Abfallkalender 2026: Verwechslung bei Lieferung
Verein „Zeitpolster“ bringt Hilfe und Zusammenhalt in den Alltag
Öffnungszeiten des Gemeindeamts zu den Weihnachtsfeiertagen
Regionalmusikschule Kreuzenstein: Musik verbindet – auch im neuen Jahr
Bezirk Korneuburg Anrufsammeltaxi: Weihnachtsaktion & neue App!
„Tatort Tonne“: Restmüllanalyse des Landes NÖ
Adventzauber in Bisamberg: Besucherandrang übertraf alle Erwartungen
Geborgenheit zu Hause: 24Stunden-Betreuung in Bisamberg
FF Bisamberg auf der Überholspur
Amtsleitungs-Übergabe im Gemeindeamt
Gewalt geht jede/n etwas an!
Bisamberger als „Senior Sportler des Jahres“ in NÖ ausgezeichnet
„Gleichgesinnte zusammenbringen“: Offenes Singen & Wandern, Walken, Reisen
Für den Schnee-Fall gerüstet – wichtige Infos zur Schneeräumung!
Bisamberg feiert 25 Jahre Klimabündnis-Mitgliedschaft
❄ Eiskaltes Vergnügen: Eislaufplatz im Florian Berndl Bad
Kinderflohmarkt: 600 Euro Spenden für Frühgeborene gesammelt
Projekt „Gleichgesinnte zusammenbringen“ startet mit 2 Terminen zu Singen & Wandern
Essensbestellung in Bisambergs Betreuungseinrichtungen ab jetzt digital
Benefiz-Vernissage in der Raiffeisenbank Bisamberg
Bisamberger Adventkalender
Achtung: fehlerhafte Empfängerdaten bei Vorschreibungen der MG Bisamberg
Laub – kein Abfall, sondern wertvoller Rohstoff!
Speisen fix & fertig – frisch gekocht vom Bioladen
Bisamberg verlost 10 gratis Kinder-Erlebnistickets für die Fossilienwelt
News aus Bisamberg in Echtzeit
Digitale Zukunft: ID Austria im Gemeindeamt Bisamberg beantragen
Spannender Herbst in der Fossilienwelt Weinviertel
Florian Berndl Bad zieht Bilanz zur Sommersaison 2025
Genossenschaftswohnung in Klein-Engersdorf zu vermieten
Fröhliche Gesichter beim Umweltfest 2025
Resümee des Infoabends „Gleichgesinnte zusammenbringen“
Mobilitätserhebung Niederösterreich 2025 – mitmachen und gewinnen!
Ostermarkt 2026: Standplatz-Vergabe & Bewerbungsfrist
Fledermäuse zum Anfassen
Lions Club organisiert: Bisamberger Sammeltag 2025
Sanierungsarbeiten beim Friedhof Bisamberg starten
Geschenkeübergabe in der Volksschule Bisamberg
Teilnahme an Bürger-Energiegemeinschaft jetzt möglich!
Experte übernimmt Schutzgebietsbetreuung am Bisamberg
Schnuppertraining bei den Unionvolleys
Recht auf gute Verwaltung
Alte Bisamberger Ansichtskarten neu belebt
Tierleid verhindern: kastriere 1, rette 100!
Projekt „Gleichgesinnte zusammenbringen“
Hornissen & Wespen am Haus oder im Garten – Was tun?
Jetzt Medizinstudium starten an der Danube Private University
Liebe Nutzerin, lieber Nutzer des Briefbutlers…
STARKREGEN: SO SCHÜTZEN SIE IHR ZUHAUSE
Energiebericht 2024 der Marktgemeinde Bisamberg
Abfallkalender 2026: Verwechslung bei Lieferung
Aufgrund einer vertauschten Lieferung kam es in einigen Teilen Bisambergs zur Zustellung des Leobendorfer Abfallkalenders.
Wir bitten um Verständnis und bemühen uns um alsbaldige Zustellung
des richtigen Kalenders an alle Haushalte.
Zwischenzeitlich ist die korrekte Version zur Nachlese bzw. zum Download hier verfügbar:
Abfuhrkalender-2026-Bisamberg
Verein „Zeitpolster“ bringt Hilfe und Zusammenhalt in den Alltag
Am 10.12.2025 wurde das „Zeitpolster, Team Korneuburg“ gegründet, mit dem vorläufigen Betreuungsgebiet Bisamberg, Leobendorf, Korneuburg
Worum geht es?
Die Zeitpolster Organisation unterstützt freiwilliges Engagement und nachbarschaftliche Hilfe. Wie z.B.
– Begleitung zu Arztterminen, Botengänge und Fahrdienste
– Freizeitaktivitäten wie Ausflüge in die Natur, gemeinsames Spielen, Vorlesen oder Kaffee trinken, Besuch kultureller Veranstaltungen
– Freiräume für pflegende Angehörige schaffen ….u v a
Dieses Netzwerk gibt dem sozialen Handeln einen organisatorischen und strukturellen Rahmen. Im Fokus steht die eigene Vorsorge für das Alter oder Krankheitszeiten und das gemeinwohlorientierte, nachhaltige Geben und Nehmen.
Warum braucht es Zeitpolster?
Oft ist es nicht einfach benötigte Betreuungsleistungen mit vorhandenen Strukturen bzw Diensten abzudecken. Ursachen dafür sind z.B. der einheimische Fachkräftemangel in der Betreuung, die demographische Entwicklung und die finanzielle Versorgungslücke. Folglich steigen die Kosten und damit auch der finanzielle Druck für alle Beteiligten kontinuierlich an.
Zeitpolster ermöglicht unkomplizierte Hilfe und kostengünstige Unterstützung (z.Z. 11,- Euro / Stunde). Das Angebot ist sehr flexibel und kann auf die Bedürfnisse der betreuten Person abgestimmt werden (ausgenommen sind Pflege- und Putzdienste).
Was ist das Ziel?
Die Lebensqualität aller Beteiligten und deren Wertschätzung zu erhöhen und die zwischenmenschlichen Beziehungen in der Gesellschaft zu pflegen.
Details unter www.zeitpolster.com
Kontakt: 0664 8848 7963
Email: team.korneuburg@zeitpolster.com
Öffnungszeiten des Gemeindeamts zu den Weihnachtsfeiertagen
Mit der Bitte um Beachtung:
20251021 Öffnungszeiten Weihnachten
Regionalmusikschule Kreuzenstein: Musik verbindet – auch im neuen Jahr
In den vergangenen Wochen und Monaten zeigte sich die Regionalmusikschule Kreuzenstein mit einer beeindruckenden Vielfalt an musikalischen Aktivitäten. Neben vielen weiteren Konzerten und Auftritten der Schüler:innen der Musikschule prägten ein erfolgreiches Eröffnungskonzert des Leobendorfer Kulturherbstes mit dem Symphonieorchester, das Volksmusikkonzert „Aufg’spüt“ im Dorfhaus Königsbrunn und ein stimmungsvolles Adventkonzert in Oberrohrbach das musikalische Geschehen.
Auch im neuen Jahr gibt es zahlreiche Veranstaltungen, Projekte und Workshops. Ein erstes Highlight ist das Faschingskonzert am Mittwoch, 28. Jänner 2026, im Festsaal Bisamberg.
Die Neuanmeldungen für das Schuljahr 2026/27 sind bereits online über die Homepage der Musikschule möglich unter 👉 www.musikschule-kreuzenstein.at. Dort finden Interessierte auch alle Informationen zu Veranstaltungen, Angeboten und Terminen.
Aktuelle Einblicke und Neuigkeiten rund um das Musikschulleben gibt es zudem auf Instagram und Facebook.
Die Regionalmusikschule Kreuzenstein dankt allen Schülerinnen und Schülern, Eltern und Unterstützern für das
gemeinsame musikalische Jahr und wünscht frohe Weihnachten, erholsame Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr!
Bezirk Korneuburg Anrufsammeltaxi: Weihnachtsaktion & neue App!
In 13 Gemeinden im Bezirk Korneuburg steht das Anrufsammeltaxi (AST) „Bezirk Korneuburg mobil“ zur Verfügung. Die von lokalen Taxiunternehmen betriebenen Anrufsammeltaxis sind einfach zu buchen und bringen Fahrgäste innerhalb des Betriebsgebietes unkompliziert und verlässlich ans Ziel. Die Buchung erfolgt über die Poldi-App, auch telefonische Buchungen unter 0800 22 23 22 sind möglich. Gültige Fahrkarten wie KlimaTickets, Wochen- oder Monatskarten werden anerkannt, es wird ein geringfügiger „Komfortzuschlag“ von € 2 (bis 19:00 (Uhr) bzw. € 4 (ab 19:00 Uhr) berechnet.
ACHTUNG neu:
Seit 15.11.2025 wurde die VOR-Flex-App auf poldi-App umbenannt. Für die Kundinnen und Kunden gibt es keine Änderungen, bis auf den Namen der App. Sie können wie gewohnt buchen. Wenn Sie die App bereits nutzen, bekommen Sie eine Verständigung über die Änderung direkt in die App.
Kostenloser Download der poldi-App: Android und iOS
Weihnachtsaktion:
Die leopoldi Anrufsammeltaxis, zu denen auch das „Bezirk Korneuburg mobil“ zählt, sind in der Weihnachtszeit an bestimmten Tagen kostenlos unterweg. Die Buchung erfolgt über die poldi App bzw. telefonisch unter 0800 22 23 22. Die Nutzung der Anrufsammeltaxis ist von Montag, 22 Dezember bis inklusive Mittwoch, 24. Dezember kostenlos für alle Fahrgäste – sie müssen bei der Buchung über die poldi-App einfach „Bezahlen beim Lenker“ angeben und werden kostenlos befördert.
Das Angebot von „Bezirk Korneuburg mobil“ funktioniert für Fahrgäste ganz einfach: Wo kein Linienbus oder keine Bahn verkehrt, steht während der Betriebszeiten ein flexibles Anrufsammeltaxi zur Verfügung. Die Anrufsammeltaxis verkehren von Sammelstelle zu Sammelstelle, wobei im Bediengebiet ein dichtes Netz von über 600 Sammelstellen zur Verfügung steht.
Die teilnehmenden Gemeinden finanzieren das Mobilitätsangebot, das zusätzlich vom Land Niederösterreich gefördert und von der NÖVOG umgesetzt wird. Die Fahrzeuge selbst werden von lokalen Taxiunternehmen gelenkt und können über die NÖVOG Bestellhotline 0800 22 23 22 bzw. die VOR Flex App bestellt werden. Die Preise basieren auf dem Tarif des VOR, wobei ein Komfortzuschlag von € 2,- (bis 19:00 Uhr) bzw. € 4,- (ab 19:00 Uhr) hinzugerechnet wird. Die Fahrt mit dem flexiblen Anrufsammeltaxi kostet dem Fahrgast also so viel wie eine vergleichbare Bus- oder Bahnfahrt plus dem zeitabhängigen Komfortzuschlag.
Fakten Bezirk Korneuburg mobil
- Betriebszeiten: Montag bis Freitag: 7 – 21 Uhr / Samstag: 7 – 14 Uhr
- Buchung: Telefonisch 0800 22 23 22 und über die Poldi-App
- Bediengebiet: Bisamberg, Enzersfeld/Weinviertel, Großrußbach, Hagenbrunn,
Harmannsdorf, Korneuburg, Leitzersdorf, Leobendorf, Niederhollabrunn, Sierndorf,
Spillern, Stetten, Stockerau
Top für Pendler und Zeitkartenbesitzer:
Wer bereits über eine gültige Zeitkarte (KlimaTicket, Wochen- oder Monatskarte) verfügt, dem wird nur der Komfortzuschlag verrechnet.
Preisbeispiele
Flexibel und günstig unterwegs!
(Preise pro Fahrt)
Eine allgemeine Kostenberechnung ist über die „Tarifmatrix“ rasch möglich – einfach in der Matrix unten die Start- und Zielgemeinde suchen und zum entsprechenden Grundpreis den jeweiligen Komfortzuschlag hinzufügen. Wer z.B. innerhalb Korneuburgs fährt, bezahlt vor 19:00 Uhr €4,20, nach 19:00 Uhr €6,20. Die Fahrt von Leitzendorf nach Hagenbrunn kostet je nach gewünschter Abholzeit € 9 bzw. € 11.
