopf.

Erstmals erfolgt nun in den Sommermonaten der vollständige Wechsel von Biomasse- auf Wärmepumpenbetrieb. Die aus dem Donauwasser gewonnene Wärme wird in einem neuen 230 m³ großen Pufferspeicher zwischengespeichert und bedarfsgerecht in das bestehende Naturwärmenetz eingespeist.

„Dieses Projekt zeigt beispielhaft, wie durch konsequente Planung eine moderne und nachhaltige Wärmeversorgung gestaltet werden kann. Mit der Donauwärmepumpe schaffen wir eine flexible Ergänzung zur Biomasse und machen unser Wärmenetz zukunftsfit. Die wertvolle Biomasse kann so für die Wintermonate bevorratet werden“, so EVN Vorstandssprecher Stefan Szyszkowitz.

Effiziente Nutzung bestehender Infrastruktur

Eine Besonderheit des Projekts: Viel vorhandene Infrastruktur konnte weiterverwendet werden – etwa jenes Gebäude, das ehemals Gaskessel beherbergte. Heute arbeitet dort modernste Wärmetechnologie für eine erneuerbare Energiezukunft.

Ein Projekt mit regionaler Strahlkraft

Die Donauwärmepumpe Korneuburg ist kein isoliertes Projekt. In den nächsten Jahren soll das Naturwärmenetz von Korneuburg mit den Netzen in Spillern und Stockerau zusammenwachsen. Damit entsteht ein überregionales Versorgungsnetz, das Lastspitzen ausgleichen und den Einsatz fossiler Backup-Systeme weiter reduzieren kann.

Das Projekt Donauwärmepumpe Korneuburg

  • Elektrische Leistung: 0,7 MW, max. Wärmeleistung: 2 MW
  • CO2-Einsparung: rund 1.000 Tonnen pro Jahr
  • Sommerliche Versorgung von ca. 2.000 Haushalten
  • Fördermittel: 2,3 Mio. € aus dem EU-Aufbauplan NextGenerationEU
  • Baustart: Sommer 2024, Inbetriebnahme: Frühjahr 2025

Die besonderen Vorteile dieses Projekts für die Umwelt sind:

  • Es wird Strom aus PV-Anlagen in den Sommermonaten verwendet, also in den Monaten, in denen viel Strom erzeugt und weniger verbraucht wird
  • Es werden 2000 Haushalte in Korneuburg im Sommer vorwiegend mit erneuerbaren Energien mit Warmwasser versorgt (PV-Strom steht nur während der Sonnenstunden zur Verfügung)
  • Es gibt einen großen Pufferspeicher, in dem Warmwasser für die Nachtstunden gespeichert wird,
  • Es wurde bestehende Infrastruktur wieder verwendet. In den Gebäuden, in denen die Wärmepumpe installiert wurde, standen davor Gaskessel, es wurde kein Boden zusätzlich versiegelt
  • Die Kapazität ist erweiterbar, ohne dass ein Neubau erforderlich ist
  • Es handelt sich um eine Wasser-Wärmepumpe, die die Wärme aus dem Wasser der Donau gewinnt
  • Bisher wurde das Naturwärmenetz mit Biomasse betrieben. Die Biomasse kann ab sofort für die Wintermonate „gespart“ werden.

EVN Wärme

Der Einsatz erneuerbarer Energien ist für die EVN insbesondere im Wärmebereich seit vielen Jahren von großer Bedeutung. Die EVN betreibt heute mit Partnern aus der Landwirtschaft und der Sägeindustrie bereits rund 80 Biomasseanlagen in ganz Niederösterreich und Teilen Oberösterreichs und versorgt 150.000 Haushalte.

Etwa zwei Drittel der gelieferten kommunalen Fernwärme wird derzeit aus Biomasse erzeugt. Durch die enge Kooperation der EVN mit der regionalen Land- und Forstwirtschaft bleibt die Wertschöpfung der Region erhalten.

Zusätzlich arbeitet die EVN an weitere Technologien wie Power-to-Heat-Anlagen, Solarthermie und die Tiefen-Geothermie, um die Wärmeversorgung in Niederösterreich auf noch breitere Beine zu stellen.

 

Auch Tiere brauchen bei der Hitze Wasser

Auch Tiere brauchen bei der Hitze Wasser

Durstige Tiere werden am Bauhof Bisamberg aufgrund der extremen Hitze bereits mit Wasser versorgt: Es wurden mehrere Wasserstellen für Insekten, Vögel und Tiere aufgestellt.
Bitte denken auch Sie bei diesen Temperaturen an unsere tierischen Mit-Lebewesen.

