Freiwilliges Soziales Jahr am Bio-Bauernhof
Blutspendeaktion
Programm der Sportunion Fitness Convention 2025
Traumhaftes Wetter und ein unvergessliches Konzert
STARKREGEN: SO SCHÜTZEN SIE IHR ZUHAUSE
Sommerferienspiel in der Fossilienwelt Weinviertel
Gelungenes Spielplatzfest am Kinderspielplatz Klein-Engersdorf
Buchempfehlung: Bisamberg und Klein-Engersdorf in alten Ansichten
Obsttheke auf der Naschmeile & Spielplatz Setzgasse
Erneuerbare Energie aus Wasser & Sonne: Großwärmepumpe übernimmt Wärmeversorgung in Korneuburg
Noch freie Plätze im Kindertreff Bisamberg
Auch Tiere brauchen bei der Hitze Wasser
Energiebericht 2024 der Marktgemeinde Bisamberg
UNIONvolleys bei den United World Games 2025
Strassensanierungen in Teilen Bisambergs
Rodungs- und Instandsetzungsarbeiten KLE-Graben / Donaugraben
Übung des österr. Bundesheeres
Tarifanpassung im Verkehrsverbund Ost-Region (VOR)
Bisamberger Sommerfest 2025
Regionalmusikschule Kreuzenstein: Klangvoll ins neue Schuljahr!
Weiterer Abschnitt des Geh- und Radwegausbaues in der MG Bisamberg umgesetzt
Regenwasser versickern statt ableiten
Junge Köpfe – Grosse Ideen
Alle Infos: Bisamberger Sommerfest am 21.06.2025
Schwimmkurs-Intensivwochen im Berndl Bad
„Goldener Igel“ für die Marktgemeinde Bisamberg
GARTENARBEIT in der VS Bisamberg – UNTERRICHT EINMAL ANDERS
Regenbogenfahne in der Marktgemeinde Bisamberg
Vom 28. Juli bis 01. August 2025 heißt es wieder: Ran ans Leder…
Young Actors Company präsentiert „Die Situation“
Fossilienwelt Weinviertel sucht …
Sanierung Kreuzungsbereich Wiener Straße/Klein-Engersdorferstraße/Kwizdastraße
Großartiger Größenwahn
Gemeindeamt am 30.05.2025 geschlossen
Leerstand war gestern – Jetzt richtig vermieten!
Neuer Defibrillator im Gemeindeamt
„Tut gut“ Regionalgala
Noch verfügbar: Flohmarkt-Standplätze am Bisamberger Sommerfest
Die Quelle sprudelt wieder
Achtung: Erneuter Wasserrohrbruch im Bereich Vogelsanggasse
Wichtige Information zur Lagerung und Entfernung von Grün- und Strauchschnitt
Klimabündnis-Kasperltheater im Kindergarten Bisamberg
Wings For Life World Run 2025 in Bisamberg
Gastfamilien gesucht …
Maibaumaufstellen & Mailüfterl 2025
Maiandachten in der Lourdesgrotte
Orchideenzählung auf dem Bisamberg
Ferienjob am Bauhof Bisamberg
Gemeindeamt am 02.05.2025 geschlossen
Gemeindeentwicklung 2025: Konkrete Unterstützung und neue Angebote für die Stadt- und Dorferneuerung

Freiwilliges Soziales Jahr am Bio-Bauernhof
Die ITA gemeinnützige GmbH (Individualisierte Teilausbildungen & Arbeitsintegration) freut sich, ab heuer auf dem Ökolandgut Sonnenfeld in Gänserndorf-Süd – auch junge Menschen (ab 18 J.) aufnehmen zu können, die sich für ein „Freiwilliges Soziales Jahr“ entschieden haben, gerne in der Natur sind, empathisch sind und Eigeninitiative zeigen.
Bewerbungen und Infos bitte direkt telefonisch:
- für die Tagesstätte für junge, beeinträchtigte Menschen
(inkl. Ausbildungsbereiche Pferde- und Tierpflege, Biol. Gartenbau, Kochen ..)
0660/64 39 577
www.stiftung-keil-bastendorff.at/ita/
- für die Wohngemeinschaft (Voll- und Teilbetreutes Wohnen) inkl. Tagesbetreuung
0660/64 10 579 (ab 04.08.25)
www.stiftung-keil-bastendorff.at/ita/wohnen/
Es gibt Montag bis Freitag einen Shuttledienst vom Bahnhof „Strasshof an der Nordbahn“ zwischen 08.00 – 09.00 Uhr zu uns und nachmittags 15.15 Uhr wieder retour. Weiters gibt es eine Busverbindung (521) vom Bhf. Strasshof und Bhf. Gänserndorf zu uns und retour.
INFOBLATT FSJ bei ITA
Blutspendeaktion
In den Sommermonaten sinkt die Spendenbereitschaft – doch der Blutbedarf bleibt konstant. Das Rote Kreuz ruft daher auch während der Urlaubszeit dringend zum Blutspenden auf: Täglich werden in Österreich rund 1.000 Blutkonserven benötigt, die nur 42 Tage haltbar sind.
Blut ist ein lebenswichtiges Notfallmedikament und kann nicht künstlich erzeugt werden. Auch bei Hitze ist Spenden möglich – wichtig ist, ausreichend Wasser zu trinken und sich zu schonen. Blut spenden können gesunde Personen zwischen 18 und 70 Jahren mit amtlichem Lichtbildausweis.
Samstag, 16. August 2025
von 9:00 – 12:00 Uhr & 13:00 – 16:00 Uhr
Rotes Kreuz Bezirksstelle Korneuburg, Jahnstraße 7, 2100 Korneuburg
Weitere Infos: blut.at oder 0800 190 190

Programm der Sportunion Fitness Convention 2025
Das aktuelle Programm für die „Sportunion Fitness Convention 2025“ in Kooperation mit Gesunde Gemeinde Bisamberg finden Sie hier:
Sportunion Fitness Convention 2025_Programm_AnmeldungZur Anmeldung geht es hier: sportunion-bisamberg.at/sportunion_fitness_convention_2025

Traumhaftes Wetter und ein unvergessliches Konzert
Am vergangenen Wochenende konnte sich die Veranstaltung „Klassik unter Sternen – Italienische Nacht der Oper“ über strahlenden Sonnenschein und perfektes Wetter als ideale Kulisse freuen. Der Schlosspark war bis auf den letzten Platz ausverkauft, so groß war der Andrang. Aufgrund der überwältigenden Resonanz mussten sogar noch zusätzliche Sessel aufgestellt werden, um allen Besucherinnen und Besuchern einen Platz bieten zu können.
Das Konzert selbst war fulminant. Musikerinnen und Musiker, sowie Sängerin und Sänger begeisterten mit ihren Darbietungen und schufen eine Atmosphäre voller Emotionen und Freude. Das Echo der Besucherinnen und Besucher war durchweg positiv: Viele waren begeistert von der tollen Stimmung und dem beeindruckenden Programm.

STARKREGEN: SO SCHÜTZEN SIE IHR ZUHAUSE
Er tritt in der Regel überraschend auf, bringt große Wassermengen mit sich und hinterlässt eine Spur der Verwüstung: überflutete Keller, Garagen oder Wohnräume – die Rede ist von Starkregen, also heftige Regenfälle mit bis zu 30 l pro m² innerhalb kurzer Zeit – und mehr! Ein Wetterphänomen, das in Österreich klimawandelbedingt immer häufiger wird.
Der Boden kann solche Wassermengen in so kurzer Zeit nicht aufnehmen und das Wasser fließt oberflächlich ab. Die dadurch verursachten Schäden an Gebäuden sind oft groß. Doch: Wer präventiv vorsorgt, kann sich wirksam schützen.
PRÄVENTIONSTIPPS
Zuerst das eigene Oberflächenwasser-Risiko kostenlos auf www.hora.gv.at abschätzen: Befindet sich das Haus bzw. Grundstück in einer gefährdeten Lage?
Danach für Neubauten oder bestehende Bauten präventive Maßnahmen setzen:
BAULICHE MASSNAHMEN
• Geländeanpassung: Oberflächenwasser gezielt vom Haus wegleiten (ohne die Nachbarn zu beeinträchtigen)
• Abdichten von Fenstern und Türen im Erd- und Kellergeschoß: Verwendung von druckdichten Bauteilen
• Anhebung von Lichtschächten & Türschwellen: wenige Zentimeter machen oft den Unterschied.
TECHNISCHE MASSNAHMEN
• Einbau Rückstauklappe: verhindert Eindringen von Schmutzwasser aus Kanalisation in das Haus.
• Elektroinstallationen und feuchtigkeitsempfindliches Inventar im Keller in erhöhter Lage anbringen/stellen
• Tauchpumpe für den Notfall vorhalten
INSTANDHALTUNG UND ORGANISATORISCHE MASSNAHMEN
• Dachrinnen & Abflüsse sauber halten
• Auflandungen (angeschwemmtes Erdreich) vor Schutzmauern entfernen
• Notfallplan: Sandsäcke oder mobile Schutzsysteme griffbereit lagern
Schützen Sie Ihr Zuhause, bevor es zu spät ist – mit den richtigen Maßnahmen gegen Starkregen!
EPZ – ELEMENTARSCHADEN PRÄVENTIONSZENTRUM
Eine Initiative der Brandschutzverbände Oberösterreich, Niederösterreich, Steiermark und Burgenland
KONTAKT
Oberösterreich: +43 (0)732 / 7617-0
Niederösterreich: +43 (0)2272 / 9005-16688
Steiermark: +43 (0)316 / 82 74 71
Burgenland: +43 (0)2682 / 62105-19
E-Mail: office@elementarschaden.at
Web: elementarschaden.at