Tarifmatrix Bezirk Korneuburg Mobil
(Kosten jeweils ohne Komfortzuschlag)
In der Liste unten sind einige konkrete Preisbeispiele (Vollpreis inkl. Komfortzuschlag) angeführt:
| Von – Bis | Bis 19:00 Uhr | Ab 19:00 Uhr |
| Innerhalb einer Gemeinde | € 4,20 | € 6,20 |
| Bisamberg – Hagenbrunn | € 6,20 | € 8,20 |
| Korneuburg – Bisamberg | € 4,90 | € 6,90 |
| Leobendorf – Korneuburg | € 4,90 | € 6,90 |
| Spillern – Hagenbrunn | € 6,20 | € 8,20 |
| Großrussbach – Bisamberg | € 9,00 | € 11,00 |
| Stetten – Niederhollabrunn | € 10,40 | € 12,40 |
Rückfragen:
Karin Schneider
Karin.schneider@10vorWien.at
Tel: 0660/2070022
„Tatort Tonne“: Restmüllanalyse des Landes NÖ
In Niederösterreich spielt sich ein stiller Krimi ab. Unbemerkt und mitten in unseren Küchen. Wertvolle Lebensmittel, die eigentlich noch genießbar wären, verschwinden spurlos in der Restmülltonne. Und die Spuren führen direkt zu unserem eigenen Umgang mit Lebensmitteln.
Die aktuelle Restmüllanalyse des Landes Niederösterreich macht das Ausmaß deutlich:
Lebensmittel die pro Jahr im Restmüll entsorgt werden
* Eierschalen, Apfelgehäuse oder Fischgräten gehören zu den unvermeidbaren biogenen Abfällen. Doch eines steht fest:
Weder vermeidbare noch unvermeidbare biogene Abfälle haben im Restmüll etwas verloren.
Das Verbrechen tut weh – der Umwelt und unserer Geldbörse
Ein durchschnittlicher Haushalt in Niederösterreich wirft Lebensmittel im Wert von rund 500 Euro pro Jahr in die Restmülltonne. Geld, das wortwörtlich in der Tonne landet, obwohl die Lebensmittel oft noch problemlos essbar wären.
Mindesthaltbarkeit richtig verstehen
Viele Lebensmittel landen unnötig im Müll, weil das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) häufig missverstanden wird. Tatsächlich ist das MHD kein Wegwerfdatum, sondern gibt an, dass ein Produkt mindestens bis zu diesem Zeitpunkt seine typischen Eigenschaften behält.
In der Praxis sind viele Lebensmittel jedoch weit darüber hinaus genießbar. Dabei verlässt man sich am Besten auf die eigenen Sinne: Aussehen, Geruch und Geschmack liefern verlässlichere Hinweise als das aufgedruckte Datum.
Ein bewusster Umgang mit dem MHD trägt dazu bei, Lebensmittel wertzuschätzen und unnötige Abfälle zu vermeiden.
Reste verwerten statt entsorgen
Viele Reste lassen sich im Handumdrehen in köstliche Gerichte verwandeln. Ob übriger Reis, trockenes Brot oder einzelne Gemüsestücke: Mit ein wenig Kreativität entstehen daraus Suppen, Aufläufe, Bowls oder Snacks. Resteverwertung spart nicht nur Geld, sondern macht auch Spaß und reduziert die Abfallmenge erheblich.
Weitere Informationen zur Restmüllanalyse 2025
Quelle: www.umweltverbaende.at
Bilder Copyright: © die NÖ Umweltverbände | Gabler Werbung, Film, GmbH
Adventzauber in Bisamberg: Besucherandrang übertraf alle Erwartungen
Der heurige Schlossadvent in Bisamberg entwickelte sich zu einem echten Publikumsmagneten und der Besucherandrang sprengte an manchen Momenten beinahe das Platzangebot im Schlosspark und im Festsaal. Vier Tage lang füllten sich der historische Raum und der festlich geschmückte Park mit begeisterten Gästen aus Nah und Fern.
Besonders großes Interesse fand heuer wieder die stimmungsvolle Krippenausstellung, die im Festsaal für bewundernde Blicke sorgte. Für Kinder wurde ein vielfältiges Mitmachprogramm geboten: Die Verlosung der Sumsi-Kinderwünsche brachte strahlende Augen, ebenso die liebevoll betreute Kinderbackstube. Auch das Drechseln für Kinder stand hoch im Kurs und der Nikolaus kam persönlich zu Besuch kam und bescherte den kleinen Gästen unvergessliche Momente.
Die Besucher wurden auch kulinarisch mit Köstlichkeiten versorgt: vom DWK-Verein und dem 1.FCB – dieser verwöhnte gleich mit 2 Ständen.
Musikalisch wurde der Schlossadvent von der Bläsergruppe der Musikkapelle Bisamberg, der Formation „Sax und Pepper“, sowie den Gruppen Midnihgt Creek, Hackbrett und Köllagossnhödn getragen. Alle sorgten mit ihren Darbietungen für eine festliche, beschwingte Atmosphäre, die das wunderschön geschmückte Ambiente perfekt ergänzte.
Ein besonderer Akzent wurde heuer erneut auf Nachhaltigkeit gesetzt: Künstler Andreas Mathes präsentierte wieder eine Reihe handgefertigter, hölzerner Kunstwerke, die bewusst als Gegenpol zum oft verschwenderischen Konsumverhalten aus recycelten Brettern gestaltet wurden. Neben der beleuchteten Krippe, der Pferdekutsche und dem Christkind beeindruckte vor allem ein neues Highlight – ein stimmungsvoller Lichterbogen über dem Eingang zum Festsaal.
Der Schlossadvent 2025 zeigte eindrucksvoll, wie Tradition, Handwerk, Gemeinschaft und verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen
Hand in Hand gehen können – und wie groß die Freude daran in der Bevölkerung ist.
Großer Dank gilt allen Organisatoren, Mitarbeitern des Bauhofs, sowie allen AustellerInnen und AnbieterInnen von kulinarischen Köstlichkeiten,
die dieses stimmungsvolle Fest ermöglicht haben.
Fotocredtis: Marktgemeinde Bisamberg, Isabella Irsigler
Geborgenheit zu Hause: 24Stunden-Betreuung in Bisamberg
Pflegedienst Zahlbruckner – Zuhause bestens betreut
Individuelle Beratung und professionelle Organisation von 24-Stunden-Betreuung in Bisamberg
Pflegedienst Zahlbruckner e.U. ist ein österreichisches Familienunternehmen, das sich auf die Organisation und Vermittlung von 24-Stunden-Betreuung spezialisiert hat. Besonderer Wert wird auf einen persönlichen und vertrauensvollen Zugang zu den Klient:innen gelegt.
In der gewohnten Umgebung des eigenen Zuhauses ermöglicht das Unternehmen eine Betreuung, die beständig, sicher und individuell abgestimmt ist. Dadurch fühlen sich sowohl pflegebedürftige Menschen als auch Angehörige gut unterstützt und entlastet.
Der Pflegedienst steht für hochqualitative, herzliche und persönliche Betreuung – rund um die Uhr.
Vorteile auf einen Blick:
- Rasche und unkomplizierte Organisation der 24-Stunden-Betreuung
- Persönliche und individuelle Beratung
- Sorgfältig ausgewählte und qualifizierte Betreuungskräfte
- Kurzfristige Terminvereinbarungen, oft am selben Tag
- Verlässliche Erreichbarkeit und kompetente Unterstützung
Kontakt:
Pflegedienst Zahlbruckner e.U.
Tel:+43 664 23 22 633
Email: pflege@zahlbruckner.at
www.zahlbruckner.at
FF Bisamberg auf der Überholspur
Mit dem neuen Hilfeleistungsfahrzeug 1 (HLF 1), einem Feuerwehrfahrzeug, das für die Brandbekämpfung und Löschwasserförderung, sowie für einfache technische Einsätze verwendbar ist, ist die FF Bisamberg jetzt noch moderner ausgerüstet auf ihrem Weg zu Einsatzorten im Ortsgebiet.
Das Universalfahrzeug kleiner Baugröße darf bis zu 800 Liter Wasser mitführen und eine höchstzulässige Gesamtmasse von 7.500 Kilogramm nicht überschreiten. Trotz der vergleichsweisen geringen Dimensionen ist es ein echter Allrounder: Vom klassischen Brandeinsatz über Wasserversorgungsaufgaben bis hin zu kleineren technischen Hilfeleistungen – das HLF 1 ist so konzipiert, dass es gleich mehrere Einsatzszenarien mit nur einem Fahrzeug abdeckt. Damit stellt es eine zeitgemäße Weiterentwicklung des traditionellen Löschfahrzeugs dar, angepasst an die vielseitigen Anforderungen einer modernen Feuerwehr.
Besonders erfreut zeigt sich die Mannschaft darüber, dass mit der Neuanschaffung nicht nur die technische Ausstattung der Feuerwehr verbessert wird, sondern auch der Schutz der Bevölkerung. Das Fahrzeug wurde mit neuester Sicherheitstechnik, LED-Beleuchtung, ergonomischen Geräteraumlösungen und zeitgemäßer Funkausstattung versehen. All das trägt dazu bei, dass die Einsatzkräfte unter noch besseren Bedingungen arbeiten können – gerade in stressigen oder gefährlichen Situationen.
Mit dem Motto „Neues Fahrzeug, gleicher Auftrag: Leben retten!“ unterstreicht die FF Bisamberg, dass sie trotz aller technischen Weiterentwicklungen ihrem wichtigsten Ziel treu bleibt: verlässlich, rasch und professionell für die Bevölkerung da zu sein. Sie setzt damit ein starkes Zeichen für Engagement und Gemeinschaftssinn und führt die lange Tradition freiwilliger Hilfe in Bisamberg in die Zukunft.
Der neue HLF1 im Einsatz:
https://www.facebook.com/share/r/17Y4L557d7/?mibextid=wwXIfr

VzBgm Rupert Sitz, Leiter des Verwaltungsdienstes der FF Mario Maruna, Feuerwehrkommandant Fritz Haller und Bgm Johannes Stuttner zeigen sich erfreut über die neue Investition in Sachen Sicherheit
Amtsleitungs-Übergabe im Gemeindeamt
Amtsleitungs-Übergabe im Bisamberger Gemeindeamt
Nach vielen Jahren ging eine Ära zu Ende: Ute Stöckl, die dieses Amt 20 Jahre innehatte und schon davor 22 Jahre im Dienst der Gemeinde stand, verabschiedete sich am 1.Dezember 2025 in den Ruhestand und übergab sämtliche Agenden an ihren Nachfolger Johann Plach.
Die Gemeindezeitung Bisamberg widmet diesem Ereignis in der nächsten Ausgabe einen ausführlichen Bericht.
Gewalt geht jede/n etwas an!
Gewalt hat viele Gesichter – und sie ist Bestandteil unseres Alltags. Nicht immer tritt Gewalt in Form von körperlicher Gewalt auf. Auch mit Worten wird Gewalt ausgeübt. Mobbing und Cybermobbing sind Begriffe, die wir nur allzu häuflg in den Medien hören oder lesen. Am Ende stehen oft körperliche Gewalt, häusliche Gewalt, sexuelle Übergriffe, menschliches Elend und im schlimmsten Fall Mord oder Selbstmord.
Daher ist es so wichtig, nicht wegzusehen, sondern zu handeln, wenn man Formen von Gewalt beobachtet oder von ihnen Kenntnis hat.
Die Internationale Police Association (IPA) Österreichische Sektion macht es sich seit Jahren zur Aufgabe in der Präventionsarbeit im Bereich Gewalt aktiv zu sein und will mit der Broschüre „Gewalt(frei)“ dazu beitragen, Gewalt im Alltag in allen ihren Formen verhindern zu helfen. Die Broschüre soll dazu veranlassen, über Gewalt im Alltag nachzudenken; gibt Ratschläge wie man Gewaltakten, unabhängig davon welcher Natur sie sind, begegnen kann und wo Gewaltopfer Hilfe bekommen.
Gewalt geht uns alle an und sie kann jede und jeden von uns betreffen!
Die Broschüre gibt es hier zum Nachlesen:
Bisamberger als „Senior Sportler des Jahres“ in NÖ ausgezeichnet
Der Bisamberger Ian Sinclair Begg wurde mit dem renommierten Titel „Senior Sportler des Jahres 2025“ in Niederösterreich geehrt. Diese Auszeichnung würdigt nicht nur seine persönlichen sportlichen Leistungen, sondern unterstreicht auch die Bedeutung des Badmintonsports in der Region.
Die Nominierung und letztlich auch der Gewinn des Preises stehen stellvertretend für Beggs langjährige Leidenschaft und Ausdauer im Badminton. Seine sportliche Laufbahn umfasst zahlreiche internationale Turnierteilnahmen auf mehreren Kontinenten – ein Erfolg, der nur durch kontinuierliches Training, große Hingabe sowie die Unterstützung durch Trainer, Teamkollegen und Wegbegleiter möglich wurde. Begg betont stets, wie wichtig ihm die Badmintongemeinschaft ist, und hofft, dass sein Engagement auch andere – unabhängig vom Alter – dazu inspiriert, diesen Sport für sich zu entdecken.
Die feierliche Preisverleihung war geprägt von der Anwesenheit vieler talentierter Athletinnen und Athleten aus unterschiedlichen Disziplinen, die sowohl junge als auch ältere Generationen motivieren. Eine besondere Wertschätzung erfuhr Begg durch die Übergabe der Auszeichnung durch den renommierten österreichischen Radsportmeister Gerhard Zadrobilek.