Mit einfachen Mitteln lassen sich in jedem Haushalt überlebenswichtige Wassertränken für Tiere gestalten:

  •  Wer keinen Platz oder die entsprechende Börse hat für größere Wasserflächen im Garten oder am Balkon, kann mit ganz einfachen Mitteln eine gut verwendbare Wassertränke gestalten:In einem Ton-Untersetzer, einer flachen Schale oder Vogeltränke werden ein paar größere Steine platziert, die immer noch halb aus dem ebenfalls eingefüllten Wasser ragen sollten. Von den Steinen aus gelangen Insekten sicher an ihr Lebenselixier, ohne darin zu versinken. Auch mit Moos, Rinden- und Holzstücken kann die Wassertränke zugänglich gestaltet werden. Das Wasser sollte regelmäßig gewechselt und natürlich immer wieder nachgefüllt werden.
    Platziert man diese Tränke gleich unterhalb einer Wasserstelle in einem größeren Topf mit Sumpfpflanzen (oder solchen, die Staunässe vertragen) wird automatisch nachgefüllt bei jedem Mal Wasser fassen. Und feuchte Erde ist dort ebenfalls verfügbar
  • Ein größeres Gefäß – etwa ein Holzbottich, eine alte Badewanne oder ein verzinkter Metall-Zuber – bietet als Miniteich noch mehr Möglichkeiten und kann malerisch bepflanzt werden. Dafür wird etwa eine Handbreit lehmig-steinige Erde eingefüllt, die sich meist auch im eigenen Garten findet, und zwar in der Schicht unterhalb der humosen dunkleren Bodenoberfläche. Dort hinein setzt man Sumpfpflanzen, die man mit Kies, Splitt, Schotter und/oder Steinen zusätzlich abdeckt oder befestigt: Kalmus zum Beispiel, eine wunderbare Duftpflanze, Zungenhahnenfuß und Tannenwedel, der für gute Wasserqualität sorgt. Dann befüllt man das Behältnis mit Regenwasser. Auch beim Miniteich darf eine Lande- und Ausstiegsbrücke nicht fehlen – nicht nur für Insekten, sondern auch für ins Wasser gefallene Kleintiere.

Mit wenig Aufwand lässt sich so tierisches Leben unterstützen bzw.retten und ein wesentlicher Beitrag zur Erhaltung der Natur, von der wir alle ein Teil sind, leisten!

 

Energiebericht 2024 der Marktgemeinde Bisamberg

Energiebericht 2024 der Marktgemeinde Bisamberg

Das e5-Programm ermuntert und unterstützt Österreichs Gemeinden, ihre Energie- und Klimaschutzpolitik zu modernisieren, Energie und damit Kosten zu sparen und erneuerbare Energieträger verstärkt einzusetzen.

In der im Sommer 2024 durch externe Auditoren durchgeführten Überprüfung wurde der Erfolg der Maßnahmen unserer der Marktgemeinde Bisamberg mit einem Umsetzungsgrad von 70,8 Prozent des e5-Programms bestätigt.

Dieses Auditergebnis bestätigt den von uns eingeschlagenen Weg. Am 3. Dezember 2024 wurde uns von LH Stv Pernkopf das „4.e“ in einem feierlichen Rahmen überreicht.

Gesamt hat die Marktgemeinde im Jahr 2024 rund 1,27 Mio kWh Energie verbraucht.

Zum ersten Mal seit Beginn des Energieberichts im Jahr 2015 ist der Energieverbrauch gegenüber dem Vorjahr leicht gestiegen. Um 4,6 %. Ein nicht unwesentlicher Teil der Steigerung ist auf das Unwetterereignis im September 24 durch erhöhte Einsatzzeiten der Pumpwerke und des Fuhrparks sowie der Beheizung einiger Gebäude zurückzuführen.

Von den 1,27 Mio kWh verbrauchten Energie entfielen 80 % auf Gebäude, 10% auf Anlagen und 10 % auf den Fuhrpark.

Von diesen 1,27 Mio kWh Energie entfielen rund 63% auf Wärmeenergie, 16% auf Strom in Gebäuden, 11% auf Strom für Anlagen und rund 10% auf Energie für unseren Fuhrpark.

Weiter erwähnenswert ist, dass wir im Jahr 2024 die Leistung unserer bestehenden PV- Anlagen um 97 kWp erweitert und eine neue denkmalschutzkonforme PV-Anlage mit einer Kapazität von 22 kWp am Dach des Festsaals installiert haben. Auch haben wir an 4 Standorten Stromspeicher von gesamt 190kWh installiert. Diese sind auch ausfallsresilient.

Unsere PV-Anlagen produzierten im Jahr 2024 rund 369.000 kWh Ökostrom, sprich bilanziell hat die MG Bisamberg ihren Stromverbrauch zur Gänze aus eigenen Anlagen abgedeckt.

Weiters wurde unsere CO2 freie Nahwärmeanlage in Betrieb genommen und auch der Festsaal wurde erstmals ganzjährig mit CO2 freier Wärme versorgt.

Dies führte dazu, dass trotz eines gestiegenen Energieeinsatzes der CO2 Ausstoß auch 2024 gegenüber dem Vorjahr deutlich gesenkt werden konnte . Betrug die CO2 Emission 2023 noch 271 Tonnen, konnte diese im Jahr 2024 auf 104 Tonnen gesenkt werden.

Ein zusätzlicher Vergleich: Als wir im Jahr 2015 den Energiebericht zum ersten Mal veröffentlicht haben, betrug der CO2 Ausstoß noch 372 Tonnen. Es ist uns gelungen, den CO2 Austausch um mehr als 72% zu reduzieren, oder anders gesagt, der CO2 Ausstoß des Jahres 2024 betrug nur noch 28% des Ausstoßes des Jahres 2015.