Sommerferienspiel in der Fossilienwelt Weinviertel
Von Dienstag bis Freitag, zwischen 10:00 und 17:00 Uhr, erwartet euch ein abwechslungsreiches
Ferienprogramm voller Entdeckungen:

Gelungenes Spielplatzfest am Kinderspielplatz Klein-Engersdorf
Im Rahmen des 26. Bisamberger/Klein-Engersdorfer Ferienspiels fand am Samstag, den 12. Juli 2025 das von den ÖVP Frauen organisierte Spielplatzfest in Klein-Engersdorf statt.
Die trotz des unbeständigen Wetters zahlreich erschienenen Kinder tummelten sich bei den vorbereiteten Spielstationen wie Schatzsuche, Malen, Dosenschießen, Hindernisparcours und Zielschießen ins Fußballtor. Die Kinder waren mit viel Eifer und guter Laune dabei, denn für einen vollgestempelten Pass gab es für jeden ein kleines Geschenk.
Die Kinder, Eltern und Großeltern labten sich zwischenzeitlich beim Buffet mit selbstgebackenen Muffins, Aufstrichbroten und verschiedenen Getränken.
Wir bedanken uns wie immer bei allen freiwilligen Helfern, die wesentlich zum Gelingen des Spielplatzfestes beigetragen haben, das trotz einiger Unterbrechungen durch Regengüsse den großen und kleinen Besuchern viel Spaß gemacht hat.

Buchempfehlung: Bisamberg und Klein-Engersdorf in alten Ansichten
Der Bildband über Bisamberg und Klein-Engersdorf aus der „Die Damals Reihe“ beinhaltet einen geschichtlichen Überblick über die Entwicklung der beiden Orte im Zeitraum 1900 bis 1950. Viele Fotos ergänzen die Reise in die Vergangenheit und geben dem interessierten Leser Einblicke in das Leben alter Zeiten.
Über den Webshop der Marktgemeinde Bisamberg und direkt im Gemeindeamt ist dieses Buch noch erhältlich:

Obsttheke auf der Naschmeile & Spielplatz Setzgasse
Die Marktgemeinde Bisamberg wünscht guten Appetit!
Obsttheke Plakat 2025
Erneuerbare Energie aus Wasser & Sonne: Großwärmepumpe übernimmt Wärmeversorgung in Korneuburg
Mit der Inbetriebnahme der Donauwärmepumpe in Korneuburg setzt die EVN einen weiteren Meilenstein für eine umweltfreundliche und regionale Wärmeversorgung. Das innovative Projekt nutzt Umweltwärme aus der Donau, um rund 2.000 Haushalte sowie öffentliche Gebäude über das bestehende Naturwärmenetz zu versorgen.
„Mit der neuen Großwärmepumpe wollen wir unsere Heimat weiter unabhängig von fossilen Energieimporten machen, unsere Versorgungssicherheit stärken und zum Schutz unseres Klimas beitragen. Wir übernehmen Verantwortung für unsere Schöpfung und erhöhen gleichzeitig die regionale Wertschöpfung und Sicherheit. Denn die beste Zukunft beginnt mit einer nachhaltigen und krisenfesten Energieversorgung.“ betont LH-Stv. Stephan Pernkopf.
Erstmals erfolgt nun in den Sommermonaten der vollständige Wechsel von Biomasse- auf Wärmepumpenbetrieb. Die aus dem Donauwasser gewonnene Wärme wird in einem neuen 230 m³ großen Pufferspeicher zwischengespeichert und bedarfsgerecht in das bestehende Naturwärmenetz eingespeist.
„Dieses Projekt zeigt beispielhaft, wie durch konsequente Planung eine moderne und nachhaltige Wärmeversorgung gestaltet werden kann. Mit der Donauwärmepumpe schaffen wir eine flexible Ergänzung zur Biomasse und machen unser Wärmenetz zukunftsfit. Die wertvolle Biomasse kann so für die Wintermonate bevorratet werden“, so EVN Vorstandssprecher Stefan Szyszkowitz.
Effiziente Nutzung bestehender Infrastruktur
Eine Besonderheit des Projekts: Viel vorhandene Infrastruktur konnte weiterverwendet werden – etwa jenes Gebäude, das ehemals Gaskessel beherbergte. Heute arbeitet dort modernste Wärmetechnologie für eine erneuerbare Energiezukunft.
Ein Projekt mit regionaler Strahlkraft
Die Donauwärmepumpe Korneuburg ist kein isoliertes Projekt. In den nächsten Jahren soll das Naturwärmenetz von Korneuburg mit den Netzen in Spillern und Stockerau zusammenwachsen. Damit entsteht ein überregionales Versorgungsnetz, das Lastspitzen ausgleichen und den Einsatz fossiler Backup-Systeme weiter reduzieren kann.
Das Projekt Donauwärmepumpe Korneuburg
- Elektrische Leistung: 0,7 MW, max. Wärmeleistung: 2 MW
- CO2-Einsparung: rund 1.000 Tonnen pro Jahr
- Sommerliche Versorgung von ca. 2.000 Haushalten
- Fördermittel: 2,3 Mio. € aus dem EU-Aufbauplan NextGenerationEU
- Baustart: Sommer 2024, Inbetriebnahme: Frühjahr 2025
Die besonderen Vorteile dieses Projekts für die Umwelt sind:
- Es wird Strom aus PV-Anlagen in den Sommermonaten verwendet, also in den Monaten, in denen viel Strom erzeugt und weniger verbraucht wird
- Es werden 2000 Haushalte in Korneuburg im Sommer vorwiegend mit erneuerbaren Energien mit Warmwasser versorgt (PV-Strom steht nur während der Sonnenstunden zur Verfügung)
- Es gibt einen großen Pufferspeicher, in dem Warmwasser für die Nachtstunden gespeichert wird,
- Es wurde bestehende Infrastruktur wieder verwendet. In den Gebäuden, in denen die Wärmepumpe installiert wurde, standen davor Gaskessel, es wurde kein Boden zusätzlich versiegelt
- Die Kapazität ist erweiterbar, ohne dass ein Neubau erforderlich ist
- Es handelt sich um eine Wasser-Wärmepumpe, die die Wärme aus dem Wasser der Donau gewinnt
- Bisher wurde das Naturwärmenetz mit Biomasse betrieben. Die Biomasse kann ab sofort für die Wintermonate „gespart“ werden.
EVN Wärme
Der Einsatz erneuerbarer Energien ist für die EVN insbesondere im Wärmebereich seit vielen Jahren von großer Bedeutung. Die EVN betreibt heute mit Partnern aus der Landwirtschaft und der Sägeindustrie bereits rund 80 Biomasseanlagen in ganz Niederösterreich und Teilen Oberösterreichs und versorgt 150.000 Haushalte.
Etwa zwei Drittel der gelieferten kommunalen Fernwärme wird derzeit aus Biomasse erzeugt. Durch die enge Kooperation der EVN mit der regionalen Land- und Forstwirtschaft bleibt die Wertschöpfung der Region erhalten.
Zusätzlich arbeitet die EVN an weitere Technologien wie Power-to-Heat-Anlagen, Solarthermie und die Tiefen-Geothermie, um die Wärmeversorgung in Niederösterreich auf noch breitere Beine zu stellen.

Noch freie Plätze im Kindertreff Bisamberg

Auch Tiere brauchen bei der Hitze Wasser
Durstige Tiere werden am Bauhof Bisamberg aufgrund der extremen Hitze bereits mit Wasser versorgt: Es wurden mehrere Wasserstellen für Insekten, Vögel und Tiere aufgestellt.
Bitte denken auch Sie bei diesen Temperaturen an unsere tierischen Mit-Lebewesen.
Mit einfachen Mitteln lassen sich in jedem Haushalt überlebenswichtige Wassertränken für Tiere gestalten:
- Wer keinen Platz oder die entsprechende Börse hat für größere Wasserflächen im Garten oder am Balkon, kann mit ganz einfachen Mitteln eine gut verwendbare Wassertränke gestalten:In einem Ton-Untersetzer, einer flachen Schale oder Vogeltränke werden ein paar größere Steine platziert, die immer noch halb aus dem ebenfalls eingefüllten Wasser ragen sollten. Von den Steinen aus gelangen Insekten sicher an ihr Lebenselixier, ohne darin zu versinken. Auch mit Moos, Rinden- und Holzstücken kann die Wassertränke zugänglich gestaltet werden. Das Wasser sollte regelmäßig gewechselt und natürlich immer wieder nachgefüllt werden.
Platziert man diese Tränke gleich unterhalb einer Wasserstelle in einem größeren Topf mit Sumpfpflanzen (oder solchen, die Staunässe vertragen) wird automatisch nachgefüllt bei jedem Mal Wasser fassen. Und feuchte Erde ist dort ebenfalls verfügbar - Ein größeres Gefäß – etwa ein Holzbottich, eine alte Badewanne oder ein verzinkter Metall-Zuber – bietet als Miniteich noch mehr Möglichkeiten und kann malerisch bepflanzt werden. Dafür wird etwa eine Handbreit lehmig-steinige Erde eingefüllt, die sich meist auch im eigenen Garten findet, und zwar in der Schicht unterhalb der humosen dunkleren Bodenoberfläche. Dort hinein setzt man Sumpfpflanzen, die man mit Kies, Splitt, Schotter und/oder Steinen zusätzlich abdeckt oder befestigt: Kalmus zum Beispiel, eine wunderbare Duftpflanze, Zungenhahnenfuß und Tannenwedel, der für gute Wasserqualität sorgt. Dann befüllt man das Behältnis mit Regenwasser. Auch beim Miniteich darf eine Lande- und Ausstiegsbrücke nicht fehlen – nicht nur für Insekten, sondern auch für ins Wasser gefallene Kleintiere.
Mit wenig Aufwand lässt sich so tierisches Leben unterstützen bzw.retten und ein wesentlicher Beitrag zur Erhaltung der Natur, von der wir alle ein Teil sind, leisten!