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„Gleichgesinnte zusammenbringen“: Offenes Singen & Wandern, Walken, Reisen
OFFENES SINGEN
Nächster Termin:
Mittwoch 3.12. um 16.00 wieder im Festsaal Obergeschoß bei der Bar.
Gesungen werden Weihnachtslieder
Einfach hinkommen und mitsingen!
WANDERN, WALKEN, REISEN
Am 20. November 2025 trafen sich rund 25 Mitbürgerinnen und Mitbürger im Heurigenlokal Haller mit den Initiatoren des Projektes, GGR Margit Korda und VizeBGM Rupert Sitz. Ziel war es, die unterschiedlichen Vorstellungen zu bündeln und ein Angebot für alle Interessen zu schaffen. Nach ausführlicher Diskussion, einem lebhaften „Findungsprozess“ wurden 3 Gruppen gebildet, für die sich freundlicherweise auch Freiwillige für die Organisation und Koordination gefunden haben.
Gruppe 1: Walking und Wandern in Bisamberg und Klein-Engersdorf
Ansprechperson: Frau BULLA Herta
Gruppe 2: Tagesausflüge mit Kulturbezug ((eventuell unter Nutzung der Angebote der NÖ Card)
Ansprechperson: Frau HOLLANEK Elfriede
Gruppe 3: Wandern mit Anfahrt (z.B. Tut gut Wege im Weinviertel)
Ansprechperson: Herr WEICHT Johann
Bei Interesse oder Fragen für Ihren bevorzugten Themenbereich melden Sie sich unverbindlich bitte direkt bei der jeweiligen Ansprechperson. Die Kontaktdaten der Ansprechpartner erhalten Sie beim Bürgerservice per Mail: bisamberg@bisamberg.at oder telefonisch unter +43226262000211
Für den Schnee-Fall gerüstet – wichtige Infos zur Schneeräumung!
Durch vereiste, ungeräumte Gehsteige kommt es leider immer wieder zu Unfällen. HausbesitzerInnen können in solchen Fällen für Schäden haftbar gemacht werden.
Verletzungen und Klagen müssen jedoch nicht sein!
Die Straßenverkehrsordnung sieht Gesetze vor, die regeln, wie und wann und von wem ein Gehsteig in der schnee- und eisreichen Zeit zu betreuen ist:
• Für Schneeräumung und Streuung auf Gehsteigen und Gehwegen sind die angrenzenden LiegenschaftseigentümerInnen zuständig (StVO 1960 §93). Bei Schnee und Glatteis müssen die EigentümerInnen die Gehwege und auch den Grund, der bis zu drei Meter von der Grundstücksgrenze entfernt ist, räumen und streuen. Wenn kein Gehsteig vorhanden ist, muss der Straßenrand in 1 Meter Breite freigelegt werden.
• Die Verantwortung für Fahrbahnen liegt bei den StraßenerhalterInnen
• Geräumt und gestreut sein muss in der Zeit von 06 bis 22 Uhr
• Überhängende Äste bitte rechtzeitig vor der Schneelast zurückschneiden (Grundstücksgrenze)
• Erst räumen, dann streuen! Vor allem an gefährlichen Stellen, wie Treppen oder Rampen ist es besonders wichtig auf Sicherheit zu achten.
Frischen Schnee am besten sofort wegräumen
Das effizienteste Mittel gegen Unfälle auf Gehwegen ist das schnelle und gründliche Entfernen des frisch gefallenen Schnees.
Häufig reicht hier eine einfache Räumung mit Besen oder Schneeschieber. Sollte es dennoch rutschig sein,
verwenden Sie am besten Splitt aus Dolomit oder Basaltgestein, der weniger Staub entwickelt als etwa Kalkstein. 
Schneefall im Ortsgebiet bedeutet auch für die Bauhof- Mitarbeiter der Gemeinde Arbeit auf Hochtouren: Bürgerinnen und Bürger, die ihre Einfahrt freischaufeln, werden daher gebeten den überschüssigen Schnee NICHT auf der öffentlichen Fahrbahn zu verteilen, sondern neben ihrem Bürgersteig auf einen Damm aufzuhäufen. Der Schneeräumungsdienst wird sonst in seiner Arbeit – der Sicherstellung von sicheren und befahrbaren Straßen – behindert, da der Schnee erneut auf die Seite geschafft werden muss und sich im unangenehmsten Fall bei mehrmaliger Überfahrt verfestigen und sogar vereisen kann.
Weiters wird um Verständnis gebeten, dass dem Winterdienst im Zuge der Straßenräumung nichts anderes übrigbleibt als anfallenden Schnee auf der Schaufel des Räumgeräts auch links und rechts der Straße abzulegen. Es wird jedoch von den Mitarbeitern sorgsam darauf geachtet, den Schnee dort zu platzieren, wo er am wenigsten stört. Leider ist das jedoch nicht immer möglich!
Eine Frage der Haftung
Passiert durch schlechte oder fehlende Räumung etwas, können HausbesitzerInnen für Schäden haftbar gemacht werden. Die Schuldfrage klärt in jedem Fall ein Gericht. Wer gründlich geräumt und bei Glätte gestreut hat, wird im Schadensfall nicht belangt werden. HausbesitzerInnen sind übrigens auch dafür verantwortlich, das Dach von Schneelast und Eis zu befreien. Warnschilder aufzustellen gilt lediglich als Sofortmaßnahme, ist aber kein Ersatz für eine Räumung.
Bisamberg feiert 25 Jahre Klimabündnis-Mitgliedschaft
Seit nunmehr zwei Jahrzehnten setzt sich die Marktgemeinde Bisamberg als Teil des Klimabündnis-Netzwerks aktiv für den Klimaschutz ein.

Bürgermeister*innen und Gemeinderät*innen aus dem Bezirk Korneuburg.
v.l.n.r: Petra Schön (Geschäftsführerin, Klimabündnis Niederösterreich); Franz Hatzl (GR Spillern); Anneliese Nebenführ (Vize-Bgm. Harmannsdorf); Daniel Froschmayer (GR Bisamberg); Christoph Pegler (GGR Stetteldorf am Wagram; LH-Stv. Stephan Pernkopf; Gerhard de Witt (Bgm. Großmugl)
Foto: Josef Bollwein
Im Rahmen eines Empfangs mit Bgm Johannes Stuttner, Klimabündnis-NÖ-Geschäftsführerin Petra Schön und LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf blickt die Gemeinde auf engagierte Maßnahmen zurück.
Bgm Johannes Stuttner betont: „Wir sind stolz, Teil vom Klimabündnis zu sein und gemeinsam mit unseren Bürgerinnen und Bürgern nachhaltige Projekte umzusetzen. Unsere Gemeinde hat seit dem Beitritt im Jahr 2000 vieles erreicht.“
Informativer Austausch beim Gemeinde-Stammtisch in Wolkersdorf
Im Rahmen eines feierlichen Stammtischs in Wolkersdorf wurden Bisamberg und andere Jubiläumsgemeinden aus dem Weinviertel ausgezeichnet. „Die langjährigen Klimabündnis-Gemeinden sind Vorbilder für gelebten Klimaschutz. Nur durch die gelingende Zusammenarbeit vor Ort können wir gemeinsam die gesetzten Klimaziele erreichen“, erklärt Geschäftsführerin Petra Schön.
LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf ist sichtlich erfreut und betont: „Wir arbeiten gemeinsam an der Zukunft Niederösterreichs – und die fängt in jeder einzelnen Gemeinde an. Klima- und Umweltschutz beginnt vor Ort mit vielen kleinen Maßnahmen, die zusammen große Wirkung haben. Dabei geht es uns nicht nur um globale Ziele, sondern immer ganz konkret um die Bewahrung der Schöpfung und die Lebensqualität in der eigenen Region.“
Klimabündnis
Das Klimabündnis ist das größte europäische Klimaschutz-Netzwerk. In Niederösterreich arbeiten über 800 Gemeinden, Betriebe und Bildungseinrichtungen sowie dem Bundesland Niederösterreich gemeinsam an lokalen Antworten auf die globale Klimakrise. Die Partnerschaft mit indigenen Organisationen am Rio Negro schützt eine Fläche des Amazonas-Regenwaldes 1,6-mal so groß wie Österreich. Und das bereits seit 1990.
❄ Eiskaltes Vergnügen: Eislaufplatz im Florian Berndl Bad
Am Samstag, 22. November 2025, startet im Florian Berndl Bad in Bisamberg die Wintersaison mit der Eröffnung des Kunsteislaufplatzes.

© Stadtgemeinde Korneuburg
Foto v.l.n.r.: GR Dagmar Tmej, GR Patrick Wittek, Armand A. Drobesch (VDir Sparkasse Korneuburg), GR Bernhard Jelinek, Johannes Stuttner (BGM Bisamberg), Ulf Seifert
(Geschäftsleitung Florian Berndl Bad), Christian Gepp (BGM Korneuburg), GR Thomas Sauer, GR Michael Benedikter, SR Ewald
Zur Feier der Eröffnung ist der Eintritt am Samstag 22. November kostenlos.
Von 16:00 bis 19:00 Uhr findet außerdem eine Kinderdisco statt, die für stimmungsvolle Unterhaltung sorgt.
Ab der Eröffnung bietet das Florian Berndl Bad wieder vielfältige Möglichkeiten für Bewegung und Freizeitgestaltung: Eisstockschießen von Montag bis Donnerstag nachmittags, mit dem beliebten Fahnenspiel als zusätzlicher Spielvariante; Eislaufen von Freitag bis Sonntag ganztags – ideal für Familien und FreizeitsportlerInnen.
Wie bereits in den vergangenen Jahren kommt eine klimafreundliche Synthetikfläche zum Einsatz, die keine zusätzliche Energie für den Betrieb erfordert. Damit setzt das Florian Berndl Bad erneut auf eine nachhaltige Lösung für den Wintersportbetrieb. Die Realisierung des Projekts wurde durch die Unterstützung der Sparkasse Korneuburg Privatstiftung ermöglicht.
Der Eislaufplatz im Florian Berndl Bad bleibt vrsl. bis Ende März geöffnet. Weitere
Informationen zu den Öffnungszeiten und Angeboten sind unter www.berndl-bad.at abrufbar.
Preisliste:
Tarife – Eislaufen
Freitag bis Sonntag 08:00-20:00 Uhr
Erwachsene € 3,00
Jugendliche (7-18 Jahre) € 2,00
Kinder (0-6 Jahre) gratis
Nicht eislaufende Begleitpersonen gratis
Miete Eislaufschuhe € 5,00
Private Schuhe schleifen € 5,00
Für Schulen
SchülerInnen € 1,00
Miete Eislaufschuhe € 2,00
Tarife – Eisstockschießen
Montag bis Donnerstag 14:00-20:00 Uhr nach telefonischer Vereinbarung
Platzmiete stündlich € 20,00
Je Eisstock stündlich € 3,00
Öffnungszeiten
Eislaufplatz: Freitag bis Sonntag 8:00-20:00 Uhr
Eisstockschießen: Montag bis Donnerstag 14:00-20:00 Uhr
Kinderflohmarkt: 600 Euro Spenden für Frühgeborene gesammelt

GR Petra Moldaschl, Flohmarkt-Initiatorin Nadine Reiger und Bgm Johannes Stuttner übergeben die Spendensumme des Reinerlöses vom Kinderflohmarkt an Monika Kalmar, der Vereinsobfrau des Vereins Oktopus für Frühchen
Strahlende Kinderaugen und ein buntes Treiben – der Kinderflohmarkt im Bisamberger Festsaal war ein voller Erfolg! Zahlreiche Besucherinnen und Besucher stöberten begeistert an den mehr als 40 Ständen, entdeckten liebevoll erhaltene Spielsachen, Bücher und Kinderkleidung und sorgten für eine fröhliche Atmosphäre.Neben dem Einkaufsspaß stand auch der gute Zweck im Mittelpunkt: Durch die große Spendenbereitschaft der Gäste konnten 600 Euro gesammelt werden. Diese Summe wird an den Verein „Oktopus für Frühchen“ übergeben, um Frühgeborene und ihre Familien zu unterstützen.
Wer ebenfalls unterstützen will, findet hier nähere Infos zum karitativen Verein:
www.oktopusfuerfruehchen.at
Die Organisatorinnen und Organisatoren zeigten sich überwältigt von der Hilfsbereitschaft:
„Es war schön zu sehen, wie viele Menschen gekommen sind und mit ihren Einkäufen und Spenden helfen wollten. Jeder Euro zählt – gemeinsam können wir viel bewirken.“
Ein herzliches Dankeschön gilt allen Besucherinnen und Besuchern, die mit ihrem Engagement diesen Tag zu einem besonderen Ereignis gemacht haben.
Projekt „Gleichgesinnte zusammenbringen“ startet mit 2 Terminen zu Singen & Wandern
OFFENES SINGEN IN BISAMBERG
1x im Monat ist gemeinsames Singen geplant Jede/r ist willkommen, die/der Freude am Singen hat. Keine Vorkenntnisse notwendig, keine Anmeldung erforderlich. Notenmaterial wird beigestellt.