Die Empfehlungen des Energiebeauftragten der Gemeinde für 2025 finden sich auf Seite 14 des Energieberichtes. Darüber hinaus beabsichtigt die Marktgemeinde, alle gemeindeeigenen Zählpunkte in einer EEG zusammenzuführen, um den Energieeinsatz weiter zu optimieren. Weiters wird die Marktgemeinde interessierte Bürgerinnen und Bürger dabei unterstützen, eigene Energiegemeinschaften zu gründen und zu betreiben.

2024_Energiebericht_final

 

UNIONvolleys bei den United World Games 2025

UNIONvolleys bei den United World Games 2025

Klagenfurt, Juni 2025 – Auch in diesem Jahr waren die UNIONvolleys mit großem Engagement und sportlicher Leidenschaft bei den United World Games (UWG) vertreten – einem der größten Jugend-Sportevents Europas, das jährlich tausende junge Athletinnen und Athleten aus aller Welt nach Klagenfurt am Wörthersee lockt.

Mit über 8.000 TeilnehmerInnen aus mehr als 30 Nationen und Bewerben in 13 verschiedenen Sportarten ist das UWG ein einzigartiges Ereignis, das Sport und interkulturellen Austausch auf beeindruckende Weise verbindet.

Fünf UNIONvolleys-Teams am Start – mit Teamgeist und starken Leistungen

Die UNIONvolleys waren 2025 mit 5 Mannschaften und insgesamt 36 SpielerInnen in den Altersklassen U13 weiblich, U15 männlich & weiblich sowie U17 weiblich vertreten. Die jungen Volleyball-Talente zeigten in zahlreichen spannenden Matches ihr Können, sammelten wertvolle Spielerfahrung und feierten angesichts der starken Konkurrenz beachtliche Erfolge:

  • U13 weiblich: 25. Platz von 36 Teams
  • 2xU15 weiblich: Beide Teams belegten den 21. Platz von 40
  • U15 männlich: Starker 6. Platz von 12
  • U17 weiblich: 11. Platz von 28

Ein Erlebnis, das in Erinnerung bleibt

Neben dem sportlichen Geschehen boten die UWG wieder ein vielfältiges Rahmenprogramm. Ein ganz besonderes Highlight: Die UNIONvolleys durften beim Einmarsch der Nationen ins Wörthersee Stadion zur großen Eröffnungsfeier für Österreich einlaufen und so den offiziellen Start des Events hautnah miterleben! Auch die legendäre Players Party sorgte bei den Jugendlichen für Spaß, neue Freundschaften und unvergessliche Eindrücke – ein gelebtes Beispiel dafür, was Sport abseits des Spielfeldes bewegen kann.

Danke an alle Beteiligten!

Ein besonderer Dank gilt den TrainerInnen und BetreuerInnen der UNIONvolleys, den Eltern sowie den Veranstaltern der United World Games für die perfekte Organisation dieses internationalen Events.

Strassensanierungen in Teilen Bisambergs

Strassensanierungen in Teilen Bisambergs

Folgende Straßen werden saniert, indem eine 2-lagige Dünnschichtdecke aufgebracht wird:

  • Zöchgasse und Hochfeldgasse am 26.06.2025 bis 27.06.2025
  •  Hagenbrunnerstraße und Schlossgärtnerei am 30.06. bis 01.07.2025

Die Arbeiten werden von der Fa. Possehl Spezialbau durchgeführt.
Je Lage werden ca. 4-5 Stunden benötigt. Die Fahrbahn ist im Anschluss umgehend befahrbar.

Nach Beendigung der Arbeiten erfolgt die Hochdruckreinigung der Straße.

Die Straße wird im Zeitraum der Arbeiten nur eingeschränkt nutzbar sein.
Bitte beachten Sie bitte unbedingt das Halte- und Parkverbot im Arbeitszeitraum!

 

Rodungs- und Instandsetzungsarbeiten KLE-Graben / Donaugraben

Rodungs- und Instandsetzungsarbeiten KLE-Graben / Donaugraben

Im Einmündungsbereich des Klein-Engersdorfergrabens in den Donaugraben werden derzeit Rodungs- und Instandhaltungsarbeiten durch den Donaugrabenverband durchgeführt.
Die Arbeiten werden voraussichtlich und wetterabhängig bis Anfang nächster Woche dauern.

Übung des österr. Bundesheers am Bisamberg, 22.und 24.09.202

Übung des österr. Bundesheeres

Vom 09.07.25 von 07.00 Uhr bis 10.07.25 bis 1800 Uhr werden Soldaten des Aufklärungs-und Artilleriebattallions 3 (Truppenkörper) eine Übung im Raum Mistelbach, Paasdorf,Ladendorf, Kreuzstetten, Kreuttal, Ulrichskirchen-Schleinbach, Harmannsdorf, Wolkersdorf, Großebersdorf, Enzersfeld im Weinviertel, Stetten, Hagenbrunn, Langenzersdorf und BISAMBERG durchführen.

Art der Übung: Orientierungsmarsch
Insgesamt werden an der Übung ca.

  • 80 Soldaten
  • 10 Räderfahrzeug(e)
  • keine Drohne(n)
  • keine Kettenfahrzeug(e) teilnehmen.
  • Der Einsatz von tief fliegenden militärischen Luftfahrzeugen sowie Landungen im Übungsgebiet ist nicht vorgesehen.

Die übende Truppe wird bemüht sein, Flurschäden zu vermeiden.