Energiebericht 2024 der Marktgemeinde Bisamberg
Das e5-Programm ermuntert und unterstützt Österreichs Gemeinden, ihre Energie- und Klimaschutzpolitik zu modernisieren, Energie und damit Kosten zu sparen und erneuerbare Energieträger verstärkt einzusetzen.
In der im Sommer 2024 durch externe Auditoren durchgeführten Überprüfung wurde der Erfolg der Maßnahmen unserer der Marktgemeinde Bisamberg mit einem Umsetzungsgrad von 70,8 Prozent des e5-Programms bestätigt.
Dieses Auditergebnis bestätigt den von uns eingeschlagenen Weg. Am 3. Dezember 2024 wurde uns von LH Stv Pernkopf das „4.e“ in einem feierlichen Rahmen überreicht.
Gesamt hat die Marktgemeinde im Jahr 2024 rund 1,27 Mio kWh Energie verbraucht.
Zum ersten Mal seit Beginn des Energieberichts im Jahr 2015 ist der Energieverbrauch gegenüber dem Vorjahr leicht gestiegen. Um 4,6 %. Ein nicht unwesentlicher Teil der Steigerung ist auf das Unwetterereignis im September 24 durch erhöhte Einsatzzeiten der Pumpwerke und des Fuhrparks sowie der Beheizung einiger Gebäude zurückzuführen.
Von den 1,27 Mio kWh verbrauchten Energie entfielen 80 % auf Gebäude, 10% auf Anlagen und 10 % auf den Fuhrpark.
Von diesen 1,27 Mio kWh Energie entfielen rund 63% auf Wärmeenergie, 16% auf Strom in Gebäuden, 11% auf Strom für Anlagen und rund 10% auf Energie für unseren Fuhrpark.
Weiter erwähnenswert ist, dass wir im Jahr 2024 die Leistung unserer bestehenden PV- Anlagen um 97 kWp erweitert und eine neue denkmalschutzkonforme PV-Anlage mit einer Kapazität von 22 kWp am Dach des Festsaals installiert haben. Auch haben wir an 4 Standorten Stromspeicher von gesamt 190kWh installiert. Diese sind auch ausfallsresilient.
Unsere PV-Anlagen produzierten im Jahr 2024 rund 369.000 kWh Ökostrom, sprich bilanziell hat die MG Bisamberg ihren Stromverbrauch zur Gänze aus eigenen Anlagen abgedeckt.
Weiters wurde unsere CO2 freie Nahwärmeanlage in Betrieb genommen und auch der Festsaal wurde erstmals ganzjährig mit CO2 freier Wärme versorgt.
Dies führte dazu, dass trotz eines gestiegenen Energieeinsatzes der CO2 Ausstoß auch 2024 gegenüber dem Vorjahr deutlich gesenkt werden konnte . Betrug die CO2 Emission 2023 noch 271 Tonnen, konnte diese im Jahr 2024 auf 104 Tonnen gesenkt werden.
Ein zusätzlicher Vergleich: Als wir im Jahr 2015 den Energiebericht zum ersten Mal veröffentlicht haben, betrug der CO2 Ausstoß noch 372 Tonnen. Es ist uns gelungen, den CO2 Austausch um mehr als 72% zu reduzieren, oder anders gesagt, der CO2 Ausstoß des Jahres 2024 betrug nur noch 28% des Ausstoßes des Jahres 2015.
Die Empfehlungen des Energiebeauftragten der Gemeinde für 2025 finden sich auf Seite 14 des Energieberichtes. Darüber hinaus beabsichtigt die Marktgemeinde, alle gemeindeeigenen Zählpunkte in einer EEG zusammenzuführen, um den Energieeinsatz weiter zu optimieren. Weiters wird die Marktgemeinde interessierte Bürgerinnen und Bürger dabei unterstützen, eigene Energiegemeinschaften zu gründen und zu betreiben.
2024_Energiebericht_final

UNIONvolleys bei den United World Games 2025
Klagenfurt, Juni 2025 – Auch in diesem Jahr waren die UNIONvolleys mit großem Engagement und sportlicher Leidenschaft bei den United World Games (UWG) vertreten – einem der größten Jugend-Sportevents Europas, das jährlich tausende junge Athletinnen und Athleten aus aller Welt nach Klagenfurt am Wörthersee lockt.
Mit über 8.000 TeilnehmerInnen aus mehr als 30 Nationen und Bewerben in 13 verschiedenen Sportarten ist das UWG ein einzigartiges Ereignis, das Sport und interkulturellen Austausch auf beeindruckende Weise verbindet.
Fünf UNIONvolleys-Teams am Start – mit Teamgeist und starken Leistungen
Die UNIONvolleys waren 2025 mit 5 Mannschaften und insgesamt 36 SpielerInnen in den Altersklassen U13 weiblich, U15 männlich & weiblich sowie U17 weiblich vertreten. Die jungen Volleyball-Talente zeigten in zahlreichen spannenden Matches ihr Können, sammelten wertvolle Spielerfahrung und feierten angesichts der starken Konkurrenz beachtliche Erfolge:
- U13 weiblich: 25. Platz von 36 Teams
- 2xU15 weiblich: Beide Teams belegten den 21. Platz von 40
- U15 männlich: Starker 6. Platz von 12
- U17 weiblich: 11. Platz von 28
Ein Erlebnis, das in Erinnerung bleibt
Neben dem sportlichen Geschehen boten die UWG wieder ein vielfältiges Rahmenprogramm. Ein ganz besonderes Highlight: Die UNIONvolleys durften beim Einmarsch der Nationen ins Wörthersee Stadion zur großen Eröffnungsfeier für Österreich einlaufen und so den offiziellen Start des Events hautnah miterleben! Auch die legendäre Players Party sorgte bei den Jugendlichen für Spaß, neue Freundschaften und unvergessliche Eindrücke – ein gelebtes Beispiel dafür, was Sport abseits des Spielfeldes bewegen kann.
Danke an alle Beteiligten!
Ein besonderer Dank gilt den TrainerInnen und BetreuerInnen der UNIONvolleys, den Eltern sowie den Veranstaltern der United World Games für die perfekte Organisation dieses internationalen Events.

Strassensanierungen in Teilen Bisambergs
Folgende Straßen werden saniert, indem eine 2-lagige Dünnschichtdecke aufgebracht wird:
- Zöchgasse und Hochfeldgasse am 26.06.2025 bis 27.06.2025
- Hagenbrunnerstraße und Schlossgärtnerei am 30.06. bis 01.07.2025
Die Arbeiten werden von der Fa. Possehl Spezialbau durchgeführt.
Je Lage werden ca. 4-5 Stunden benötigt. Die Fahrbahn ist im Anschluss umgehend befahrbar.
Nach Beendigung der Arbeiten erfolgt die Hochdruckreinigung der Straße.
Die Straße wird im Zeitraum der Arbeiten nur eingeschränkt nutzbar sein.
Bitte beachten Sie bitte unbedingt das Halte- und Parkverbot im Arbeitszeitraum!

Rodungs- und Instandsetzungsarbeiten KLE-Graben / Donaugraben
Im Einmündungsbereich des Klein-Engersdorfergrabens in den Donaugraben werden derzeit Rodungs- und Instandhaltungsarbeiten durch den Donaugrabenverband durchgeführt.
Die Arbeiten werden voraussichtlich und wetterabhängig bis Anfang nächster Woche dauern.

Übung des österr. Bundesheeres
Vom 09.07.25 von 07.00 Uhr bis 10.07.25 bis 1800 Uhr werden Soldaten des Aufklärungs-und Artilleriebattallions 3 (Truppenkörper) eine Übung im Raum Mistelbach, Paasdorf,Ladendorf, Kreuzstetten, Kreuttal, Ulrichskirchen-Schleinbach, Harmannsdorf, Wolkersdorf, Großebersdorf, Enzersfeld im Weinviertel, Stetten, Hagenbrunn, Langenzersdorf und BISAMBERG durchführen.
Art der Übung: Orientierungsmarsch
Insgesamt werden an der Übung ca.
- 80 Soldaten
- 10 Räderfahrzeug(e)
- keine Drohne(n)
- keine Kettenfahrzeug(e) teilnehmen.
- Der Einsatz von tief fliegenden militärischen Luftfahrzeugen sowie Landungen im Übungsgebiet ist nicht vorgesehen.
Die übende Truppe wird bemüht sein, Flurschäden zu vermeiden.