Erstmaligen Treffen:
Wann: Mittwoch 12. November 2025, 16.00 Uhr (ca. 1,5 Stunden)
Wo: Festsaal, Obergeschoß bei der Bar
Einfach hinkommen und mitsingen!
WANDERN – REISEN – SPAZIERGÄNGE
Rund 50 Personen haben bereits Interesse an dieser Gruppe gezeigt. Zum besseren Kennenlernen und um vielleicht schon die ersten gemeinsamen Unternehmungen in kleineren Gruppen planen zu können, wird zum gemütlichen Treffen eingeladen.
Wann: Donnerstag, 20. November 2025, um 18:00 Uhr
Wo: Heuriger Familie Haller, Josef-Dabsch-Straße 11, Bisamberg
Eingeladen sind alle – sowohl bereits Angemeldete als auch neue Interessierte.
Eine Voranmeldung ist nicht notwendig.
Essensbestellung in Bisambergs Betreuungseinrichtungen ab jetzt digital
Zur Vereinfachung von Bestellung und Bezahlung des Essens in den Kinderbetreuungseinrichtungen (Kindergärten, Kindertreff und Schülertreff) hat die Marktgemeinde Bisamberg auf das online Buchungssystem book2eat umgestellt.
Damit können Eltern zukünftig per App oder Webbrowser jederzeit das Mittagessen ihres Kindes bestellen. Zudem haben sie digital Überblick über den Speiseplan, ihren Guthabenstand sowie ihre Bestellungen, welche auch ganz einfach wieder storniert werden können.
QR Codes und Anleitung zum Download der Book2eat App
Der jeweilige Menüplan wird zeitgerecht in der book2eat App ersichtlich sein, sodass bis spätestens Montag für die nächstfolgende Woche bestellt werden kann.
Eine Abbestellung ist bis 10 Uhr des Vortages möglich, sollte Ihr Kind zum Beispiel erkranken.
Je früher gebucht wird, desto besser kann Essenslieferant „Rene’s Mittagstisch“ ressourceneffizient planen.
Seit Montag, 03. November 2025 läuft die Essensbestellung über book2eat. Bitte jetzt Registrierung durchführen und Guthaben aufladen, um einen reibungslosen Start zu ermöglichen.
Die Essensbeiträge betragen seit 01.09.2025 € 5,00 pro Portion.
Weitere System- und Personalkosten für das Mittagessen in den Kindergärten übernimmt die Marktgemeinde Bisamberg mit einem Gesamtzuschuss von € 22.000 pro Jahr.
Benefiz-Vernissage in der Raiffeisenbank Bisamberg
Kunst, die Hoffnung schenkt – „Ein Augenblick für morgen“
Die Benefiz-Ausstellung von Dieter Thomas Poindl und der Raiffeisenbank Korneuburg fand am 23.10.2025 in der Raiffeisen Bankstelle Bisamberg statt. Es wurde ein Bild zugunsten einer hilfsbedürftigen Familie versteigert.
- Künstler und Initiator: Dieter Thomas Poindl aus Bisamberg
- Begrüßung Organisator: Pascal Velek (Bankstellenleiter) und Ivonne Pichler
- Einführende Worte: Ing. Rupert Sitz (Vizebürgermeister)
- Erönung und Versteigerung: Dir. Mag. Andreas Korda (Geschäftsleitung Raika Korneuburg)
- Verpflegung: Weingut Friedberger, Bisamberg
- Video: über den Alltag der Fam. Schaffer – Dipl.-Ing. Melissa Poindl
Unter dem Titel „Ein Augenblick für morgen“ lud die Raiffeisenbank Bisamberg zur besonderen Benefiz-Vernissage des Künstlers Dieter Thomas Poindl.
Im Mittelpunkt stand die Versteigerung seines Werkes „Splitter – Innere Kraft“ zugunsten einer jungen Familie aus dem Bezirk Korneuburg, deren zwei
Kinder schwerstbehindert sind.
Das Kunstwerk wurde von der Raiffeisenbank – Bankstellenleiter Pascal Velek um € 1.500 ersteigert, ergänzt durch Spenden der Besucher:innen in
Höhe von € 1.620. Aus dem Sozialfonds der Raiffeisenbank wird ein Betrag von € 3.000,- zur Verfügung gestellt, sodass insgesamt € 6.120,- an die
Familie übergeben werden konnten.
Kunst trifft Engagement
Das Werk „Splitter – Innere Kraft“ entstand aus einem sehr emotionalen Moment heraus. Es steht für innere Stärke und Lebensmut – und erinnert, dass in jedem von uns Stärke steckt, die gerade in schwierigen Zeiten wächst und uns weitermachen lässt.
„Dieter Thomas Poindl zeigt mit dieser Benefiz-Vernissage, dass Kunst und soziales Engagement einander auf eindrucksvolle Weise ergänzen können“, so Vizebürgermeister Ing. Rupert Sitz in seinen Grußworten.
Begrüßt wurden die Gäste von Pascal Velek (Bankstellenleiter) und Ivonne Pichler, die Veranstaltung stand unter der Schirmherrschaft von Dir. Mag. Andreas Korda Geschäftsleitung der Raiffeisenbank Korneuburg, welcher die Eröffnung und die Versteigerung durchführte.
Für das leibliche Wohl sorgte das Weingut Friedberger aus Bisamberg.
Ein begleitendes Video von Dipl.-Ing. Melissa Poindl gewährte Einblicke in den Alltag der Familie Schaffer – berührend, ehrlich und voller Hoffnung.
Vlnr.: Dir. Mag. Andreas Korda (GL Raika Korneuburg), Ivonne Pichler (Kundenberatung), Martina Schaffer
(Mutter der Kinder), Pascal Velek (Bankstellenleiter), Dieter Thomas Poindl (Künstler)
Familie Schaffer
Martina Schaffer (Elementarpädagogin) und Benjamin Schaffer (Intensivkrankenpfleger) leben im Bezirk Korneuburg mit ihren beiden Söhnen Clemens (10) und
Vincent (6).
Beide Kinder leiden an einer seltenen neurologischen Erkrankung, sind rund um die Uhr auf Pflege angewiesen und können aufgrund schwerer epileptischer Anfälle weder sprechen noch selbstständig gehen.
Mit dem Spendenerlös möchte die Familie den Umbau ihres Fahrzeugs zu einem behindertengerechten Transportmittel finanzieren – inklusive Rollstuhlrampe und Spezialausstattung.
„Für viele ist Mobilität selbstverständlich – für uns ist sie ein Stück Freiheit“, sagte Martina Schaffer, die den Abend sichtlich bewegt erlebte.
Worte, die berühren
In einem sehr persönlichen Statement fasst die Mutter zusammen: „Mit dem, was wir im Leben gelernt haben – beruflich wie menschlich – glaube ich manchmal, dass unsere Kinder uns bewusst gewählt haben. Vielleicht, weil sie wussten, dass wir sie tragen können.“
Und weiter: „Wir sind berührt, dass so viele Menschen an uns glauben. Jeder Beitrag schenkt uns Mut, Vertrauen und Kraft, um weiterzumachen. Danke, dass sich Liebe in Taten verwandelt.“
Der Künstler
Dieter Thomas Poindl, geboren 1966 in Waidhofen/Thaya, lebt in Bisamberg.
Er ist Mitglied der Berufsvereinigung der Bildenden Künstler Österreichs, der IG Österreich und der Polizeikünstlerschaft COPART.
Seine Ausbildung erhielt er bei Prof. Gertrude Wesner und Univ.-Prof. Josef Kaiser an der Universität für angewandte Kunst Wien. Zu seinem Repertoire zählen gegenständliche und moderne Werke, Stadtansichten, Aktmalerei sowie vielfältige Auftragsarbeiten – von Kapellen und Polizeidienststellen über Portraits und
Wandmalerei bis hin zu besonderen Projekten wie handbemalten Taucherflaschen oder der Visualisierung von Lebensträumen z.B. in Form einer Yacht.
Ein Abend, der verbindet
Die Benefiz-Vernissage in der Raiffeisenbank Bisamberg zeigte eindrucksvoll, wie Kunst Brücken
schlagen kann – zwischen Menschen, Schicksalen und Hoffnung.
Alle Exponate bleiben noch bis in die Vorweihnachtszeit in der Bankstelle ausgestellt.
Bisamberger Adventkalender
Holen Sie sich im Gemeindeamt den Bisamberger Adventkalender, der Sie mit einem wunderschönen Druck von der in Bisamberg beheimateten Künstlerin Ingeborg Gunvald durch den Advent begleitet, gegen eine freiwillige Spende.
Das ca 30×50 cm große Kalender-Bild zeigt die schönsten Plätze und Gebäude von Bisamberg, die durch die Adventtürchen nochmals detailierter skizziert werden. Zu jedem Motiv bzw Kästchen findet sich auf der Rückseite des Kalenders eine informative Beschreibung.
Der Druck von Ingeborg Gunvald ist auch als Weihnachtskarte im Gemeindeamt erhältlich.
Achtung: fehlerhafte Empfängerdaten bei Vorschreibungen der MG Bisamberg
Seit Oktober 2025 gibt es eine wichtige Änderung bei Überweisungen: Banken müssen den Namen des Empfängers mit der IBAN abgleichen, um Betrug zu verhindern (die sogennante Empfängerüberprüfung).
Bei Unstimmigkeiten bei der Überprüfung erhält der Überweiser eine Warnung, die hilft, Fehlüberweisungen zu vermeiden.
Leider treten bei der sich derzeit in Zustellung befindlichen Vorschreibung der MG Bisamberg zum 4. Quartal 2025 solche Unstimmigkeiten auf – bei Einzahlung mittels Banking-App und QR-Code scheint ein falscher Empfängername auf.
Um Fehler bei Überweisungen an die Marktgemeinde Bisamberg zu vermeiden, wird gebeten
die korrekten Daten wie folgt einzugeben:
Kontoinhaber: Marktgemeinde Bisamberg
IBAN: AT59 3239 5000 0040 0663
BIC: RLNWATWWKOR
Da die Voschreibungen schon verschickt wurden, tritt dieser Fehler nur bei der vorliegenden Vorschreibung auf.
Der Fehler wurde bereits korrigiert und wird bei der nächsten Vorschreibung nicht mehr vorkommen.
Laub – kein Abfall, sondern wertvoller Rohstoff!
Für viele ist Falllaub ein lästiger Abfall, doch richtig genutzt ist es ein wertvoller Rohstoff im öffentlichen Grünraum. Im Herbst kann Laub hervorragend zum
Mulchen unter Hecken, Sträuchern und in Staudenbeeten verwendet werden. Mulchen bedeutet, den Boden mit pflanzlichem Material abzudecken, um ihn vor Austrocknung, Erosion und Unkraut zu schützen. Dabei werden Nährstoffe freigesetzt und das Bodenleben gefördert. Die entstehenden Humuskomplexe speichern Wasser und Nährstoffe – ein großer Vorteil in heißen, trockenen Sommern.
Laub kann unter Sträuchern einfach liegen bleiben, denn wie im Wald entsteht so eine natürliche Bodenbedeckung, die den Boden wärmt, Feuchtigkeit hält und das Wachstum unerwünschter Beikräuter unterdrückt. Zerkleinertes Laub – etwa mit dem Rasenmäher – verrottet schneller und ist besonders als Mulch geeignet.
Vorsicht bei Nuss- und Eichenlaub: Diese enthalten viele Gerbstoffe und verrotten langsam.
Rosskastanienlaub sollte wegen der Miniermotte nur über die Kompostanlage entsorgt werden.
In geschützten (Garten-)Ecken dürfen Laubhaufen ruhig liegen bleiben – sie dienen Igeln, Kröten und Insekten als Winterquartier.
Weitere Infos zum Thema „Mulchen“ finden Sie unter
👉 www.naturimgarten.at/infoblatt/mulchen
Fotocredit:www.naturimgarten.at
Speisen fix & fertig – frisch gekocht vom Bioladen
Manchmal muss es einfach schnell gehen – doch auf Genuss und Qualität will man deshalb nicht verzichten? Genau dafür gibt es die „Fix & fertig“-Gerichte vom Bioladen: frisch gekocht, handwerklich zubereitet und mit besten Bio-Zutaten. Alles, was man zuhause noch machen muss: kurz erwärmen, anrichten und genießen.
Hausgemacht wie bei Oma – nur ohne Aufwand
Die vorgekochten Gerichte entstehen mit viel Liebe und Sorgfalt. Statt industrieller Massenware setzt Bioladeninhaberin Sonja Bergler auf traditionelle Rezepte, regionale Zutaten und ehrliches Handwerk. So bleibt der Geschmack, wie man es sich wünscht: vollwertig, herzhaft und einfach köstlich.