Tarifanpassung im Verkehrsverbund Ost-Region (VOR)

Tarifanpassung im Verkehrsverbund Ost-Region (VOR)

Der Verkehrsverbund Ost-Region (VOR) passt mit 1. Juli 2025 die Preise für verschiedene Ticketkategorien im Tarifbereich „Region“ – für Niederösterreich und das Burgenland – an.  Die Ticketpreise innerhalb der Kernzone Wien bleiben hingegen unverändert und werden nicht erhöht. Unverändert bleiben auch die Preise für das VOR Jugendticket (€ 19,60) sowie für die Freizeit-Tickets sowie Freizeit-Tickets Plus und für die Wochenendtickets und Wochenendtickets Plus. Das Top-Jugendticket wird mit Beginn des neuen Schuljahres auf € 88,60 angehoben.

Im Detail werden Einzel- und Tagesticket, Wochen- und Monatskarten sowie 7- und 31-Tage-Tickets im Regionaltarif für Niederösterreich und das Burgenland um durchschnittlich 3% erhöht. Auch der Preis des Top-Jugendtickets wird mit 3% moderat angepasst. Grundlage dieser Anpassung ist eine jährliche Evaluierung der Ticketpreise durch den VOR gemeinsam mit seinen Partnern unter Berücksichtigung der allgemeinen Kostenentwicklung sowie des Verbraucherpreisindex der Statistik Austria.

Neue Preise ab 1. Juli 2025:

Kategorie Niederösterreich, Burgenland (günstigste Tarifstufe) Wien
Einzelkarte – Vollpreis € 2,20 (2024: € 2,10) € 2,40 (2024: € 2,40)
Tageskarte/24h Wien – Vollpreis € 4,30 (2024: € 4,10) € 8,00 (2024: € 8,00)
Wochenkarte/7-Tage-Karte Vollpreis € 14,30 (2024: € 13,90) € 19,70 (2024: € 19,70)
Monats- und 31-Tage-Karten € 50,60 (2024: € 49,10) € 51,00 (2024: € 51,00)
  • VOR Top-Jugendticket (gültig in Wien, NÖ, Burgenland): Ab dem Schuljahr 2025/26: € 88,60 (2024/25: € 86,–). Das Top-Jugendticket ermöglicht Schülerinnen, Schülern und Lehrlingen weiterhin ein Jahr lang unbegrenzte Mobilität auf allen Verbundlinien in der gesamten Ostregion – auch in den Ferien.
  • Keine Preisanpassung beim Jugendticket: Der gesetzlich vorgeschriebene Selbstbehalt von € 19,60 bleibt unverändert. Das Jugendticket berechtigt zu Fahrten vom Wohnort zur Schule an regulären Schultagen (über das Schuljahr) und ganzjährig zur Lehrstelle.
  • Keine Preisanpassung beim Freizeit- und Wochenendticket: Die Preise für die Freizeit-Tickets, Freizeit-Tickets Plus sowie für die Wochenendtickets und Wochenendtickets Plus bleiben unverändert.

Wertsicherung leistet Beitrag zum weiteren Ausbau des öffentlichen Verkehrs

Eine Wertsicherung bei den Einnahmen durch Ticketverkäufe ist notwendig, um den Ausbau des öffentlichen Verkehrs weiter vorantreiben zu können und auch um den steigenden Kosten der beteiligten Verkehrsunternehmen Rechnung zu tragen. Den größten Teil der Kosten, welche für den öffentlichen Verkehr in der Ostregion anfallen, trägt weiterhin die öffentliche Hand, also die Bundesländer Wien, Niederösterreich und Burgenland sowie der Bund. Auch nach der aktuellen Preisanpassung sind die Fahrgäste in der Ostregion im Vergleich zum PKW auf den meisten Strecken günstiger – und zudem sicherer, umwelt- und klimafreundlicher – unterwegs.

Weitere Informationen finden Sie unter www.preisauskunft.VOR.at
Beitragsbild: @vor.at

Bisamberger Sommerfest 2025

Bisamberger Sommerfest 2025

Am vergangenen Samstag hatten wieder viele Besucher die Möglichkeit sich bei zahlreichen Events und Angeboten am Sommerfest der Marktgemeinde Bisamberg zu amüsieren und bei den Genuss-Stationen kulinarisch verwöhnen zu lassen. Trotz großer Hitze kamen bereits am Nachmittag viele Besucher zu den Kinderspiel-Attraktionen im Schlosspark, wo es sich aufgrund der großen, schattenspendenden Bäumen gut aushalten ließ. Silent-Disko und Lasershow am späten Abend waren nur einige der aufwändigen Angebote, die Publikum anlockten. Weiters luden Stationen, die von den KünstlerInnen des forumkreArtiv und der Pfarrbibliothek Bisamberg betreut wurden, zum Verweilen ein. Der Dorferneuerungsverein erfreute vor dem Vereinshaus seine Besucher mit Musik und Schmankerln.

 

Die Marktgemeinde Bisamberg bedankt sich bei allen Gästen und Mitwirkenden für ein gelungenes und event-reiches Sommerfest 2025!

Regionalmusikschule Kreuzenstein: Klangvoll ins neue Schuljahr!

Regionalmusikschule Kreuzenstein: Klangvoll ins neue Schuljahr!