Tarifanpassung im Verkehrsverbund Ost-Region (VOR)
Der Verkehrsverbund Ost-Region (VOR) passt mit 1. Juli 2025 die Preise für verschiedene Ticketkategorien im Tarifbereich „Region“ – für Niederösterreich und das Burgenland – an. Die Ticketpreise innerhalb der Kernzone Wien bleiben hingegen unverändert und werden nicht erhöht. Unverändert bleiben auch die Preise für das VOR Jugendticket (€ 19,60) sowie für die Freizeit-Tickets sowie Freizeit-Tickets Plus und für die Wochenendtickets und Wochenendtickets Plus. Das Top-Jugendticket wird mit Beginn des neuen Schuljahres auf € 88,60 angehoben.
Im Detail werden Einzel- und Tagesticket, Wochen- und Monatskarten sowie 7- und 31-Tage-Tickets im Regionaltarif für Niederösterreich und das Burgenland um durchschnittlich 3% erhöht. Auch der Preis des Top-Jugendtickets wird mit 3% moderat angepasst. Grundlage dieser Anpassung ist eine jährliche Evaluierung der Ticketpreise durch den VOR gemeinsam mit seinen Partnern unter Berücksichtigung der allgemeinen Kostenentwicklung sowie des Verbraucherpreisindex der Statistik Austria.
Neue Preise ab 1. Juli 2025:
Kategorie | Niederösterreich, Burgenland (günstigste Tarifstufe) | Wien |
Einzelkarte – Vollpreis | € 2,20 (2024: € 2,10) | € 2,40 (2024: € 2,40) |
Tageskarte/24h Wien – Vollpreis | € 4,30 (2024: € 4,10) | € 8,00 (2024: € 8,00) |
Wochenkarte/7-Tage-Karte Vollpreis | € 14,30 (2024: € 13,90) | € 19,70 (2024: € 19,70) |
Monats- und 31-Tage-Karten | € 50,60 (2024: € 49,10) | € 51,00 (2024: € 51,00) |
- VOR Top-Jugendticket (gültig in Wien, NÖ, Burgenland): Ab dem Schuljahr 2025/26: € 88,60 (2024/25: € 86,–). Das Top-Jugendticket ermöglicht Schülerinnen, Schülern und Lehrlingen weiterhin ein Jahr lang unbegrenzte Mobilität auf allen Verbundlinien in der gesamten Ostregion – auch in den Ferien.
- Keine Preisanpassung beim Jugendticket: Der gesetzlich vorgeschriebene Selbstbehalt von € 19,60 bleibt unverändert. Das Jugendticket berechtigt zu Fahrten vom Wohnort zur Schule an regulären Schultagen (über das Schuljahr) und ganzjährig zur Lehrstelle.
- Keine Preisanpassung beim Freizeit- und Wochenendticket: Die Preise für die Freizeit-Tickets, Freizeit-Tickets Plus sowie für die Wochenendtickets und Wochenendtickets Plus bleiben unverändert.
Wertsicherung leistet Beitrag zum weiteren Ausbau des öffentlichen Verkehrs
Eine Wertsicherung bei den Einnahmen durch Ticketverkäufe ist notwendig, um den Ausbau des öffentlichen Verkehrs weiter vorantreiben zu können und auch um den steigenden Kosten der beteiligten Verkehrsunternehmen Rechnung zu tragen. Den größten Teil der Kosten, welche für den öffentlichen Verkehr in der Ostregion anfallen, trägt weiterhin die öffentliche Hand, also die Bundesländer Wien, Niederösterreich und Burgenland sowie der Bund. Auch nach der aktuellen Preisanpassung sind die Fahrgäste in der Ostregion im Vergleich zum PKW auf den meisten Strecken günstiger – und zudem sicherer, umwelt- und klimafreundlicher – unterwegs.
Weitere Informationen finden Sie unter www.preisauskunft.VOR.at
Beitragsbild: @vor.at

Bisamberger Sommerfest 2025
Am vergangenen Samstag hatten wieder viele Besucher die Möglichkeit sich bei zahlreichen Events und Angeboten am Sommerfest der Marktgemeinde Bisamberg zu amüsieren und bei den Genuss-Stationen kulinarisch verwöhnen zu lassen. Trotz großer Hitze kamen bereits am Nachmittag viele Besucher zu den Kinderspiel-Attraktionen im Schlosspark, wo es sich aufgrund der großen, schattenspendenden Bäumen gut aushalten ließ. Silent-Disko und Lasershow am späten Abend waren nur einige der aufwändigen Angebote, die Publikum anlockten. Weiters luden Stationen, die von den KünstlerInnen des forumkreArtiv und der Pfarrbibliothek Bisamberg betreut wurden, zum Verweilen ein. Der Dorferneuerungsverein erfreute vor dem Vereinshaus seine Besucher mit Musik und Schmankerln.
Die Marktgemeinde Bisamberg bedankt sich bei allen Gästen und Mitwirkenden für ein gelungenes und event-reiches Sommerfest 2025!

Regionalmusikschule Kreuzenstein: Klangvoll ins neue Schuljahr!
Die Regionalmusikschule Kreuzenstein blickt auf ein ereignisreiches und spannendes Schuljahr mit zahlreichen Konzerten und großartigen Auftritten ihrer Schülerinnen und Schüler zurück. Ein besonderer Höhepunkt war das große Musikschulfest in Bisamberg, bei dem viele junge Musikerinnen und Musiker auftraten – zur Freude ihrer stolzen Eltern und zahlreicher Gäste.
Aktuell läuft die Wiederanmeldung für das kommende Schuljahr 2025/26! Vom Instrumentalunterricht über Gesang bis hin zum elementaren Musizieren für Kinder ab 4 Jahren ist die Nachfrage groß. Interessierte Kinder und Jugendliche können sich noch melden – einige wenige Restplätze sind noch verfügbar! Informationen zum Angebot gibt es unter www.musikschule-kreuzenstein.at.
Die Lehrerinnen und Lehrer der Musikschule wünschen allen einen schönen Sommer und freuen sich auf ein musikalisches Wiedersehen im neuen Schuljahr!

Weiterer Abschnitt des Geh- und Radwegausbaues in der MG Bisamberg umgesetzt
Nach der Errichtung der Geh- und Radwegverbindung zur ÖBB Haltestelle Bisamberg im Jahr 2023, der Verbindung zwischen der Korneuburger Straße (L 1119) und der Klein-Engersdorfer Straße (L 12) sowie eines Geh- und Radwegprojekts entlang des Donaugrabendammes im Vorjahr, wurde nun eine Geh- und Radwegverbindung zwischen der Franz-Weymann-Gasse und der L 33 Hauptstraße in Bisamberg fertiggestellt.
Am 16. Juni 2025 gaben Abgeordneter zum NÖ Landtag Hubert Keyl in Vertretung von LH-Stellvertreter Udo Landbauer und Abgeordneter zum NÖ Landtag Christian Gepp in Vertretung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner gemeinsam mit Bürgermeister DI Johannes Stuttner und DI Christof Dauda vom NÖ Straßendienst den neuen Geh- und Radwegabschnitt offiziell frei.
Das gegenständliche Projekt stellt eine Hauptverbindung für Radfahrerinnen und Radfahrer bzw. Fußgängerinnen und Fußgänger zwischen der Franz-Weymann-Gasse und dem Bisamberger Ortszentrum dar.
Durch die Umsetzung des Projekts konnte ein weiterer Schritt für den Ausbau des Radbasisnetzes in der Region Korneuburg vorgenommen und eine verkehrssichere Verbindung für die schwächeren Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer geschaffen werden.
Ausgangssituation („Musik-Kreativ-Meile“)
Die bestehende fußläufige Verbindung („Musik-Kreativ-Meile“) zwischen der Franz-Weymann-Gasse und der Hauptstraße (L 33) wurde im Jahr 2008 in einer Breite von 1,90 m mit hochwertiger künstlerischer Gestaltung errichtet. Aufgrund von zwischenzeitlich verschiedensten Grabungsarbeiten (Verlegung einer Fernwärmeleitung, Sanierung am Regenwasserkanal, usw.) musste dieser Weg auf der gesamten Länge generalsaniert werden. Die bestehende künstlerische Gestaltung entlang des Weges wurde im Rahmen des Projektes ebenfalls saniert. Einzelne Pflasterflächen zum Thema Musik wurden saniert, bzw. nach den ursprünglichen Plänen wiederhergestellt.
Der neue Geh- und Radweg:
Der neue Geh- und Radweg verläuft entlang der „Musik-Kreativ-Meile“, beginnt bei der Franz-Weymann-Gasse11a und verläuft auf einer Länge von rund 350 m bis zur Kreuzung mit der Landesstraße L 33 (Hauptstraße) im Ortszentrum von Bisamberg. Mit einem entsprechenden Konstruktionsaufbau wurde der Geh- und Radweg in einer Breite von 2,30 m mit einem beidseitigen Bankett aus Kleinsteinpflaster von jeweils 0,30 m ausgeführt.
Die Arbeiten wurden von der Firma Leithäusl Gesellschaft m.b.H. in einer Bauzeit von rund 3 Monaten ausgeführt. Die Förderabwicklung erfolgte durch den NÖ Straßendienst.
Die Gesamtkosten für den neuen Geh- und Radweg belaufen sich auf rund € 170.000,- wobei 70 % der Kosten vom Land und 30 % von der Marktgemeinde Bisamberg getragen werden.
Personen am Bild links:DI Christof Dauda (NÖ Straßendienst), DI Johannes Stuttner (Bgm. von Bisamberg), LAbg. Christian Gepp in Vertretung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, LAbg. Hubert Keyl in Vertretung von LH-Stellvertreter Udo Landbauer.