Das Sortiment
Das Angebot an fix & fertigen Köstlichkeiten – damit Abwechslung auf den Teller kommt: 
- Neu! Knödelrollen in verschiedenen Varianten (Erdäpfel-Käse, Erdäpfel-Gemüse, Gemüse-Käsepressknödel, Rösti-Rolle vegan, Gemüse-Semmel). Rolle ist fertig gegart – nur mehr in Scheiben schneiden, anbraten und genießen.
- Kärntner Kasnudeln in verschiedenen Sorten – gefüllt mit cremiger Topfen-Kräuter-Mischung, ganz klassisch und unverfälscht.
- Rindersaftgulasch von den Hoflieferanten – zart geschmort und kräftig im Geschmack, ein echter Klassiker der österreichischen Küche.
- Leberknödel, die perfekt zu unserer eingekochten klaren Hühnersuppe passen – ein wärmender Genuss für kühlere Tage.
- Spinatknödel von Höfer Naturköstlichkeiten – luftig, grün und wunderbar würzig.
- Kaspressknödel – außen knusprig, innen herzhaft, ideal als Suppeneinlage oder mit Salat.
Bioladen Bisamberg
Hauptstraße 16
2102 Bisamberg
Tel.: 0677 6417 3004 (zu den Öffnungszeiten)
office@bioladen-bisamberg.at
Reguläre Öffnungszeiten (Ausnahmen in den Schulferien):
| Mo: Di: Mi: Do: Fr: Sa: |
geschlossen geschlossen 8:00 bis 12:00 8:00 bis 12:00 | 15:00 bis 18:00 8:00 bis 13:00 | 15:00 bis 18:00 8:00 bis 12:00 |
Donnerstag und Freitag bietet der Bioladen ein Abholservice bis 18:30 Uhr an. Details zum Ablauf stehen hier.
Mehr Information: www.bioladen-bisamberg.at/angebot/fix-fertig-frisch-gekocht-fuer-dich
Bisamberg verlost 10 gratis Kinder-Erlebnistickets für die Fossilienwelt
Die Marktgemeinde vergibt 10 kostenlose Eintrittskarten für die Kinder-Erlebniswelt in der Fossilienwelt Weinviertel.
Um eins dieser Tickets zu gewinnen, müssen Sie nur folgende Frage richtig beantworten:
Welche Farbe hat das weithin sichtbare Erkennungszeichen der Fossilienwelt: die Turmschnecke mit Riesenrutsche?
- A: grün
- B: orange
- C: blau
Schicken Sie ein kurzes, formloses Email mit dem richtigen Buchstaben an oeffentlichkeitsarbeit@bisamberg.at (die Verlosung erfolgt nach Zeitpunkt des Email-Versands) und besuchen Sie mit etwas Glück kostenlos das tolle Kinderprogramm der Fossilienwelt:
Spannender Herbst in der Fossilienwelt
Bevor der Freizeitpark Fossilienwelt Weinviertel in die Winterpause geht, hat das Team noch ein paar Highlights vorbereitet und lädt zu einem herbstlichen Programm voller Kreativität, Spannung und Fantasie ein.
26. Oktober | 11–16 Uhr – Kelten-Workshop Kosten: 5 € pro Kind
Tauche ein in die faszinierende Welt der Kelten mit ihren Ritualen, Bräuchen und Kräutern. Eisen prägte diese Epoche – Waffen und Werkzeuge zeugen davon bis heute. Ein keltisches Schutzamulett, deine eigene Räuchermischung und die Bemalung mit traditionellen Symbolen schenken dir Kraft und begleiten dich durch den Tag.
31. Oktober | 11–16 Uhr – Halloween-Workshop Eintritt frei
Ein schaurig-schöner Bastelspaß wartet auf die kleinen Gäste. Kinderschminken, kreative Halloween-Ideen und jede Menge Gruselspaß sorgen für einen unvergesslichen Ferientag.
2. November | 15–16 Uhr – Märchenlesung „Die Riffbildner“ Eintritt frei
Eine märchenhafte Lesung für die ganze Familie: Fantasievolle Geschichten entführen in die geheimnisvolle Welt urzeitlicher Riffbewohner.
Alle Details zum Programm finden sich zeitnahe auf:
www.fossilienwelt.at
News aus Bisamberg in Echtzeit
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Hier gehts zur facebook-Seite: www.facebook.com/Marktgemeinde.Bisamberg
Digitale Zukunft: ID Austria im Gemeindeamt Bisamberg beantragen
Österreich macht den nächsten Schritt in die digitale Zukunft der Verwaltung: aus der App „Digitales Amt“ wurde im Juni 2025 die App „ID Austria“
Was ist die ID-Austria?
Die ID Austria ermöglicht Menschen, sich sicher online auszuweisen und damit digitale Services (digitale Behördenservices, elektronisches Postamt, elektronische Unterschrift, digitale Ausweise, und so weiter) zu nutzen und Geschäfte abzuschließen.
Umfassende Informationen rund um die „ID-Austria“ finden Sie auf der Informationsseite zur ID-Austria.
Ihre Vorteile mit der ID-Austria
- Sie bietet direkten, hochsicheren Zugang zu digitalen Services von Verwaltung und Wirtschaft,
- ermöglicht die einfache und sichere Unterschrift digitaler Dokumente,
- ist kostenlos,
- erfüllt höchste Sicherheits- und Datenschutzstandards,
- ist die Basis für die digitale Ausweisplattform und zahlreiche weitere Anwendungen,
- und ist auch EU-weit nutzbar.
Damit wird die Verwaltung noch einfacher, bequemer und sicherer.
Hier erfahren Sie, wie die Umstellung von der App „Digitales Amt“ auf ID Austria erfolgt: www.oesterreich.gv.at/de/ueber-oesterreichgvat/neu
Alle Services der bisherigen App „Digitales Amt“ sind zur Gänze über oesterreich.gv.at zugänglich. Wichtige Anwendungen werden direkt auf der Webplattform angeboten. Die Anbindung „Mein Postkorb“ erfolgt künftig ebenfalls über oesterreich.gv.at.
Wo kann die ID-Austria freigeschaltet bzw. der Umstieg vollzogen werden?
Seit kurzem bietet dieses Service auch die Marktgemeinde Bisamberg an:
Hauptstraße 2
2102 Bisamberg
Aufgrund der großen Nachfrage bitten wir um Terminvereinbarungen telefonisch (02262 / 62000 DW 210) oder per E-Mail zu den Amtszeiten:
MO 07:30 – 12:00 Uhr,
DI 08:00 – 18:00 Uhr,
MI 08:00 – 16:00 Uhr,
DO, FR 08:00 – 12:00 Uhr
Sowie bei allen Bezirkshauptmannschaften und Magistraten in Österreich nach Terminvereinbarung.
Um die ID-Austria zu aktivieren, benötigen Sie:
- Gültigen Reisepass oder Personalausweis
- eigenes Smartphone (Fingerprint oder Face ID aktiviert oder Geräte-PIN eingerichtet
und App „ID Austria“ installiert) - Aktuelles Passfoto (wenn der Reisepass oder Personalausweis älter als 6 Monaten ist).
Welche Voraussetzungen gibt es für die Nutzung bzw. Beantragung der ID-Austria:
- Vollendetes 14. Lebensjahr.
- Hauptwohnsitz in Bisamberg
- Smartphone und die Installation der App „ID Austria“.
Hilfestellungen finden Sie auf
- Fragen rund um ID Austria: www.id-austria.gv.at/hilfe
- Kontakt oesterreich.gv.at Service-Centers: www.oesterreich.gv.at/kontakt
- Für Fragen rund um Informationen und Services zur Verwaltung: www.oesterreich.gv.at/hilfe
Informationsbroschüren zur ID Austria und deren Möglichkeiten:
- IDA_Infoblatt_barrierefrei.pdf herunterladen (0.21 MB)
- Folder eAusweise
- Folder ID Austria mit FIDO Sicherheitsschlüssel
Fotocredits: ID Austria © oesterreich.gv.at
Spannender Herbst in der Fossilienwelt Weinviertel
Bevor der Freizeitpark Fossilienwelt Weinviertel in die Winterpause geht, hat das Team noch ein paar Highlights vorbereitet und lädt zu einem herbstlichen Programm voller Kreativität, Spannung und Fantasie ein.
19. Oktober | 11–15 Uhr – Tag der offenen Ateliers „Mullusca fantastica“ Eintritt frei
Kunst trifft Fossilien: Im offenen Atelier können Gäste eine fantasievolle Welt entdecken, die vom urzeitlichen Meer inspiriert wurde. Zwischen Farben, Formen und Fossilien gibt es vieles zu entdecken, das zum Staunen und Bewundern einlädt.
26. Oktober | 11–16 Uhr – Kelten-Workshop Kosten: 5 € pro Kind
Tauche ein in die faszinierende Welt der Kelten mit ihren Ritualen, Bräuchen und Kräutern. Eisen prägte diese Epoche – Waffen und Werkzeuge zeugen davon bis heute. Ein keltisches Schutzamulett, deine eigene Räuchermischung und die Bemalung mit traditionellen Symbolen schenken dir Kraft und begleiten dich durch den Tag.
31. Oktober | 11–16 Uhr – Halloween-Workshop Eintritt frei
Ein schaurig-schöner Bastelspaß wartet auf die kleinen Gäste. Kinderschminken, kreative Halloween-Ideen und jede Menge Gruselspaß sorgen für einen unvergesslichen Ferientag.
2. November | 15–16 Uhr – Märchenlesung „Die Riffbildner“ Eintritt frei
Eine märchenhafte Lesung für die ganze Familie: Fantasievolle Geschichten entführen in die geheimnisvolle Welt urzeitlicher Riffbewohner.
Alle Details zum Programm finden sich zeitnahe auf:
www.fossilienwelt.at
Florian Berndl Bad zieht Bilanz zur Sommersaison 2025
Mit gemischten Eindrücken blicken die Verantwortlichen des Florian Berndl Bads auf die vergangene
Sommersaison zurück.
Der Juni brachte einen äußerst erfolgreichen Start: An den Wochenenden wurden mit über 7.000 Besucherinnen und Besuchern beinahe rekordverdächtige Zahlen erreicht.
Im Juli trübte das wechselhafte Wetter die hohen Erwartungen an den Sommer ein wenig. Dennoch erfreuten sich neue Attraktionen – wie das überdimensionale „Mensch ärgere dich nicht“-Spiel – großer Beliebtheit.
Für Aufsehen sorgte der medial stark aufgegriffene Vorfall rund um die verbrannte Liegewiese. Dieser spiegelte sich leider auch in den Besucherzahlen wider.
Die Verantwortlichen möchten an dieser Stelle jedoch nochmals betonen, dass sofort reagiert wurde: Die AGES sowie unabhängige Expertinnen und Experten wurden unverzüglich eingebunden. Zu keinem Zeitpunkt bestand eine gesundheitliche Gefährdung für die Badegäste. Der offizielle Bericht der AGES bestätigt dies eindeutig.
Während die Sommersaison nun abgeschlossen ist, richten sich die Blicke bereits nach vorne: Die Vorbereitungen für die Wintersaison laufen auf Hochtouren. Verbesserungen in der Saunalandschaft sind in Planung, der beliebte Eislaufplatz wird derzeit vorbereitend hergerichtet – für viele Gäste ein winterliches Highlight im Florian Berndl Bad.
Genossenschaftswohnung in Klein-Engersdorf zu vermieten
Bewerbungen bitte bis 30.Oktober 2025 unter +43 2262 62 000 DW 211 oder bisamberg@bisamberg.at
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Fröhliche Gesichter beim Umweltfest 2025
Das 4. Bisamberger Umweltfest war ein fröhliches Fest, bei dem diesmal die Kinder im Mittelpunkt standen. Neben der Umwelt wurde auch die 25-jährige Mitgliedschaft der Gemeinde Bisamberg beim Klimabündnis gefeiert. Nach der Eröffnungsrede der Organisatorin, Umweltgemeinderätin Martina Strobl berichtete die Geschäftsführerin Petra Schön von Klimabündnis NÖ über ihre Erfahrungen im Amazonas-Regenwald. Danach sangen die Kinder der 3. Klassen zwei Lieder über die Umwelt und den Schutz unserer Erde.
Der Schwerpunkt des 4. Umweltfestes ist die Erhaltung von Bäumen und Wäldern und der Schutz der vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt. Zu diesem Schwerpunkt passt auch die Ausstellung „Amazonas trifft Auwald“, die beim Umweltfest eröffnet wurde. Die Ausstellung widmet sich einerseits dem Schutzgebiet im Amazonas-Gebiet, das seit 1993 vom Klimabündnis durch eine Kooperation unterstützt wird und wo der Regenwald durch die indigene Bevölkerung bewahrt wird. Das zweite Waldgebiet wird der Nationalpark Donau-Auen vorgestellt, der entstehen konnte, nachdem im Jahr 1984 die Bevölkerung gegen die Errichtung eines Kraftwerks protestiert und den Auwald vor der Zerstörung geschützt hat. Das besondere an der Ausstellung ist, dass die Kinder der Volksschule sie mit ihren Kunstwerken mitgestaltet haben.