Die Regionalmusikschule Kreuzenstein blickt auf ein ereignisreiches und spannendes Schuljahr mit zahlreichen Konzerten und großartigen Auftritten ihrer Schülerinnen und Schüler zurück. Ein besonderer Höhepunkt war das große Musikschulfest in Bisamberg, bei dem viele junge Musikerinnen und Musiker auftraten – zur Freude ihrer stolzen Eltern und zahlreicher Gäste.

Aktuell läuft die Wiederanmeldung für das kommende Schuljahr 2025/26! Vom Instrumentalunterricht über Gesang bis hin zum elementaren Musizieren für Kinder ab 4 Jahren ist die Nachfrage groß. Interessierte Kinder und Jugendliche können sich noch melden – einige wenige Restplätze sind noch verfügbar! Informationen zum Angebot gibt es unter www.musikschule-kreuzenstein.at.

Die Lehrerinnen und Lehrer der Musikschule wünschen allen einen schönen Sommer und freuen sich auf ein musikalisches Wiedersehen im neuen Schuljahr!

Weiterer Abschnitt des Geh- und Radwegausbaues in der MG Bisamberg umgesetzt

Weiterer Abschnitt des Geh- und Radwegausbaues in der MG Bisamberg umgesetzt

Nach der Errichtung der Geh- und Radwegverbindung zur ÖBB Haltestelle Bisamberg im Jahr 2023, der Verbindung zwischen der Korneuburger Straße (L 1119) und der Klein-Engersdorfer Straße (L 12) sowie eines Geh- und Radwegprojekts entlang des Donaugrabendammes im Vorjahr, wurde nun eine Geh- und Radwegverbindung zwischen der Franz-Weymann-Gasse und der L 33 Hauptstraße in Bisamberg fertiggestellt.

Am 16. Juni 2025 gaben Abgeordneter zum NÖ Landtag Hubert Keyl in Vertretung von LH-Stellvertreter Udo Landbauer und Abgeordneter zum NÖ Landtag Christian Gepp in Vertretung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner gemeinsam mit Bürgermeister DI Johannes Stuttner und DI Christof Dauda vom NÖ Straßendienst den neuen Geh- und Radwegabschnitt offiziell frei.

Das gegenständliche Projekt stellt eine Hauptverbindung für Radfahrerinnen und Radfahrer bzw. Fußgängerinnen und Fußgänger zwischen der Franz-Weymann-Gasse und dem Bisamberger Ortszentrum dar.
Durch die Umsetzung des Projekts konnte ein weiterer Schritt für den Ausbau des Radbasisnetzes in der Region Korneuburg vorgenommen und eine verkehrssichere Verbindung für die schwächeren Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer geschaffen werden.

Ausgangssituation („Musik-Kreativ-Meile“)

Die bestehende fußläufige Verbindung („Musik-Kreativ-Meile“) zwischen der Franz-Weymann-Gasse und der Hauptstraße (L 33) wurde im Jahr 2008 in einer Breite von 1,90 m mit hochwertiger künstlerischer Gestaltung errichtet. Aufgrund von zwischenzeitlich verschiedensten Grabungsarbeiten (Verlegung einer Fernwärmeleitung, Sanierung am Regenwasserkanal, usw.) musste dieser Weg auf der gesamten Länge generalsaniert werden. Die bestehende künstlerische Gestaltung entlang des Weges wurde im Rahmen des Projektes ebenfalls saniert. Einzelne Pflasterflächen zum Thema Musik wurden saniert, bzw. nach den ursprünglichen Plänen wiederhergestellt.

Der neue Geh- und Radweg:

Der neue Geh- und Radweg verläuft entlang der „Musik-Kreativ-Meile“, beginnt bei der Franz-Weymann-Gasse11a und verläuft auf einer Länge von rund 350 m bis zur Kreuzung mit der Landesstraße L 33 (Hauptstraße) im Ortszentrum von Bisamberg. Mit einem entsprechenden Konstruktionsaufbau wurde der Geh- und Radweg in einer Breite von 2,30 m mit einem beidseitigen Bankett aus Kleinsteinpflaster von jeweils 0,30 m ausgeführt.
Die Arbeiten wurden von der Firma Leithäusl Gesellschaft m.b.H. in einer Bauzeit von rund 3 Monaten ausgeführt. Die Förderabwicklung erfolgte durch den NÖ Straßendienst.
Die Gesamtkosten für den neuen Geh- und Radweg belaufen sich auf rund € 170.000,- wobei 70 % der Kosten vom Land und 30 % von der Marktgemeinde Bisamberg getragen werden.

Personen am Bild links:DI Christof Dauda (NÖ Straßendienst), DI Johannes Stuttner (Bgm. von Bisamberg),  LAbg. Christian Gepp in Vertretung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, LAbg. Hubert Keyl in Vertretung von LH-Stellvertreter Udo Landbauer.

 

Regenwasser versickern statt ableiten

Regenwasser versickern statt ableiten

Sommerliche Trockenperioden wurden in den letzten Jahren mancherorts von intensiven Niederschlagsereignissen unterbrochen, die das Kanalsystem überlasteten. Eine Situation, auf die wir uns aufgrund der Klimakrise künftig häufiger einstellen müssen.