Regenwasser versickern statt ableiten
Sommerliche Trockenperioden wurden in den letzten Jahren mancherorts von intensiven Niederschlagsereignissen unterbrochen, die das Kanalsystem überlasteten. Eine Situation, auf die wir uns aufgrund der Klimakrise künftig häufiger einstellen müssen.
Wasser ist der wichtigste Bestandteil unseres Lebens, kann aber durch Überschwemmungen auch sehr viel Schaden anrichten. Um letzteres zu vermeiden, müssen wir begreifen, dieses kostbare Element wieder seinem natürlichen Kreislauf zuzuführen und nicht bloß durch Kanalisationen abzuleiten, wenn es kurzfristig im Überfluss vorhanden ist.
Um heftigen Niederschlagsereignissen die „Spitze“ zu nehmen, bedarf es neben dem Regenwasserkanal zusätzlicher Maßnahmen. Wird Wasser vor Ort in Versickerungsflächen gespeichert, steht es den darauf wachsenden Pflanzen später zur Verfügung und kann verdunstet werden. Bäume, Sträucher oder Kletterpflanzen stellen sozusagen natürliche Klimaanlagen dar und wirken der Überhitzung in Ortszentren oder Siedlungsgebieten entgegen.
Von versiegelten Flächen fließt das Regenwasser schnell ab, wodurch das Kanalsystem rascher überfordert wird, und es leichter zu lokalen Überschwemmungen kommen kann. Obendrein erhitzen sich betonierte oder asphaltierte Flächen durch die Sonne sehr schnell, worauf sich der Hitzeinseleffekt von Städten und Siedlungsgebieten begründet.
Möglichkeiten, um die Verweildauer des kostbaren Nasses vor Ort zu erhöhen und damit Starkregenspitzen zu verringern gibt es viele. Fassaden- und Dachbegrünungen, Verwendung durchlässiger Bodenbeläge auf Wegen und Parkplätzen, Versickerungsmulden oder Sickerschächte, Grünanlagen uvm. helfen dabei Wasser lokal zu versickern. Der natürliche Wasserkreislauf wird somit wieder hergestellt und trägt damit auch dazu bei, lokale, kleinräumige Niederschläge wieder entstehen zu lassen.
Beispielbild: 2022 entsiegelter Parkplatz Gamshöhe
Folgender Folder bietet noch zusätzliche Informationen (Quelle:@naturimgarten)
Infoblatt Regenwasser_Online3

Junge Köpfe – Grosse Ideen
€ 10.000 FÜR DEIN PROJEKT!
Die LEADER-Region Weinviertel Donauraum unterstützt kreative und nachhaltige Vorhaben von, mit und für Jugendliche – mit bis zu € 10.000,–!
Mitmachen können Jugendgruppen, Vereine, Initiativen und Gemeinden – egal ob organisiert oder lose vernetzt.
Richtlinien zur Jugend-Challenge:
Richtlinien zur Jugend-Challenge „Junge Köpfe – Große Ideen“

Alle Infos: Bisamberger Sommerfest am 21.06.2025
Bisamberg begeht den Sommer wieder mit einem großen gemeinsamen Fest.
WICHTIGER HINWEIS: Aufgrund des Sommerfests ist der Parkplatz beim Gemeindeamt von Dienstag, 17.06.2025 18:00 Uhr bis einschließlich Montag, 23.06.2025 12:00 Uhr gesperrt.
Noch verfügbar: Flohmarkt-Standplätze am Bisamberger Sommerfest
Bisamberger Bürgerinnen und Bürger haben am Sommerfest (21.Juni 2025) die Möglichkeit einen Standplatz am Flohmarkt, Hauptstrasse 3-11, für einen marginalen Organisationsbeitrag von €5 zu betreiben. Es gibt noch vereinzelt Standplätze (in der Größe eines Heurigentisches) – bei Interesse bitte buergerservice@bisamberg.at oder 02262/62000-200 kontaktieren.
Alle Informationen rund um Aussteller, Kulinarik, Silent Disco und Laser Show finden Sie hier:
250505 Sommerfest_Plakat_A4_final
Schwimmkurs-Intensivwochen im Berndl Bad
Die Stadtgemeinde Korneuburg und die Marktgemeinde Bisamberg fördern in diesem Jahr Schwimmkurs-Intensivwochen für Bisamberger und Korneuburger Kinder ab vier Jahren.Die Kurse finden in den Wochen von 30.06 – 04.07.2025 und von 07.07 – 11.07.2025 statt.
Weitere Informationen hier:
Schwimmgruppen Voraussetzungen_20250604_202751_0000
„Goldener Igel“ für die Marktgemeinde Bisamberg
Für die naturnahe und rein ökologische Gestaltung und Pflege der öffentlichen Grünflächen im vorigen Jahr zeichnet „Natur im Garten“ jährlich Gemeinden mit dem „Goldenen Igel“ aus. Diese höchste Auszeichnung der NÖ Umweltbewegung wird dabei jenen Gemeinden in Niederösterreich zuteil, die im Vorjahr die Kriterien von „Natur im Garten“ – kein Einsatz von chemisch-synthetischen Pflanzenschutz- und Düngemitteln sowie Torf – zu 100% erfüllt, ihre Leistungen dokumentiert und sich einer Begutachtung unterzogen haben.
„Den Themen Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein kommt in Bisamberg ein besonders hoher Stellenwert zu. Durch die naturnahe Gestaltung und Pflege von Grünräumen übernehmen wir Verantwortung – einerseits hinsichtlich Klima-, Umwelt- und Artenschutz, andererseits können wir so unserer Vorbildrolle unseren Bürgerinnen und Bürgern gegenüber gerecht werden“, so BGM Johannes Stuttner.
Personen am Foto (@naturimgarten): BGM Johanne Stuttner, Rosemarie Fenz, LHF Johanna Mikl-leitner, GGR Margit Korda
Aktuell halten sich 498 Städte und Gemeinden in Niederösterreich bei der Pflege der öffentlichen Grünräume an die Kriterien von „Natur im Garten“. Die „Natur im Garten“ Partnergemeinden zeigen, wie sich ansprechende Grünflächengestaltung mit Ökologie und Naturnähe verbinden lässt. Laufende Beratungen und Webinare von „Natur im Garten“ Expertinnen und Experten unterstützen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Gemeinden bei der täglichen Arbeit auf den Grünflächen. Weitere Infos: www.naturimgarten.at/plakette

GARTENARBEIT in der VS Bisamberg – UNTERRICHT EINMAL ANDERS
Die engagierte Schulassistentin der VS Bisamberg, Frau Sabine Mosmüller, initiierte und organisierte einen GARTENARBEITSTAG für Schülerinnen und Schüler der 1a.
Mit Gummistiefeln, Handschuhen, Gießkanne, Spaten und Rechen ausgerüstet machten sich 5 Kinder der 1a an die Arbeit.
Die Beete der brachliegenden Erdäpfel-Pyramide wurden von Unkraut gesäubert, umgegraben und mit frischer Erde aufgefüllt. Vorsichtig hoben die jungen Gärtner die Pflanzen aus den Töpfen und setzten sie ein.
Außerdem wurden auch die Blumen des Schulhauses umgetopft und mit frischer Erde versorgt.
Neben der Förderung der motorischen Fähigkeiten und des Verantwortungsbewusstseins lernten die Kinder bei diesem praktischen Tun, sich für die Natur zu begeistern, die Natur wahrzunehmen und sie auch nachhaltig zu pflegen. Zudem werden das Beobachtungsvermögen und das Umweltbewusstsein im Zuge solcher Arbeiten gestärkt.
DANKESCHÖN, das habt ihr großartig gemacht!

Regenbogenfahne in der Marktgemeinde Bisamberg
Liebe Bürgerinnen und Bürger von Bisamberg und Klein-Engersdorf!
Offenheit, Respekt, Vielfalt, Toleranz und ein gutes Miteinander sind für uns als Gemeindeverwaltung bzw. für mich als Bürgermeister wesentliche Eckpfeiler unserer heutigen Gesellschaft.
Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass diese Werte nicht an einen Monat gebunden, von einer Bevölkerungsgruppe allein vertreten oder von einer speziellen Parade formal repräsentiert werden – sondern tagtäglich von allen Menschen in unserer Gesellschaft gelebt werden sollen.
Es sind Werte, die von vielen Bürgerinnen und Bürgern – unabhängig von Religion, Ethnie, Herkunft oder sexueller Orientierung – auch in unserer Gemeinde gelebt werden und vor allem unserem europäischen Selbstverständnis von Verfassung, Menschenrechten und Demokratie entsprechen.
Ausschließlich aktionistischen oder polarisierenden Maßnahmen stehe ich prinzipiell mit einer gewissen Zurückhaltung gegenüber – insbesondere dann, wenn sie zwar auf Toleranz verweisen, aber zugleich gesellschaftliche Spannungen hervorrufen können.
Die Regenbogenflagge ist jedoch ein anerkanntes Symbol der Akzeptanz und Toleranz. Sie orientiert sich an der Vielfalt der Natur und enthält alle Farben des Regenbogens: Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau und Lila. Sie ist somit Ausdruck für die ebenso vielfältige Beschaffenheit der Menschen, auch in Bezug auf Geschlecht und Identität und soll die Gleichberechtigung aller Menschen repräsentieren.
Um ein gesellschaftliches Zeichen der Verbundenheit mit allen Bevölkerungsgruppen und für gegenseitigen Respekt zu setzen,
hisst die Marktgemeinde Bisamberg die Regenbogenfahne im Juni für eine Woche –
eine Woche, die symbolisch für tagtäglich gelebte Toleranz und ein immerwährend praktiziertes Miteinander stehen soll.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Bürgermeister
Johannes Stuttner

Vom 28. Juli bis 01. August 2025 heißt es wieder: Ran ans Leder…
Fußball-Sommercamp 2025 beim 1.FCB
Trainingszeiten: von 9:00 – 15:30 Uhr
Beaufsichtigung: von 8:30 – 16:00 Uhr
Inkludiert sind
- 2 Trainingseinheiten pro Tag
- volle Verpflegung
- 1 Trainings T-Shirt
- 1/2 Tag im Florian-Berndl-Bad
Anmeldeschluss: 23.06.2025
Preis für Mitglieder vom 1. FCB € 220,-, für Nicht-Mitglieder € 250,-
Anfragen und Anmeldungen an: josef.fessl@fc-bisamberg.at