In der Eröffnungsrede unterstrich Umweltgemeinderätin Martina Strobl die Hauptgründe für den Klimawandel, nämlich die Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Öl und Gas, die Abholzung der Wälder und die Viehzucht. „Die Regenwälder werden aus zahlreichen Gründen abgeholzt. Für die Erzeugung von Tropenholz, das ist offensichtlich, aber auch Papier und Holzpellets kommen häufig aus dem Regenwald. Außerdem wird der Regenwald für das Anlegen von Viehweiden und Sojaplantagen gerodet. Die Futtermittel für die Nutztiere in Europa kommen aus dem Amazonas-Gebiet. Das heißt, für unser Schnitzel wird der Regenwald gerodet, das ist vielen Menschen nicht bewusst,“ so Strobl.
Es gibt so viele Dinge, die man für die Umwelt tun kann und die Gemeinde Bisamberg geht hier mit gutem Beispiel voran. Der Festsaal und die Volksschule werden nicht mehr mit Gas geheizt und auf allen Dächern der öffentlichen Gebäude sind Photovoltaikanlagen angebracht, die Radwege werden laufend verbessert und ausgebaut und die Biodiversitätsflächen erweitert.
Eine Auswahl an Foto-Eindrücken vom diesjährigen Umweltfest (Vergrößern durch Anklicken):
- Grünbichler Liliane, Tobias Joni, Tina Joni, Grünbichler Victoria
- Umweltbegeisterte Bühnenstars 1
- GGR Margit Korda, GR Martina Strobl, GF Klimabündnis Petra Schön
- Ausstellung mit Werken der Kinder 1
- Umweltbegeisterte Bühnenstars 2
- Von der ersten Klasse gebastelte Fledermaus
- Andrang bei den Info-Ständen
- Wissenwertes zum Thema Mobilität
- Zum nachhaltigen Buffet wurde eingeladen
Resümee des Infoabends „Gleichgesinnte zusammenbringen“
Am 24. September 2025 fand im Festsaal Bisamberg ein Infoabend zum Projekt „Gleichgesinnte zusammenbringen“ statt.
Mit dieser Initiative will die MG Bisamberg Bürgerinnen und Bürger aus Bisamberg und Klein-Engersdorf mit ähnlichen Interessen dabei unterstützen, sich zu finden, gemeinsame Aktivitäten zu starten oder sich bei bestehenden Projekten engagieren zu können.
Es haben ca. 60 Personen teilgenommen, die sich für folgende Untergruppen interessiert haben:
- Musikalische Aktivitäten
- Wandern und Reisen
- Mitwirkung bei kommunalen Projekten
- Gesellschaftsspiele
- Soziales
Die einzelnen Interessensgruppen haben sich in Workshops zusammengefunden und näher kennengelernt.
Dazu wurden erste Ideen über gemeinsame Aktivitäten ausgetauscht.
Die Gruppen haben auch erarbeitet, ob und wenn ja, welche Form von Unterstützung sie benötigen, wer die Ansprechperson der Gruppe ist und wann ein nächstes Treffen der Gruppenmitglieder stattfindet.
In Ergänzung zu den bereits erfolgten Interessensbekundungen nach dem Sommerfest 2025 gibt es jetzt einen Pool von ca. 120 Personen.
Die Kontaktdaten der Ansprechperson der einzelnen Gruppe und auch der Gruppenmitglieder liegen bei der Gemeinde auf.
In weiterer Folge wird – je nach Bedarf – nochmals ein Treffen mit den jeweiligen Gruppenmitgliedern organisiert werden.
Mobilitätserhebung Niederösterreich 2025 – mitmachen und gewinnen!
Im September und Oktober 2025 führt das Land Niederösterreich eine große Mobilitätserhebung durch. Ziel ist es, das Verkehrsverhalten, die Erwartungen und Bedürfnisse der Bevölkerung besser zu verstehen – als Grundlage für die zukünftige Verkehrsplanung und eine verlässliche Mobilität in den Gemeinden.
Für eine Teilnahme an der Erhebung bitte einfach die Befragungswebseite aufrufen oder den QR Code scannen und Zugangsdaten anfordern.
www.noe25.haushaltsbefragung.at
Sie erhalten die Zugangsdaten zur Befragung bequem per E-Mail zugesandt. Füllen Sie danach bitte den Fragebogen für den dort genannten, zufällig ausgewählten Stichtag aus und geben Sie die Wege, die Sie und die Mitglieder Ihres Haushalts an diesem Stichtag außer Haus unternommen haben, an. Auch wenn Sie an diesem Tag nicht unterwegs waren, geben Sie das bitte an.
Die Mobilitätserhebung Niederösterreich schafft eine wichtige Datengrundlage und ermöglicht die Feinjustierung der zukünftigen Verkehrspolitik in der Gemeinde, um Ihnen auch in Zukunft eine selbstbestimmte, sichere und nachhaltige Mobilität zu bieten.
Ihre Meinung ist wichtig – nutzen Sie daher bitte diese Gelegenheit sowie Ihre Gewinnchance und machen Sie bei der Mobilitätserhebung Niederösterreich 2025 mit!
Als Dankeschön werden unter allen Haushalten, die mitmachen, wertvolle Preise verlost!
Ostermarkt 2026: Standplatz-Vergabe & Bewerbungsfrist
Die MG: Bisamberg veranstaltet am 21.u. 22. März 2026 wieder den „Bisamberger Oster & Kreativmarkt“ unter dem Motto „Ostern traditionell und modern“.
In unserem Festsaal können bis zu 25 Verkaufsstände vergeben werden. Gastronomie und Kinderprogramm werden genauso ausgeschrieben.
Alle Informationen zu Vergabekritierien und Bewerbungsfrist
Info_Kriterien_Anmeldung_Ostermarkt2026
Fledermäuse zum Anfassen
Als Auftakt zum 4. Bisamberger Umweltfest gastierte in der Mobilitätswoche das fahrende Autheater des Nationalparks Donau-Auen im Schlosspark Bisamberg. Gespielt wurde für alle Kinder der Volksschule Bisamberg das Stück „Forschen nach Fledermäusen“. Die Nationalpark-Rangerinnen Alena und Conny hatten allerlei Wissenswertes und Unterhaltsames über die Fledermäuse parat. Zum Beispiel, dass eine Fledermaus pro Nacht 1000 Gelsen frisst, oder dass es in Südamerika sogar Fledermäuse gibt, die Blut saugen. Im Anschluss an das Stück durften alle Kinder die Fledermaus streicheln und der Riesengelse „Blut spenden“, dafür bekamen sie dann einen Blutspendeausweis.
In den nächsten Tagen wurden die Kinder in ihren Klassen für das Umweltfest kreativ. Es wurden Fledermäuse gebastelt und Urwaldbilder und Urwaldtiere gemalt. Die Kunstwerke wurden beim diesjährigen Umweltfest am 26.09.2025 im Rahmen der Ausstellung „Amazonas trifft Auwald“ präsentiert.
Der Nationalpark Donau-Auen ist einer von 6 Nationalparks in Österreich, er ist ein strenges Schutzgebiet, das auch Sperrzonen umfasst, die von den Menschen nicht betreten werden dürfen. Der Nationalpark erstreckt sich von der Lobau in Wien bis zur Staatsgrenze nach Bratislava. Diese Strecke ist neben der Wachau die letzte freie Fließstrecke der Donau. Das Nationalpark-Zentrum befindet sich in Orth an der Donau. Vor etwa 40 Jahren wäre der Wald rund um Orth beinahe für die Errichtung eines Donaukraftwerkes gerodet worden. Nur durch die Unterstützung der breiten Öffentlichkeit und die Besetzung der Hainburger Au im Dezember 1984 durch einige Tausend beherzte Naturschützerinnen und Naturschützer konnte die Au gerettet werden.
„Ich war damals bei der Aubesetzung im eiskalten Dezember dabei und freue mich sehr, dass es heute an dieser Stelle einen Nationalpark gibt,“ sagt Umweltgemeinderätin Martina Strobl, die das Gastspiel des fahrenden Autheaters organisiert hat.
Der Nationalpark Donau-Auen bietet ein breit gefächertes Angebot für Kinder, Familien und Erwachsene. Es gibt Sommercamps für Kinder, Wanderungen in die Au, Kanufahrten, Vorträge und die Schlossinsel bei Schoss Orth, auf der man zahlreiche Tiere aus nächster Nähe beobachten kann. Einen Einblick in die Tierwelt und in die Entstehung des Nationalparks Donau-Auen bekommt man auch bei der Ausstellung „Amazonas trifft Auwald“, die beim Umweltfest eröffnet wurde und bis Oktober im Festsaal gezeigt wird.
Zusätzliche Öffnungszeiten der Ausstellung „Amazonas trifft Auwald“
| Sa 27.10. 10.00 -12.00, 17.00-19.00 So 28.10. 09.00-12.00 Sa 04.10. 09.00-12.00 (im Rahmen der Sammlung Lions Club) So 05.10. 09.00-17.00 (während des Kinderflohmarkts) So 12.10. 10.00-12.00 So 26.10. 09.00-12.00 |
Auf dem Foto: Die Rangerinnen Alena und Conny, die dritten Klasssen der VS Bisamberg mit der Lehrerin Hanna Trabauer, UGR Martina Strobl (es reicht, wenn du die Rangerinnen erwähnst und die Kinder)
Lions Club organisiert: Bisamberger Sammeltag 2025
Der Lions Club Kreuzenstein macht weiter, wenn andere nicht mehr können und das seit mehr als 50 Jahren auch im Bezirk Korneuburg.
Übergeordnetes Ziel der Lions ist es, dann zu helfen, wenn die öffentliche Fürsorge nicht ausreicht oder „Not am Menschen“ ist.
So werden in Not geratene Einzelpersonen und Familien unterstützt, bedürftigen Kindern die Teilnahme an Schulveranstaltungen ermöglicht, Lernpatenschaften übernommen oder auch der Ankauf und die Adaptierung von behindertengerechten Fahrzeugen unterstütz.
Wie kommen die Lions zu den Mitteln, um helfen zu können?
Die wichtigsten Einnahmenquellen sind der jährliche Flohmarkt jeweils im Mai in der Milleniumshalle in Stockerau, das Sommerkabarett auf der Festspielbühne und das Adventkonzert in der Stadtpfarrkirche Stockerau.
Bisamberger Sammeltag am 04. Oktober 2025
Unterstützen Sie mit Ihrer Spende den Lions Flohmarkt, damit wir weiterhin helfen können.
Gerne übernimmt der Lions Club Kreuzenstein am Samstag, den 04.10.2025 von 9 bis 12 Uhr im Festsaal Bisamberg Haupteingang Ihre Spenden.
Gesammelt werden im speziellen für den kommenden Lions-Winterflohmarkt vom 15.11.2025:
- Herren- und Damenbekleidung.
- Weihnachtsschmuck
- Kinderspielzeug, Brettspiele, Kuscheltiere
Aber auch vieles mehr:
- Elektro-/Elektronik-Geräte, Radio, Stereoanlage, Mixer, etc.
- Elektro-Werkzeuge und Gartengeräte, jedoch keine AKU-Geräte
- Geschirrsets, Vasen, Dekorgegenstände
Sollten Sie bei dem angebotenen Sammeltermin keine Zeit haben, nehmen wir Ihre Spenden jeden 2. Samstag von 9 bis 11 Uhr in der Schaumangasse 5 in Stockerau entgegen.
Kontakt:
Dominique Surkamp
Lions Präsident Club Kreuzenstein
kreuzenstein@lions.at
Sanierungsarbeiten beim Friedhof Bisamberg starten
Nachdem während der Unwetter im September letzten Jahres ein Teilbereich des Friedhofs abgesunken ist, werden ab Mittwoch dem 24.09.2025, die Grünschnittbox und ein Abschnitt der alten Friedhofsmauer in diesem Bereich gänzlich neu hergestellt.
Die Arbeiten werden rund 4 Wochen in Anspruch nehmen.
Geschenkeübergabe in der Volksschule Bisamberg
Bürgermeister Johannes Stuttner besuchte die Volksschule Bisamberg mit einigen Geschenken im Gepäck:
An alle Schülerinnen und Schüler der ersten Klassen übergab er die traditionelle „Dora-Flasche“. Diese ist so konzipiert, dass sie gut in die Schultasche passt und für warme und kalte Getränke benutzt werden kann und als Alternative zu Plastikflaschen dient. Bgm Stuttner betont: „Würde jedes Kind und jede Lehrerin täglich eine Einweg-Plastikflasche mit in die Schule nehmen, würde das im Jahr zu einem Müllberg von über 40.000 Flaschen führen! Mit den Dora-Flaschen als Ersatz kann man daher zum Thema Nachhaltigkeit ein Zeichen setzen und gleichzeitig die Kinder anregen, nicht aufs Trinken zu vergessen!“
Im Rahmen der Aktion Schutzengel des Landes NÖ wurden an die Kinder der ersten Klassen zudem Schutzwesten verteilt um ihre Sichtbarkeit und damit auch die Sicherheit im Verkehrsgeschehen zu erhöhen, weil „die Sicherheit unserer Kinder immer an oberster Stelle stehen muss“, so Bgm Johannes Stuttner.