Wasser ist der wichtigste Bestandteil unseres Lebens, kann aber durch Überschwemmungen auch sehr viel Schaden anrichten. Um letzteres zu vermeiden, müssen wir begreifen, dieses kostbare Element wieder seinem natürlichen Kreislauf zuzuführen und nicht bloß durch Kanalisationen abzuleiten, wenn es kurzfristig im Überfluss vorhanden ist.

Um heftigen Niederschlagsereignissen die „Spitze“ zu nehmen, bedarf es neben dem Regenwasserkanal zusätzlicher Maßnahmen. Wird Wasser vor Ort in Versickerungsflächen gespeichert, steht es den darauf wachsenden Pflanzen später zur Verfügung und kann verdunstet werden. Bäume, Sträucher oder Kletterpflanzen stellen sozusagen natürliche Klimaanlagen dar und wirken der Überhitzung in Ortszentren oder Siedlungsgebieten entgegen.

Von versiegelten Flächen fließt das Regenwasser schnell ab, wodurch das Kanalsystem rascher überfordert wird, und es leichter zu lokalen Überschwemmungen kommen kann. Obendrein erhitzen sich betonierte oder asphaltierte Flächen durch die Sonne sehr schnell, worauf sich der Hitzeinseleffekt von Städten und Siedlungsgebieten begründet.

Möglichkeiten, um die Verweildauer des kostbaren Nasses vor Ort zu erhöhen und damit Starkregenspitzen zu verringern gibt es viele. Fassaden- und Dachbegrünungen, Verwendung durchlässiger Bodenbeläge auf Wegen und Parkplätzen, Versickerungsmulden oder Sickerschächte, Grünanlagen uvm. helfen dabei Wasser lokal zu versickern. Der natürliche Wasserkreislauf wird somit wieder hergestellt und trägt damit auch dazu bei, lokale, kleinräumige Niederschläge wieder entstehen zu lassen.

Beispielbild: 2022 entsiegelter Parkplatz Gamshöhe

 

 

 

Folgender Folder bietet noch zusätzliche Informationen (Quelle:@naturimgarten)

 

Infoblatt Regenwasser_Online3
Alle Infos: Bisamberger Sommerfest am 21.06.2025

Alle Infos: Bisamberger Sommerfest am 21.06.2025

Bisamberg begeht den Sommer wieder mit einem großen gemeinsamen Fest.

WICHTIGER HINWEIS: Aufgrund des Sommerfests ist der Parkplatz beim Gemeindeamt von Dienstag, 17.06.2025 18:00 Uhr bis einschließlich Montag, 23.06.2025 12:00 Uhr gesperrt.

Noch verfügbar: Flohmarkt-Standplätze am Bisamberger Sommerfest
Bisamberger Bürgerinnen und Bürger haben am Sommerfest (21.Juni 2025) die Möglichkeit einen Standplatz am Flohmarkt, Hauptstrasse 3-11, für einen marginalen Organisationsbeitrag von €5 zu betreiben. Es gibt noch vereinzelt Standplätze (in der Größe eines Heurigentisches) – bei Interesse bitte buergerservice@bisamberg.at oder 02262/62000-200 kontaktieren.

Alle Informationen rund um Aussteller, Kulinarik, Silent Disco und Laser Show finden Sie hier:

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Aktuelle Waldbrandverordnung 2025

Aktuelle Waldbrandverordnung 2025

8 von 10 Waldbränden werden von Menschen ausgelöst!

Aufgrund des Klimawandels kommt es auch in Österreich immer häufiger zu Waldbränden. 8 von 10 Waldbränden werden leider von Menschen verursacht. Zündquellen sind sehr oft weggeworfene Zigaretten.

An heißen Sommertagen lässt es sich gerade im Wald gut aushalten und viele verbringen ihre Freizeit in den österreichischen Wäldern. Obwohl der Wald viele Eigentümer:innen hat, dürfen sich alle zu Erholungszwecken dort aufhalten. Die Besucher:innen können im Wald wandern, spielen, laufen, sich erholen und Landschaft und Natur genießen. Allerdings müssen sich die Waldbesucher:innen an gewisse „Regeln“ halten, die auch im Forstgesetz verankert sind.

Waldbrände in Österreich haben eine Reihe negativer Auswirkungen. Sie zerstören Erholungsgebiete, verringern die Schutzfunktion von Bergwäldern, reduzieren die Produktivität durch verstärkte Bodenerosion, führen zu einer Gefährdung von Mensch und Infrastruktur und verursachen enorme Kosten bei der Brandbekämpfung sowie Wiederherstellung natürlicher Ökosystemleistungen.

5 Regeln bei Waldbrandgefahr! So verhalten Sie sich richtig:

  1. Im Wald nicht rauchen.
  2. Kein Feuer im Wald entzünden.
  3. Vorsicht beim Umgang mit Brauchtumsfeuern und Feuerwerk.
  4. Verbote bei Waldbrandgefahr beachten.
  5. Waldbrände sofort der Feuerwehr (122) melden.