Young Actors Company präsentiert „Die Situation“
Aufführung der Young Actors Company am Mittwoch, den 25. Juni und Donnerstag, den 26. Juni um 19:30 Uhr im Festsaal.
Titel: Die Situation
Ein komödiantisches Familiendrama von Nikolaus Burger
Beschreibung: Eine Familie. Ein Toter. Viele Persönlichkeiten. Diese originelle Eigenproduktion der Young Actors Company führt das Publikum mitten in eine skurrile Beerdigung, die alles andere als gewöhnlich ist – mit aus dem Leben gegriffenen, humorvollen Begegnungen schrulliger Charaktere, Drama und dunklen Familiengeheimnissen.
Doch ist Blut selbst im Angesicht offenbarter Geheimnisse wirklich dicker als Wasser? Und was heißt das schon?
Link zur Ticketreservierung: https://youngactorscompany.at/spielplan

Fossilienwelt Weinviertel sucht …
Die Fossilienwelt in Stetten (NÖ) wurde umgebaut, hat im April neu eröffnet und sucht hilfsbereite/n, zuverlässige/n KulturvermittlerIn und RangerIn.
STA Fossilienwelt Kulturvermittler Ranger

Sanierung Kreuzungsbereich Wiener Straße/Klein-Engersdorferstraße/Kwizdastraße
Vom 15.5. bis 31.8.2025 ist seitens des NÖ Straßendienstes vorgesehen, die Betondecke des Kreuzungsbereiches Wiener Straße/ Kleinengersdorferstraße/Kwizdastraße zu erneuern. Dies ist die erste Generalsanierung dieses Straßenabschnittes seit mehr als 45 Jahren. Im Zuge dieser Bauarbeiten werden durch die EVN bzw. die Stadtwerke Korneuburg, Verlegearbeiten und Sanierungen am Leitungsnetz (Gas, Wasser, Strom, Kanal, LWL) durchgeführt.
Die Umleitungsführung von Juni bis Ende August wird für die Fahrtrichtung Korneuburg Zentrum über die Kaiserallee zur Bisambergerstraße und von dort zum Wiener Ring zurück zur B 3 (Wiener Straße) geführt. Zur bestmöglichen Aufrechterhaltung der Verkehrsströme werden im Zuge dieser Umleitung zwei provisorische Verkehrslichtsignalanlagen (Ampeln) an den Kreuzungen Kaiserallee/Bisambergerstraße sowie Bisambergerstraße/ Wiener Ring errichtet. Der Verkehr in Richtung Wien verbleibt als Einbahn auf der B3 (Wiener Straße) bzw. der L12 (Kleinengersdorferstraße).
Die Bauarbeiten auf dieser stark befahrenen Kreuzung sind nötig und werden zu deutlich spürbaren Verkehrseinschränkungen führen. Der NÖ Straßendienst und die Stadtgemeinde Korneuburg werden für eine zügige Abwicklung der Bauarbeiten sorgen.
Umleitungsplan:
Umleitungsplan Sanierung B3

Großartiger Größenwahn
Der vielseitig talentierte Bühnenstar Tricky Niki, der die Bühnen-Genres Zaubern, Bauchreden und Comedy auf humorvollste Weise in seinen Auftritten vereint, lieferte am Samstag dem Publikum eine großartige Show: abwechslungsreich und kurzweilig und mit einer gehörigen Portion Selbstironie bestritt der viermalige Zauberstaatsmeister sein Programm auch unter oftmaliger und immer wertschätzender Einbeziehung der Zuschauer. Die Schlagfertigkeit und Ausnutzung jeder Situationskomik des Künstlers trugen auch zur Erheiterung des Publikums bei.
Standig Ovations waren daher ihm und seinen kreativen und lustigen Bauchredner-Puppen sicher.
Radio Korneuburg konnte vor der Vorstellung mit dem genialen Künstler sprechen: www.radiokorneuburg.at/tricky-niki-in-bisamberg
Fotocedit: @mgbisamberg, @juergeneirisch

Gemeindeamt am 30.05.2025 geschlossen
Bitte um Beachtung:
20250210 30.05. geschlossen - Kopie
Leerstand war gestern – Jetzt richtig vermieten!
📅 Montag, 2. Juni 2025 | 18:30 Uhr
📍 Kleiner Stadtsaal Mistelbach, Franz Josef-Straße 43
Ihr Haus steht leer – aber Sie sind unsicher, ob Vermietung wirklich der richtige Weg ist?
Diese Veranstaltung nimmt Ihnen die Angst und zeigt neue Perspektiven auf.
Vermieten ist machbar – und sinnvoll:
Ob Sorgen vor Mietausfall, rechtlichen Problemen oder „schwierigen“ Mieter:innen: Expert:innen aus Bauwesen, Recht, Steuerberatung und Immobilienwirtschaft erklären, wie Sie Risiken absichern, Fehler vermeiden und eine Vermietung Schritt für Schritt schaffen.
Was Sie erwartet:
✔ Emotionale und finanzielle Vorteile der Vermietung
✔ Sicherheit durch gutes Vertragswerk und passende Mieter:innen
✔ Steuerliche Möglichkeiten und praktische Tipps für die Umsetzung
✔ Beispiele aus der Region – verständlich und praxisnah aufbereitet
Für wen?
Für alle, die eine leerstehende Immobilie besitzen. Aufgezeigt wird, dass Vermietung eine gute Option ist dem Objekt wieder Leben zu geben.
Ziel: Ängste abbauen, Wissen aufbauen – und Mut machen, den nächsten Schritt zu setzen.
📌 Eintritt frei | Anmeldung unter www.weinviertelost.at erforderlich
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Neuer Defibrillator im Gemeindeamt
Das neu angeschaffte Defi-Gerät im Gemeindeamt Bisamberg, Hauptstraße 2, ist aktiv und einsatzbereit.
Gut erreichbar im Eingangsbereich wird es ab jetzt hoffentlich dazu beitragen können Leben zu retten.
Wann findet ein Defibrillator Anwendung?
Ein Defibrillator kommt immer dann zum Einsatz, wenn eine Person einen Herz-Kreislauf-Stillstand erleidet sowie keine (oder eine flache) Atmung zeigt und sie auch nach mehrmaligem Ansprechen keine Rückmeldung gibt. Dann befindet sie sich in einem bewusstlosen Zustand und der Körper wird durch das Aussetzen der selbstständigen Atmung nicht mehr mit lebensnotwendigem Sauerstoff versorgt.
Die Anwendung eines Defibrillators setzt Stromstöße frei, die den Herzschlag wieder aktivieren und die Person „zurück ins Leben“ bringen, sodass die eigenständige Atmung langsam wiedereinsetzen kann.
Im Internet unter Standortsuche nach Postleitzahl oder Ort erreichbare Defis suchen: Zur Defi-Standort-Suche in ganz Österreich
Wichtige Hinweise:
Vor der Anwendung des Defibrillators ist es wichtig, dass die betroffene Person mit einem Herz-Kreislauf-Stillstand vollständig trocken ist. Bei einem Mann mit starker Brustbehaarung entfernen Sie außerdem die Haare an den Stellen, an denen die Defi Pads geklebt werden mit dem bereitgelegten Einwegrasierer im Set. Damit wird ein luftdichter und sicherer Kontakt zwischen Haut und Defi Pads gewährleistet.
Wann darf ein Defibrillator nicht eingesetzt werden?
Da Defibrillatoren Elektrizität zur Normalisierung des Herzschlages einsetzen, ist kein Defibrillator zu verwenden, wenn der gesamte Körper der bewusstlosen Person nass ist, beispielsweise nach einem Regenguss. Der Patient darf weder nasse Haare und Haut haben noch durchfeuchtete Kleidung tragen. Sollte dies der Fall sein, sorgen Sie zunächst mit allem, was Ihnen zur Verfügung steht, dafür, dass die Person getrocknet wird. Taschentüchern oder ein Schal können Sie dabei unterstützen. Ist nur die Kleidung nass, ist diese zu entfernen und der Körper auf Trockenheit zu prüfen. Trocknen Sie ggf. nasse Stellen ab. Gleiches gilt für den Boden, auf dem die Person liegt. Auch dieser muss vor der Anwendung des Defibrillators trocken sein.
Des Weiteren ist ein Defi nicht auf leitendem Untergrund, wie zum Beispiel einer Metallplatte, zu benutzen.
(Quelle: www.medplus24.de)
Weitere Defibrillatoren in der MG Bisamberg:
Immer einsatzbereit:
Defibrillator Raiffeisenbank-Filiale, 2102 Bisamberg, Hauptstraße 13 (im Foyer gleich neben der Schiebetüre)
Bei Veranstaltungen verfügbar:
Festsaal Bisamberg – 2102, Schloßgasse 1
1.FC Bisamberg, Klubhaus – 2102, Klein-Engersdorferstraße 31
Im Notfall über Notruf 122 anfordern:
Feuerwehr Bisamberg – 2102, Josef-Dabsch-Straße 4