Auch die Schülerinnen und Schüler mit bestandener Fahrrad-Prüfung erhielten eine Anerkennung: ein Fahrrad-Schloss, das hoffentlich auf dem täglichen Schulweg mit dem Rad rege Benutzung findet.
Gemeinsam mit Bgm Stuttner freuten sich auch VS-Direktorin Sabine Holzer, die Lehrerinnen der 1. und 4. Klassen und Jugendgemeinderat Tobias Kretschy darüber, die Geschenke an die Kinder übergeben zu können.
Teilnahme an Bürger-Energiegemeinschaft jetzt möglich!
Gemeinsam zu unabhängiger und nachhaltiger Energieversorgung: In Zeiten von Krisen bzw. stetig steigenden Kosten für Strom und Heizen, sowie zunehmender Unsicherheit bei der Energieversorgung ist die Gründung einer Energiegemeinschaft ein wichtiger Schritt in Richtung Unabhängigkeit und Energiewende.
Die Marktgemeinde Bisamberg unterstützt daher die Gründung einer Erneuerbare-Energie-Gemeinschaft (EEG), in der alle Bürgerinnen und Bürger partizipieren können. Projektpartner ist die EZN (Energie Zukunft Niederösterreich)
Egal, ob man eine PV-Anlage hat und Überstrom einspeisen oder als reiner Verbraucher erneuerbaren Strom aus der EEG konsumieren möchte – allen ist es möglich lokale Energiepotenziale wie Photovoltaik zu nutzen, die Wertschöpfung in der Region zu halten und von Vorteilen wie günstigerer, stabiler Strompreise und geringeren Netzentgelten zu profitieren.
Der saubere Strom vom Nachbarn wird genutzt und das Leitungsnetz entlastet.
Dies stärkt das Bewusstsein für den Klimaschutz und fördert die lokale Energieunabhängigkeit, indem überschüssiger Strom lokal verwendet wird, anstatt über weite Strecken transportiert zu werden.
In unserem Newsletter werden wir regelmäßig über den Projektfortschritt berichten.
Für detailierte Informationen bzw Interessensbekundung (Schritt für Schritt Anleitung, siehe unten)
besuchen Sie die Website von Bisamberg bei der Energie Zukunft Niederösterreich (EZN):
https://energiegemeinschaften.ezn.at/eeg-buergerinnen-bisamberg
Werden Sie Teil der Initiative der Marktgemeinde Bisamberg und treten Sie der Energiegemeinschaft „EEG Bisamberg“ bei.
JEDE(R) kann dabei sein!
Hier erfahren Sie wie – Schritt für Schritt zur Interessensbekundung:
Experte übernimmt Schutzgebietsbetreuung am Bisamberg
Unser Gemeindegebiet liegt in einer Region, welche sich durch landschaftliche Vielfalt und durch das enge Nebeneinander von unterschiedlichen Lebensräumen mit einer Reihe von seltenen Tier- und Pflanzenarten auszeichnet. Diese biologische Vielfalt kommt durch die Ausweisung als Europaschutzgebiet „Bisamberg“ gemäß Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie zum Ausdruck.
Das in Niederösterreich ca. 360 ha umfassende Europaschutzgebiet „Bisamberg“ ist gekennzeichnet durch eine landschaftliche Vielfalt aus Waldgesellschaften, wie Eichen-Hainbuchenwäldern, steppenartigen Lebensräumen wie Trockenrasen und genutzten Kulturlandschaften wie Weingärten, Äckern oder Obsthainen. Der besondere Naturschutzwert liegt in der Artenvielfalt des Offenlandes in Verbindung mit den ausgedehnten, gut erhaltenen pannonischen Waldlebensraumtypen begründet. Rund 600 Pflanzenarten, darunter eine hohe Anzahl an Orchideen-Arten und eine Reihe von Arten mit submediterraner oder pannonischer Verbreitung wie das Krautige Immergrün oder der Pannonische Pippau unterstreichen den Wert des Bisambergs als „Hot Spot“ der pflanzlichen Vielfalt. Durch den großen Blütenreichtum und die Vielfalt an unterschiedlichen Standorten ist auch eine reichhaltige Insektenfauna entwickelt. Ein umfangreiches Artenspektrum an Käfern, Heuschrecken und Schmetterlinge des Offenlandes wird durch Bewohner der alt- und totholzreichen Wälder erweitert.
Um den Erhalt der wertvollen Lebensräume, Tier- und Pflanzenarten bestmöglich zu garantieren, wurde seitens der NÖ Landesregierung/Abteilung Naturschutz eine Schutzgebietsbetreuung für das Gebiet eingerichtet. Deren Aufgabe ist es, die Naturschätze vor den Vorhang zu holen und Maßnahmen zu initiieren, zu unterstützen und umzusetzen, die den Naturschutzwert des Gebietes sichern. Dies setzt die partnerschaftliche Zusammenarbeit und den Informationsaustausch mit Gemeinden, Grundeigentümern, Landnutzern und sonstigen Stakeholdern voraus. In diesem Sinne fungiert die Schutzgebietsbetreuung als Dreh- und Angelpunkt für naturschutzfachliche Belange in einer Region.
Für den Bisamberg übernimmt diese Aufgabe DI Manuel Denner, ein erfahrener Experte im Naturschutz. Er besucht dafür auch ausgewählte Flächen vor Ort, um sich ein genaues Bild von den Arten und Lebensräumen zu machen. Er verfügt über ein entsprechendes Schreiben vom Land NÖ/Abteilung Naturschutz, welches ihn im Rahmen dieser Tätigkeiten als Beauftragten ausweist.
Anbei finden Sie einen Gebietssteckbrief des Europaschutzgebiets Bisamberg
2025_FS_Denner_Gebietssteckbrief ESG BB
Schnuppertraining bei den Unionvolleys
Wer während der Saison Lust hat, bei der Ballspielgruppe oder beim Volleyballtraining der Unionvolleys vorbeizuschauen, ist herzlich zum Schnuppern eingeladen.
Die Schnuppertrainingszeiten sind:
Balla Balla (Altersgruppe 6 -12 Jahre)
– Dienstag 15:30–16:30 in der VS Bisamberg
– Dienstag 16:00–17:30 in der AHS Korneuburg
Volleyball
– Montag 15:00–16:30 in der AHS Korneuburg
– Dienstag 15:30–17:30 in der VS Bisamberg
– Donnerstag 17:30–19:15 in der AHS Korneuburg
– Freitag 17:00–19:00 und 19.00-21.00 in der VS Bisamberg
Weitere Infos unter www.unionvolleys.at
Recht auf gute Verwaltung
Die Volksanwaltschaft steht Ihnen nachprüfend zur Seite, wenn Sie sich von einer österreichischen Behörde nicht gerecht behandelt fühlen. Sie ist auch für den Schutz und die Förderung der Menschenrechte zuständig.
Aktuelle Sprechstunden der Volksanwaltschaft: www.volksanwaltschaft.gv.at/die-volksanwaltschaft/sprechtage
VA-Folder_Recht-auf-gute-Verwaltung_2025_deutsch
Alte Bisamberger Ansichtskarten neu belebt
Der Bisamberger Hr. Franz Weicht hat sich die Mühe gemacht, bereits vergriffene Postkarten mit alten Ansichten der Marktgemeinde Bisamberg zu sammeln und als Billets wieder neu aufzulegen.Er möchte diese schönen Stücke auch anderen zugänglich machen und bietet Interessenten verschiedene Exemplare seiner Sammlung an.
Die Billets, die zur Auswahl stehen, finden sich untenstehend. Ein Billet kostet EUR 2,90.
Bei Interesse an einer oder mehreren dieser Karten bitte um Kontaktaufnahme mit dem Gemeindeamt Bisamberg unter +43 2262 62000 -204
- Billet Bestell-Nr. 1
- Billet Bestell-Nr. 2
- Billet Bestell-Nr. 3
- Billet Bestell-Nr. 4
- Billet Bestell-Nr. 5
- Billet Bestell-Nr. 6
- Billet Bestell-Nr. 7
- Billet Bestell-Nr. 8
- Billet Bestell-Nr. 9
- Billet Bestell-Nr. 10
- Billet Bestell-Nr. 11
- Billet Bestell-Nr. 12
- Billet Bestell-Nr. 13
- Billet Bestell-Nr. 14
- Billet Bestell-Nr. 15
Tierleid verhindern: kastriere 1, rette 100!
Kastrationspflicht für alle Freigängerkatzen!
Gemäß Anlage 1 Pkt. 2 Abs. 10 der 2. Tierhaltungsverordnung sind Katzen mit Zugang ins Freie von einem Tierarzt kastrieren zu lassen. Dies gilt auch für Katzen und Kater, die auf einem Bauernhof gehalten werden. Einzige Ausnahme sind nur Tiere, die zur kontrollierten Zucht verwendet werden, sie unterliegen nicht der Kastrationspflicht.
Wer die Kastrationspflicht nicht einhält, riskiert Geldstrafen bis € 3.750, im Wiederholungsfall bis € 7.500. Streunerkatzen sind verwilderte Hauskatzen, die ohne Menschenkontakt aufgewachsen sind und deswegen extrem scheu sind (nicht zu verwechseln mit Freigängerkatzen).
Die Ausbreitung von Streunerpopulationen in manchen Regionen nimmt rasant zu, trotz großer Anstrengungen und Investitionen von Tierschutzvereinen, Gemeinden und Land in Kastrationsprojekte. Das Leid der Streuner bleibt meist unsichtbar und ist eines der größten unbemerkten Tierschutzprobleme.
Nur die flächendeckende Streunerkastration in Kombination mit der Kastration von Freigängerkatzen aus Privathaushalten kann langfristig zum Sinken der
Populationen führen.
Bei fehlender medizinischer Versorgung, Unterernährung sowie Kälte und Nässe im Winter liegt die durchschnittliche Lebenserwartung von Streunerkatzen bei max. 4-5 Jahren. Sie vermehren sich trotzdem und geben ihre Schwäche, Krankheiten und Infektionen an die nächste Generation weiter. Viele sterben
frühzeitig und qualvoll.
KASTRATION IST DIE LÖSUNG: Katzen sind ab 6 Monaten geschlechtsreif, vermehren sich 2-3x pro Jahr und bekommen jeweils 4-6 Kitten. So werden in rasanter Geschwindigkeit explosionsartig Unmengen an Katzen geboren und ein Kreislauf des Tierleids entsteht.
Aus einem einzigen Katzenpaar können rein rechnerisch nach fünf Jahren bis zu 13.000 Nachkommen entstehen.
Eine hochverschärfte Situation entsteht und Katzenelend und Krankheiten breiten sich rasch immer weiter aus: Immunschwäche, Infektionskrankheiten, Katzenschnupfen, Katzenseuche, Augenentzündungen oder Wurmbefall sind nur einige Probleme von Streunerkatzen.
Unkastrierte Kater durchstreifen große Territorien und sind vielen Gefahren ausgesetzt: Verkehrsunfälle, Jagdabschüsse, Verletzungen durch Kämpfe usw. kommen oft vor. Die Häufigkeit von Revierkämpfen bei Katern sowie die Rolligkeit bei Katzen wird durch die Kastration stark minimiert.
WERDEN SIE SELBST AKTIV! So machen Sie alles richtig:
- Kastrieren Sie Ihre eigenen Katzen und Kater!
- Streunerkatzen haben keinen Tierhalter. Sie gehören niemandem und daher kann niemand zur Kastration dieser Tiere verpflichtet werden.
Eine freiwillige Unterstützung beim Kastrationsprojekt wird jedoch ausdrücklich begrüßt. Dadurch können die ungewollte Vermehrung der Streunertiere und die damit verbundenen Probleme verhindert werden: Werden Sie selbst aktiv: FANGEN-KASTRIEREN-ZURÜCKBRINGEN
Das Einfangen der Streuner erfolgt mittels Lebendfallen, wobei mindestens 2 Stück bei jeder Bezirkshauptmannschaft entliehen werden können. Nach erfolgter Kastration beim Tierarzt werden die Tiere wieder dort freigelassen, wo sie eingefangen wurden. Weitere Informationen dazu finden Sie auch auf Katzenhaltung – Land Niederösterreich - Streunerkatzen gehören nicht ins Tierheim!
Eine Vermittlung von Streunertieren ist nicht zulässig!
PRIVATPERSONEN DÜRFEN KATZEN UNTER 6 MONATEN NICHT ZUM KAUF ODER ZUR ABGABE ANBIETEN
- Bieten Sie keine Tiere unerlaubt öffentlich an. Sie riskieren sonst Geldstrafen bis € 3.750, im Wiederholungsfall bis € 7.500.