 Nähere Informationen zum Aktionsprogramm „Brennpunkt Wald“ unter: www.bml.gv.at/waldbrand
C.TAUCHER (Quelle: BML, Entgeltliche Einschaltung)

„Goldener Igel“ für die Marktgemeinde Bisamberg

„Goldener Igel“ für die Marktgemeinde Bisamberg

Für die naturnahe und rein ökologische Gestaltung und Pflege der öffentlichen Grünflächen im vorigen Jahr zeichnet „Natur im Garten“ jährlich Gemeinden mit dem „Goldenen Igel“ aus. Diese höchste Auszeichnung der NÖ Umweltbewegung wird dabei jenen Gemeinden in Niederösterreich zuteil, die im Vorjahr die Kriterien von „Natur im Garten“ – kein Einsatz von chemisch-synthetischen Pflanzenschutz- und Düngemitteln sowie Torf – zu 100% erfüllt, ihre Leistungen dokumentiert und sich einer Begutachtung unterzogen haben.

„Den Themen Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein kommt in Bisamberg ein besonders hoher Stellenwert zu. Durch die naturnahe Gestaltung und Pflege von Grünräumen übernehmen wir Verantwortung – einerseits hinsichtlich Klima-, Umwelt- und Artenschutz, andererseits können wir so unserer Vorbildrolle unseren Bürgerinnen und Bürgern gegenüber gerecht werden“, so BGM Johannes Stuttner.

Personen am Foto (@naturimgarten): BGM Johanne Stuttner, Rosemarie Fenz, LHF Johanna Mikl-leitner, GGR Margit Korda

Aktuell halten sich 498 Städte und Gemeinden in Niederösterreich bei der Pflege der öffentlichen Grünräume an die Kriterien von „Natur im Garten“. Die „Natur im Garten“ Partnergemeinden zeigen, wie sich ansprechende Grünflächengestaltung mit Ökologie und Naturnähe verbinden lässt. Laufende Beratungen und Webinare von „Natur im Garten“ Expertinnen und Experten unterstützen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Gemeinden bei der täglichen Arbeit auf den Grünflächen. Weitere Infos: www.naturimgarten.at/plakette

GARTENARBEIT in der VS Bisamberg – UNTERRICHT  EINMAL ANDERS

GARTENARBEIT in der VS Bisamberg – UNTERRICHT EINMAL ANDERS

Die engagierte Schulassistentin der VS Bisamberg, Frau Sabine Mosmüller, initiierte und organisierte einen GARTENARBEITSTAG für Schülerinnen und Schüler der 1a.
Mit Gummistiefeln, Handschuhen, Gießkanne, Spaten und Rechen ausgerüstet machten sich 5 Kinder der 1a an die Arbeit.

Die Beete der brachliegenden Erdäpfel-Pyramide wurden von Unkraut gesäubert, umgegraben und mit frischer Erde aufgefüllt. Vorsichtig hoben die jungen Gärtner die Pflanzen aus den Töpfen und setzten sie ein.

Außerdem wurden auch die Blumen des Schulhauses umgetopft und mit frischer Erde versorgt.

Neben der Förderung der motorischen Fähigkeiten und des Verantwortungsbewusstseins lernten die Kinder bei diesem praktischen Tun, sich für die Natur zu begeistern, die Natur wahrzunehmen und sie auch nachhaltig zu pflegen. Zudem werden das Beobachtungsvermögen und das Umweltbewusstsein im Zuge solcher Arbeiten gestärkt.

DANKESCHÖN, das habt ihr großartig gemacht!

 

 

Regenbogenfahne in der Marktgemeinde Bisamberg

Regenbogenfahne in der Marktgemeinde Bisamberg

Liebe Bürgerinnen und Bürger von Bisamberg und Klein-Engersdorf!

Offenheit, Respekt, Vielfalt, Toleranz und ein gutes Miteinander sind für uns als Gemeindeverwaltung bzw. für mich als Bürgermeister wesentliche Eckpfeiler unserer heutigen Gesellschaft.

Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass diese Werte nicht an einen Monat gebunden, von einer Bevölkerungsgruppe allein vertreten oder von einer speziellen Parade formal repräsentiert werden – sondern tagtäglich von allen Menschen in unserer Gesellschaft gelebt werden sollen.

Es sind Werte, die von vielen Bürgerinnen und Bürgern – unabhängig von Religion, Ethnie, Herkunft oder sexueller Orientierung – auch in unserer Gemeinde gelebt werden und vor allem unserem europäischen Selbstverständnis von Verfassung, Menschenrechten und Demokratie entsprechen.

Ausschließlich aktionistischen oder polarisierenden Maßnahmen stehe ich prinzipiell mit einer gewissen Zurückhaltung gegenüber – insbesondere dann, wenn sie zwar auf Toleranz verweisen, aber zugleich gesellschaftliche Spannungen hervorrufen können.

Die Regenbogenflagge ist jedoch ein anerkanntes Symbol der Akzeptanz und Toleranz. Sie orientiert sich an der Vielfalt der Natur und enthält alle Farben des Regenbogens: Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau und Lila. Sie ist somit Ausdruck für die ebenso vielfältige Beschaffenheit der Menschen, auch in Bezug auf Geschlecht und Identität und soll die Gleichberechtigung aller Menschen repräsentieren.

Um ein gesellschaftliches Zeichen der Verbundenheit mit allen Bevölkerungsgruppen und für gegenseitigen Respekt zu setzen,
hisst die Marktgemeinde Bisamberg die Regenbogenfahne im Juni für eine Woche –
eine Woche, die symbolisch für tagtäglich gelebte Toleranz und ein immerwährend praktiziertes Miteinander stehen soll.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Bürgermeister
Johannes Stuttner

Young Actors Company präsentiert „Die Situation“

Young Actors Company präsentiert „Die Situation“

Aufführung der Young Actors Company am Mittwoch, den 25. Juni und Donnerstag, den 26. Juni um 19:30 Uhr im Festsaal.