„Tut gut“ Regionalgala
Am 14. Mai wurde im Veranstaltungszentrum Z 2000 in Stockerau die „Gesunde Gemeinde“ Bisamberg von der „Tut gut!“ Gesundheitsvorsorge für ihr besonderes Engagement im Bereich der Gesundheitsförderung geehrt und mit der Plakette in Silber für die Periode 2025-2027 ausgezeichnet.
Alljährlich werden im Zuge der „Tut gut!“-Regionalgalas Institutionen geehrt, die sich im Bereich der Gesundheitsförderung besonders engagieren.
Damit wird seitens der „Tut gut!“ Gesundheitsvorsorge einerseits „Danke“ an die Ehrenamtlichen gesagt, andererseits wird Gesundheitsförderung und Vernetzung anhand konkreter Projekte, Maßnahmen und Institutionen in den Regionen sicht- und messbar.
Die „Tut gut!“-Plakette wird je nach Zertifizierungsgrad in Gold, Silber oder Bronze vergeben.
Ein besonderes Highlight bei der heurigen Gala war die Kabaretteinlage von Monica Weinzettl und Gerold Rudle, die als Kabarettduo „Weinzettl & Rudle“ mit ihrem Programm „5 Sterne Beziehung … & andere Märchen“ die Bauchmuskeln der Gäste ordentlich strapazierten.
„Unser Ziel für ,Tut gut!‘ ist es, die niederösterreichischen Landsleute zu einem gesünderen Lebensstil zu motivieren. 48 ausgezeichnete Institutionen zeigen, wie sehr ,Tut gut!‘ in den Regionen bereits wirkt. Ich gratuliere allen Ausgezeichneten nochmals ganz herzlich!“, so der für „Tut gut!“ zuständige Landesrat Ludwig Schleritzko.
Foto: Landesrat Ludwig Schleritzko, Arbeitskreisleiterin UGR Martina Strobl, GR Ingrid Cip, Geschäftsführer der „Tut gut!“ Gesundheitsvorsorge: Erwin Zeiler

Noch verfügbar: Flohmarkt-Standplätze am Bisamberger Sommerfest
Bisamberger Bürgerinnen und Bürger haben am Sommerfest (21.Juni 2025) die Möglichkeit einen Standplatz am Flohmarkt, Hauptstrasse 3-11, für einen marginalen Organisationsbeitrag von €5 zu betreiben. Es gibt noch vereinzelt Standplätze (in der Größe eines Heurigentisches) – bei Interesse kontaktieren Sie bitte buergerservice@bisamberg.at oder 02262/62000-200
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Die Quelle sprudelt wieder
…und fließt problemlos ab.
Stehendes – und im Winter gefrierendes – Wasser auf der Kreuzung Kellergasse / Waldstraße in Klein-Engersdorf war ein beständiges Ärgernis und führte in der kalten Jahreszeit auch zu gefährlichen Situationen.
Dank des Engagements von Herrn Steinmetz, eines unmittelbaren Anrainers, ist dieses Problem nun auf kunstfertige Weise gelöst worden. Er machte mit handwerklichem Einsatz und Geschick ein blockiertes Abflussrohr wieder frei durchgängig und konnte so für den geregelten Abfluss einer unterirdischen Quelle des Bisambergs in die öffentliche Kanalisation sorgen, deren übertretendes Wasser die kleinen Überschwemmungen der Kreuzung verursacht hatte.
Die Sanierung des Abflusses erfolgte nicht nur funktionell, sondern ist auch ein optisch gelungenes Kunstwerk geworden: Ein blau-umrandeter Kanaldeckel ziert nun den Schau-Schacht und eine Hinweistafel vermittelt weitere Informationen über die Quelle. Gleichzeitig können über eine Pumpe mit dem abfließenden Wasser ein Schau-Wasserrad, eine Vogel- und eine Hundetränke befüllt werden.
Kunst, Kreativität und Revitalisierung gehen bei Herrn Steinmetz‘ Arbeiten immer Hand in Hand: Auch eine liebevolle Erneuerung der alten Sitzbank im Kreuzungsbereich wurde in Zusammenarbeit mit dem DEV Klein-Engersdorf von ihm verwirklicht.
Bgm Johannes Stuttner folgte gerne der Einladung von Herrn Steinmetz‘ zur Begutachtung der sanierten Objekte und sprach im Namen der Gemeinde seinen Dank für die Pflege, Instandhaltung und Verschönerung der Grünflächen im Kreuzungsbereich aus.
- Die Pumpe, die Schau-Wasserrad, Vogel-und Hundetränke speist
- Begutachtung des Schauschachtes
- Revitalisierte Sitzbank im Kreuzungsbereich

Achtung: Erneuter Wasserrohrbruch im Bereich Vogelsanggasse
Aufgrund eines erneuten Wasserrohrbruchs musste das Wasser wieder in den Straßenzügen Vogelsanggasse, Eichenstraße und Föhrenstraße vorübergehend abgedreht werden.
Die Reparaturarbeiten sind von Seiten der zuständigen EVN bereits in vollem Gange.
In Zusammernarbeit mit der EVN stellen die Marktgemeinde und die Freiwillige Feuerwehr Bisamberg für die betroffenen Anwohner sowohl Trinkwasser als auch Brauchwasser an folgenden Standorten bereit:
- Bereich 3er-Kreuzung Kellergasse,Vogelsanggasse, Eichenstraße beim Glascontainer
- Kreuzungsbereich Eichenstraße, Föhrenstraße
Um Verständnis für etwaige Verkehrsbehinderungen im Zuge der Reparaturarbeiten wird gebeten!
Die Marktgemeinde Bisamberg bedankt sich bei den Mitarbeitern der EVN für die rasche Organisation der Arbeiten und die exzellente Zusammenarbeit!
EVN Service Center Stockerau: Störungstelefon +43 2266 65830

Wichtige Information zur Lagerung und Entfernung von Grün- und Strauchschnitt
Grün- und Strauchschnittlagerungen an Gewässern (z.B. an Bächen aber auch an teilweise trockenen Gräben) können zu einer Verschärfung der Hochwassersituation führen und die Wasserqualität stark mindern.
Abgeschwemmter Grünschnitt kann Rohre und Brücken verlegen, sodass es zu unkontrollierten Ausuferungen und zu schweren Schäden an Bauwerken kommen kann.
Durch die hohen Temperaturen in der warmen Jahreszeit kommt es zu vermehrten Abbauprozessen im Grünschnitt und es bilden sich dadurch organisch hoch belastete Sickersäfte. Gelangen diese ins Gewässer, verschlechtert dies massiv die Gewässerqualität und kann sogar zu Fischsterben führen.
Grün- und Strauchschnitt darf daher nicht in der Nähe eines Gewässers oder gar in diesem gelagert werden!
Aufgrund der negativen Auswirkungen durch Grün- und Strauchschnittlagerungen an Gewässern ist dies auch von Gesetzes wegen untersagt und kann eine entsprechende Missachtung bzw. ein Zuwiderhandeln ein Verwaltungsstrafverfahren nach sich ziehen.
Für eine gute Wasserqualität und eine schadlose Abfuhr von Hochwässern ist es daher erforderlich,
den Grün- und Strauchschnitt auf dafür entsprechend errichtete Lagerplätze oder Abfallzentren zu bringen.

Klimabündnis-Kasperltheater im Kindergarten Bisamberg
Gartenwissen kindgerecht aufbereitet
Kasperl und Klimafee Lila waren im Kindergarten Bisamberg zu Besuch. Das Theaterstück „Omas zauberhafter Garten“ nahm die Kinder mit auf eine Reise in den wundervollen Garten von Kasperls Großmutter.
Im Zuge des Klimabündnis-Kasperltheaters erarbeiteten die PuppenspielerInnen Victoria Matejka und Edouard Raix gemeinsam mit den Kindern, wie Mischkulturen in einem naturnahen Garten gedeihen, wie Kompost herzustellen ist und was es mit dem Regenwurm auf sich hat. „Die Kinder waren mit Begeisterung dabei.“, freut sich Puppenspielerin Victoria Matejka.
Das Klimabündnis ist ein globales Klimaschutz-Netzwerk. Die Partnerschaft verbindet 24 indigene Völker in Amazonien mit Gemeinden, Betrieben und Bildungseinrichtungen in ganz Europa. In Österreich setzen sich über 970 Klimabündnis-Schulen, –Kindergärten und -Horte für Klimaschutz und den Erhalt des Regenwaldes ein. Gemeinsam mit den Kindern werden klimarelevante Themen behandelt und konkrete Klimaschutz-Maßnahmen umgesetzt.
Bisamberg ist seit 2000 Klimabündnis-Gemeinde, die Volksschule trat 2011 dem Klimabündnis bei. Im Mai 2024 fasste das Kindergarten-Team den Beschluss zum Klimabündnis-Beitritt.
„Wir unterstützen mit Unterrichtsmaterialien, Workshops, interaktiven Werkstätten, Vorträgen, Ausstellungen, Seminaren, Puppentheater, Clown-Theater und Kampagnen wie der Klimameilen-Sammelaktion“, so Christiane Barth, Bildungsbeauftragte von Klimabündnis Niederösterreich.
Auch Bgm Johannes Stuttner besuchte die Aufführung des Klimabündnis-Kasperltheaters im Kindergarten. Mit ihm am Bild: begeisterte kleine ZuschauerInnen neben Umweltgemeinderätin Martina Strobl und Leiterin des Kindergarten Bisamberg Elke Setik.

Wings For Life World Run 2025 in Bisamberg
Bisamberg lief für den guten Zweck!
Mit 310.719 TeilnehmerInnen ist der Wings For Life World Run das größte Laufereignis der Welt und 100 Sportbegeisterte liefen auch in Bisamberg mit!
Die Sportunion Bisamberg organisierte erstmalig einen App Run und war überwältigt von der großartigen Anzahl an Läufer*innen und Walker*innen. Noch nie haben so viele Sportler*innen zur gleichen Zeit rund um den Globus an einem gemeinsamen Event teilgenommen und das, obwohl es keine Medaillen oder Pokale zu holen gab. Denn dieses Sportereignis steht einzig und allein im Dienst der guten Sache, eine Heilung für Querschnittslähmung zu finden. Alle Startgelder fließen in die Rückenmarksforschung. Wir erlebten einzigartige sportliche Leistungen: Der Österreicher Andreas Vojta lief weltweit die zweitlängste Distanz: 68,54 km.
Auch in Bisamberg durften wir 100 ambitionierte SportlerInnen anfeuern. Linda Kleedorfer lief mit 21,8 km die weiteste Distanz bei den Damen und Alexander Gaspar war mit 33,8 km bei den Herren am längsten im Rennen, bis ihn das virtuelle Catcher-Car schließlich einholte.
Die Sportunion Bisamberg bedankt sich bei allen Teilnehmenden und Helfer*innen für ihren Einsatz und die Unterstützung dieses besonderen Charity-Events.
Fotos: ©sportunionbisamberg

Gastfamilien gesucht …
Im August kommen Gastschüler*innen aus aller Welt nach Österreich.
Katharina aus Estland und Felix aus China sind noch auf der Suche nach den passenden Familien, die ihre Horizonte erweitern, ein neues Familienmitglied gewinnen und eine neue Kultur kennen lernen möchten, ohne selbst verreisen zu müssen!
Durch Aufnahme eines Gastkindes ist es möglich, Herz und Türen für andere Kulturen zu öffnen – für eine tolerantere und gerechtere Welt.
Bei Interesse bitte mit YFU Austria Kontakt aufnehmen.
- Kurzprofile aller Schüler*innen, für die gerade Familien gesucht werden
- Kostenlose Infomappe bestellen
- Anmeldung unverbindliche Online-Info-Treffs
- Kontaktmöglichkeit (zusätzlich zum Anruf und E-Mail, wie auf den Flyern vermerkt) per WhatsApp
Eine Initiative von
YFU AUSTRIA
Tulpengasse 5/1 | 1080 Wien
T: +43 1 890 1506 | M: gastfamilien@yfu.at
YFU.at | Facebook | Instagram
▶ internationaler Schüleraustausch
▶ Gastfamilien-Programm » JETZT HIER KLICKEN & EUER GASTKIND FINDEN!
▶ Bildungsprogramm (Coloured Glasses Toleranzworkshops)

Maibaumaufstellen & Mailüfterl 2025
Bei strahlendem Sonnenschein, großem Publikumsandrang und bester Stimmung fanden heuer das Aufstellen des Maibaums und die anschließende Feier des „Mailüfterls“ statt.
Das Aufstellen des bunt und liebevoll geschmückten Maibaums durch die Firma Brait und die Befestigung im Boden durch die Mitarbeiter des Bisamberger Bauhofs erfolgte unter gespannter Aufmerksamkeit des zahlreichen Publikums:
Mit bestem Equipment ausgerüstet erkletterte anschließend Christian Seibert von der Fa. Baumzone flink den Maibaum:
Der Bisamberger Künstler Andreas Mathes fertigte für den diesjährigen Maibaum ein neues Holzschild an, das gut sichtbar von Christian Seibert montiert wurde:
Leider wurde das Schild in den Tagen darauf von Unbekannt abmontiert und entwendet – die Marktgemeinde Bisamberg bittet um sachdienliche Hinweise in dieser Angelegenheit.
Beim gut besuchten Mailüfterl-Fest am Donnerstag sorgte dann die Musikkapelle Bisamberg für musikalische Unterhaltung:
Fotos: ©marktgemeindebisamberg, ©peterpawlicki

Maiandachten in der Lourdesgrotte
Die Pfarren des Dekanats Korneuburg feiern Andachten zu Ehren unserer Mutter Gottes noch an folgenden Sonn- u. Feiertagen im Monat Mai
(bei Schlechtwetter finden diese in der Kirche statt):

Orchideenzählung auf dem Bisamberg
Die blütenreichen Offenstandorte auf dem Bisamberg zählen österreichweit zu den bedeutendsten Lebensräumen. Eine hohe Pflanzenvielfalt beherbergt eine noch umso größere Fülle an Insekten, wie zum Beispiel Wildbienen. Viele unter ihnen sammeln Pollen und Nektar auf nur ganz bestimmten Pflanzenarten und sind somit auf Gedeih und Verderben auf diese angewiesen.
Um mehr über diese Vielfalt zu erfahren, fand 2024 eine genaue Zählung ausgewählter Besonderheiten statt, darunter mehreren Orchideenarten, aber auch die Große Kuhschelle oder das Krautige Immergrün waren Ziel der Untersuchung. Und die Ergebnisse können sich sehen lassen! Die in Ostösterreich stark gefährdete Mücken-Ständelwurz, eine der auffälligeren Orchideen des Bisambergs, konnte an über zehn Standorten mit insgesamt 225 Exemplaren gezählt werden. Aber auch die guten Bestände der Großen Riemenzunge, einer stattlichen und auffälligen Orchidee, bezeugen die hohe Qualität dieses Naturraumes. Die Nachsuche nach der Großen Sägeschrecke, dem größten Insekt Österreichs, war ebenfalls sehr erfolgreich. An gleich sieben Stellen konnten Jungtiere entdeckt werden, was auch für die kommenden Jahre sehr positiv stimmt.
Um einen Eindruck über die Bestandsentwicklung all dieser Arten zu erlangen, sollen in den kommenden Jahren regelmäßig Zählungen durchgeführt werden, um bei Bedarf rechtzeitig Schutzmaßnahmen ergreifen zu können.
Ein Projekt der Schutzgebietsbetreuung NÖ, welches mit finanzieller Unterstützung des Landes Niederösterreich und der Europäischen Union durchgeführt wird.
HINWEIS für Interessierte: Orchideen-Exkursion am Bisamberg
Exkursion bereits ausgebucht!
Datum: Freitag, 9. Mai 2025, 15 Uhr
Treffpunkt: Gasthof Gamshöhe (www.gamshoehe.at)
Mitzubringen sind: Festes Schuhwerk und Regenschutz, Spenden erbeten
Im Anschluss an die Exkursion ist ab circa 18 Uhr eine lockere Zusammenkunft beim Stuttnerhof in Bisamberg (www.stuttnerhof.at) geplant.
Anmeldungen für die Exkursion bitte unter der E-Mail-Adresse netzwerk@orchideenschutz.at(begrenzte Teilnehmer:innen-Anzahl)
- Purpur-Knabenkraut (Orchis purpurea), eine der auffälligsten Orchideen auf dem Bisamberg (M. Denner)
- Die Große Sägeschrecke ist das größte Insekt Österreichs und zugleich eines der seltensten (M. Denner)
Beitragsbild: Spinnen-Ragwurz am Bisamberg (© Norbert Novak)

Ferienjob am Bauhof Bisamberg
Du bist mindestens 16 Jahre alt und willst in den Ferien Geld verdienen?
Dann freut sich die Marktgemeinde Bisamberg auf deine Bewerbung:
STA Bauhof Ferien25

Gemeindeamt am 02.05.2025 geschlossen
Bitte um Beachtung:
20250210 02.05. geschlossen
Gemeindeentwicklung 2025: Konkrete Unterstützung und neue Angebote für die Stadt- und Dorferneuerung
Bürgermeister Johannes Stuttner, Vizebürgermeister Rupert Sitz und Regionalberaterin Doris Haidvogl trafen sich zu einem Arbeitsgespräch zum Thema Dorf- und Stadterneuerung.
Niederösterreichs Gemeinden brechen in eine neue Amtsperiode auf. „Es ist der richtige Moment mit frischen Ideen neue Wege zu gehen. Die Expertinnen und Experten der Dorf- & Stadterneuerung sind deshalb ab sofort in ganz Niederösterreich unterwegs und stehen den Gemeinden mit Beratung und Unterstützung zur Seite – sei es bei der Planung und Umsetzung von Projekten oder bei Bürgerbeteiligungsformaten. Mit Zuversicht und Mut blicken wir in die Zukunft, denn gemeinsam erneuern wir unsere Dörfer und Städte“, so LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf.
Jede Gemeinde hat eine Ansprechperson in der Gemeindeagentur, die sie betreut und unterstützt. Schon im vergangenen Jahr arbeitete die Gemeinde mit Regionalberaterin Doris Haidvogl zusammen.
Bürgermeister Johannes Stuttner und Vizebürgermeister Rupert Sitz hatten bereits konkrete Anliegen. Sowohl mit dem Thema Digitalisierung als auch die Vernetzung der Generation „Best Ager“ wollen sie sich in naher Zukunft beschäftigen.
Die „Dorf- & Stadterneuerung“ hat 2025 das Angebot für Gemeinden erweitert: es gibt nun neue Serviceangebote bei Maßnahmen gegen Leerstand.
In Kooperation mit der Energie- und Umweltagentur des Landes Niederösterreich (eNu) erhalten Gemeinden zudem konkrete Unterstützung in Fragen zu Energie und Klima.
Bürgermeister Johannes Stuttner freut sich über die Unterstützung: „Wir setzen auf eine enge Zusammenarbeit und werden diese auch in den kommenden Jahren fortführen. Jede Unterstützung trägt dazu bei, unsere Pläne und Vorhaben in den Gemeinden voranzubringen – insbesondere, wenn es darum geht, mit neuen Ideen und einer engagierten Bevölkerung die Zukunft aktiv zu gestalten.“
Regionalberaterin Doris Haidvogl und Bürgermeister Johannes Stuttner
© Fotocredit: Dorf- & Stadterneuerung / Doris Haidvogl