Titel: Die Situation

Ein komödiantisches Familiendrama von Nikolaus Burger

Beschreibung: Eine Familie. Ein Toter. Viele Persönlichkeiten. Diese originelle Eigenproduktion der Young Actors Company führt das Publikum mitten in eine skurrile Beerdigung, die alles andere als gewöhnlich ist – mit aus dem Leben gegriffenen, humorvollen Begegnungen schrulliger Charaktere, Drama und dunklen Familiengeheimnissen.
Doch ist Blut selbst im Angesicht offenbarter Geheimnisse wirklich dicker als Wasser? Und was heißt das schon?

Link zur Ticketreservierung: https://youngactorscompany.at/spielplan

 

 

Sanierung Kreuzungsbereich Wiener Straße/Klein-Engersdorferstraße/Kwizdastraße

Sanierung Kreuzungsbereich Wiener Straße/Klein-Engersdorferstraße/Kwizdastraße

Vom 15.5. bis 31.8.2025 ist seitens des NÖ Straßendienstes vorgesehen, die Betondecke des Kreuzungsbereiches Wiener Straße/ Kleinengersdorferstraße/Kwizdastraße zu erneuern. Dies ist die erste Generalsanierung dieses Straßenabschnittes seit mehr als 45 Jahren. Im Zuge dieser Bauarbeiten werden durch die EVN bzw. die Stadtwerke Korneuburg, Verlegearbeiten und Sanierungen am Leitungsnetz (Gas, Wasser, Strom, Kanal, LWL) durchgeführt.

Die Umleitungsführung von Juni bis Ende August wird für die Fahrtrichtung Korneuburg Zentrum über die Kaiserallee zur Bisambergerstraße und von dort zum Wiener Ring zurück zur B 3 (Wiener Straße) geführt. Zur bestmöglichen Aufrechterhaltung der Verkehrsströme werden im Zuge dieser Umleitung zwei provisorische Verkehrslichtsignalanlagen (Ampeln) an den Kreuzungen Kaiserallee/Bisambergerstraße sowie Bisambergerstraße/ Wiener Ring errichtet. Der Verkehr in Richtung Wien verbleibt als Einbahn auf der B3 (Wiener Straße) bzw. der L12 (Kleinengersdorferstraße).

Die Bauarbeiten auf dieser stark befahrenen Kreuzung sind nötig und werden zu deutlich spürbaren Verkehrseinschränkungen führen. Der NÖ Straßendienst und die Stadtgemeinde Korneuburg werden für eine zügige Abwicklung der Bauarbeiten sorgen.

Umleitungsplan:

Umleitungsplan Sanierung B3

 

Großartiger Größenwahn

Großartiger Größenwahn

Der vielseitig talentierte Bühnenstar Tricky Niki, der die Bühnen-Genres Zaubern, Bauchreden und Comedy auf humorvollste Weise in seinen Auftritten vereint, lieferte am Samstag dem Publikum eine großartige Show: abwechslungsreich und kurzweilig und mit einer gehörigen Portion Selbstironie bestritt der viermalige Zauberstaatsmeister sein Programm auch unter oftmaliger und immer wertschätzender Einbeziehung der Zuschauer. Die Schlagfertigkeit  und Ausnutzung jeder Situationskomik des Künstlers trugen auch zur Erheiterung des Publikums bei.
Standig Ovations waren daher ihm und seinen kreativen und lustigen Bauchredner-Puppen sicher.

Radio Korneuburg konnte vor der Vorstellung mit dem genialen Künstler sprechen: www.radiokorneuburg.at/tricky-niki-in-bisamberg

 

Fotocedit: @mgbisamberg, @juergeneirisch

 

Leerstand war gestern – Jetzt richtig vermieten!

Leerstand war gestern – Jetzt richtig vermieten!

📅 Montag, 2. Juni 2025 | 18:30 Uhr
📍 Kleiner Stadtsaal Mistelbach, Franz Josef-Straße 43

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Ob Sorgen vor Mietausfall, rechtlichen Problemen oder „schwierigen“ Mieter:innen: Expert:innen aus Bauwesen, Recht, Steuerberatung und Immobilienwirtschaft erklären, wie Sie Risiken absichern, Fehler vermeiden und eine Vermietung Schritt für Schritt schaffen.

Was Sie erwartet:
✔ Emotionale und finanzielle Vorteile der Vermietung
✔ Sicherheit durch gutes Vertragswerk und passende Mieter:innen
✔ Steuerliche Möglichkeiten und praktische Tipps für die Umsetzung
✔ Beispiele aus der Region – verständlich und praxisnah aufbereitet

Für wen?
Für alle, die eine leerstehende Immobilie besitzen. Aufgezeigt wird, dass Vermietung eine gute Option ist dem Objekt wieder Leben zu geben.

Ziel: Ängste abbauen, Wissen aufbauen – und Mut machen, den nächsten Schritt zu setzen.

📌 Eintritt frei | Anmeldung unter www.weinviertelost.at erforderlich

Flyer_Vermietung
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