- Beachten Sie, dass Online-Käufe über nicht registrierte Züchterinnen und Käufe über den Straßenhandel illegal sind und ebenfalls strafrechtlich verfolgt werden.
Geben Sie bestenfalls Tieren aus dem Tierschutz ein Zuhause.
Projekt „Gleichgesinnte zusammenbringen“
Sie suchen Menschen in Ihrem Umfeld mit gleichen Interessen?
Sie wollen Ihre sozialen Kontakte erweitern?
Sie sind seit kurzem im Ruhestand und wollen Ihre Erfahrung und Ihre Zeit mit Gleichgesinnten teilen?
Sie wollen sich ehrenamtlich für die Gemeinschaft engagieren?
Beispiele möglicher Interessensgruppen:
- Garten & Grünraum: Natur im Garten – Wissen teilen, Pflege der Grüninseln im öffentlichen Raum, Gemeinschaftsgärten, etc.
- Wandern & Reisen: gemeinsame Unternehmungen entsprechend Interessen
- Mitwirkung bei kommunalen Projekten: Freiwilligenarbeit (z.B. Erhaltung Lourdes Grotte, Errichtung von Energiegemeinschaften, etc.)
- Musikalische Aktivitäten: gemeinsames Musizieren, Singen, Tanzen
- Gesellschaftsspiele
- Soziales: Unterstützung von MitbürgerInnen in Notlagen (Einkäufe, Essen, Arztbesuche, u.v.a.), Leihgroßeltern, etc.
- Andere Vorschläge willkommen
Sie fühlen sich angesprochen?
Gerne nimmt unser Bürgerservice Ihre Vorschläge und Kontaktdaten entgegen:
Melden Sie sich unter 02262 62000200 oder buergerservice@bisamberg.at
VBgm Rupert Sitz und GGR Margit Korda freuen sich auf Ihre Rückmeldungen, werden die Ergebnisse zusammenfassen und Sie im Herbst 2025 zu einer Veranstaltung einladen, bei der sich dann Gleichgesinnte finden können.
Hornissen & Wespen am Haus oder im Garten – Was tun?
Keine Angst, aber Respekt!
Im NÖ Naturschutzgesetz ist verankert, dass freilebende Tiere wie Wespen und Hornissen mit allen ihren Entwicklungsformen nicht mutwillig beunruhigt, verfolgt, gefangen, verletzt, getötet, verwahrt oder entnommen werden dürfen.
Wichtige Informationen zur Spezies der Hornissen:
Hornissen haben keine natürlichen Feinde und brauchen sich daher kaum verteidigen – sie stechen praktisch nie. Ihr Gift ist auch nicht stärker als das von kleineren Wespenarten. Die Mär, dass sieben Hornissenstiche ein Pferd töten können, ist längst widerlegt.
Hornissen und etliche andere Wespenarten sind gefährdete Tiere und stehen unter Artenschutz, daher dürfen weder man selbst als Laie noch die Gemeinde das Nest entfernen!
Hornissen sind nützliche Helfer im Naturgarten
Hornissen sind ausgezeichnete Jäger und erbeuten im Laufe des Jahres viele von uns als schädlich oder lästig eingestufte Insekten. Sie jagen und fressen beispielsweise gerne Wespen. Anders als ihre kleinere Verwandtschaft die Wespen sind Hornissen nicht am Menschen und seiner Nahrung interessiert. Sie nähern sich uns nur selten.
Bei Begegnungen Ruhe bewahren
Willkürlich und ohne Grund stechen Hornissen nicht. Angriffe erfolgen nur bei Gefahr für das Nest und die Brut. Sie sollten Erschütterungen beim Nest vermeiden und sich einem Hornissen- bzw. Wespennest nicht auf geringe Distanz (Sicherheitsabstand von mind. 3 Meter) annähern. Die Stiche von Hornissen sind übrigens ebenso wie je von Wespen nicht gefährlicher als die von Bienen.
Bei Stichen schnell handeln
Durch den längeren Stachel der Hornisse gelangt das Gift tiefer in die Haut. Dadurch und weil die Menge größer ist als bei einem Wespenstich wird er als schmerzhafter empfunden. Die Giftwirkung ist aufgrund anderer chemischer Zusammensetzung allerdings sogar geringer als die der Honigbiene. Vorsicht jedoch bei einer Insektengiftallergie (starke Schwellung, Übelkeit, Atemnot, Schwindel). Hier ist ärztliche Hilfe notwendig. Wichtig: Die Einstichstelle nicht mit dem Mund aussaugen. Über die Mundschleimhaut gelangt das Gift schneller in den Körper (allergische Reaktionen sind möglich). Bei Menschen mit Wespengiftallergie kann es zu einer heftigen Reaktion kommen. Stiche im Mund und Rachenraum sind gefährlich, da durch eine Schwellung Erstickungsgefahr droht. Hier sollten sie rasch Handeln (sofort Kühlen, am besten Eiswürfel lutschen) und unverzüglich medizinische Hilfe holen. Ob eine Insektengiftallergie besteht, können Sie mit einem Allergietest abklären.
Den Juckreiz lindern auch Eiswürfel, essigsaure Tonerde oder Franzbranntwein. Ebenso haben sich Zwiebelsaft, Essig, Zitronensaft und zerriebene Spitzwegerichblätter bewährt. Auch Alkohol kühlt die Stelle, zerstört gleichzeitig die im Gift enthaltenen Eiweißmoleküle und desinfiziert.
Alte Nester werden nicht wiederbesiedelt
Wie bei allen Wespenarten stirbt das Volk bis auf einige befruchtete Weibchen, die überwintern, ab. Im nächsten Jahr gründen diese einen neuen Staat. Alte Nester werden nicht wieder besiedelt. Spätestens nach den ersten Frösten können Sie unerwünschte Nester entfernen. Achtung: zuerst sicherstellen, dass tatsächlich keine Hornissen mehr am Leben sind. Außerdem dienen leere Hornissennester oft weiteren Nutzinsekten als Winterquartier.
Muss ein Hornissennest wirklich entfernt werden?
Hornissen stechen in der Regel nur dann, wenn sie entweder gequetscht werden oder sich dazu veranlasst fühlen, ihr Nest und ihre Brut zu verteidigen. Daher muss ein Hornissennest auch nicht zwangsläufig entfernt werden. Nur wenn es sich an einer Stelle befindet, in deren Nähe sich Menschen regelmäßig begeben müssen, sollte eine Entfernung oder Umsiedlung erfolgen. Ansonsten ist es ratsam, die Tiere einfach in Ruhe lassen. Denn im Spätjahr stirbt, mit Ausnahme der neuen Königin, sowieso das gesamte Volk aus.
Somit hat sich das Problem von alleine erledigt, denn Hornissennester werden nicht noch einmal benutzt. Außerdem hat es Vorteile, Hornissen zu dulden, wenn sie nicht zur direkten Gefahr werden. Sie sind keine Schädlinge. Ganz im Gegenteil: Sie fressen neben verfaulenden oder überreifen Früchten auch zahlreiche Schadinsekten, unter anderem auch die wirklich lästigen Wespen. Süßspeisen hingegen interessieren sie überhaupt nicht.
Der Ansiedlung von Hornissen vorbeugen
Um die mühsame Entfernung von Hornissennestern zu vermeiden, lohnt es sich, die Ansiedelung der Fluginsekten gar nicht erst zu ermöglichen. Ein Hornissennest am oder im Haus entsteht in der Regel ausschließlich aus Mangel an natürlichen Alternativen für die Königin. Diese sucht sich im Frühjahr einen geeigneten Platz für den Nestbau. Wenn sie keinen hohlen Baum oder ähnliche natürliche Nisthöhle findet, sucht sie sich einen anderen, gleichermaßen geschützten Platz. Manchmal nimmt sie dann mit einem Rollladenkasten oder deinem Dachboden vorlieb.
Beobachtet man im Frühjahr eine Hornisse dabei, wie sie immer denselben Hohlraum am Haus anfliegt, dann ist sie wahrscheinlich auf der Suche nach einem Nistplatz. Jetzt heißt es, diesen Hohlraum schnellstmöglich zu verschließen. Am besten mit einem Insektenschutz-Drahtgitter. Dies ist allerdings nur möglich, so lange die Königin noch keine Arbeiterinnen ausgebrütet hat. Dann sollte man besser nicht mehr in die Nähe des Nests gehen. Denn wenn es um den Schutz ihrer Brut geht, sind Hornissen sehr wehrhaft und verstehen keinen Spaß.
Der Verteidigungsradius rund um das Nest beträgt bis zu 6 Meter. Er kann sich aber erhöhen, wenn die Insekten oft gestört werden. Um einer Ansiedlung im unmittelbaren Bereich des Hauses vorzubeugen, kann man alternative Nistplätze, etwa im Garten, anbieten. Hierfür eignen sich zum Beispiel hohle Baumstümpfe sowie Nistkästen für Vögel oder speziell für Hornissen.
Sollte es trotzallem unumgänglich sein, das Nest entfernen zu lassen, ein voll besiedeltes Hornissennest niemals selbst entfernen! Hornissen stehen in Österreich in einigen Bundesländern nämlich unter Artenschutz. Das bedeutet, dass ein Hornissennest in diesen Regionen nicht einfach nur entfernt, sondern danach auch umgesiedelt werden muss. Dadurch wird das Überleben der nützlichen Insekten gewährleistet. Sowohl die Entfernung als auch die Umsiedlung setzen Erfahrung und Fachwissen voraus, die einem als Laie nicht zur Verfügung stehen.
Bei Vorhandensein eines störenden Nestes wenden Sie sich bitte gegebenenfalls an Ihre Hausverwaltung oder folgende Experten, die in Schädlingsbekämpfung einen Hornissennotdienst anbieten und in nur kurzer Zeit das Hornissennest entfernen.
Mit Kosten ab € 180 ist zu rechnen.
- Purissima Schädlingsbekämpfung
- Rentokil – mehrere Standorte in Österreich
- Anticimex (in Kooperation mit den örtlichen Feuerwehren)
- Allessauber (WKO akkreditiert)
Bitte nicht eigenständig zur Schädlingsbekämpfung schreiten, denn…
Die Hornisse, deren wissenschaftlicher Name Vespa crabro lautet, ist ein Insekt der Ordnungsklasse: Hautflügler. Der Gemäß § 17 Abs. 3 NÖ NSchG 2000 darf die Hornisse samt allen ihren Entwicklungsformen nicht mutwillig beunruhigt, verfolgt, gefangen, verletzt, getötet, verwahrt oder entnommen werden. Die gewerbsmäßige Verarbeitung und Veräußerung als Ganzes oder in Teilen ist verboten.
Der Lebensraum freilebender Hornissen, ihre Nist- und Brutstätten sind von menschlichen Eingriffen möglichst unbeeinträchtigt zu belassen.
Verstöße gegen diese Bestimmungen werden von der Bezirksverwaltungsbehörde gem. § 36 Abs. 1 Ziff. 20 NÖ Naturschutzgesetz 2000 mit einer Geldstrafe bis zu € 14.500.-, im Falle der Uneinbringlichkeit mit einer Ersatzfreiheitsstrafe bis zu sechs Wochen bestraft.
Quellen: herold.at, wir-leben-nachhaltig.at, noe-umweltwacht.org
Jetzt Medizinstudium starten an der Danube Private University
Die Danube Private University bietet noch Aufnahmetermine für den direkten Studienstart ohne Wartezeit
Krems/Wiener Neustadt, August 2025 – Dem zunehmenden Ärztemangel in Österreich begegnet die Danube Private University (DPU) mit einem klaren Auftrag: Sie bildet engagierte Mediziner*innen fachlich exzellent aus und schafft zugleich eine Lernumgebung, die von familiärer Atmosphäre und individueller Betreuung geprägt ist. Damit setzt sie ein starkes Zeichen als Bildungs- und Zukunftsmotor im Gesundheitswesen.
,,An der DPU werden die Starken gefordert und die Schwachen gefördert“, beschreibt Studiengruppensprecher Matthias Schöberl das Lernklima. Der Unterricht findet in kleinen Gruppen statt, mit viel Raum für Diskussionen und individuelle Betreuung. ,,Wir haben einen schulähnlichen Betrieb“, ergänzt auch Studiengruppensprecherin Anna Peter aus Wiener Neustadt. ,,Man kennt sich, hilft sich gegenseitig – man ist hier keine Nummer, sondern eine Person.“
Die DPU fördert nicht nur medizinisches Wissen, sondern auch wissenschaftliches Denken. ,,Wir lernen, unsere Ergebnisse zu präsentieren und zu verteidigen – das gefällt mir persönlich sehr gut“, sagt Studentin Leela Reiter. So werden die Studierenden nicht nur auf den klinischen Alltag vorbereitet, sondern auch auf internationale Kongresse und Forschungsprojekte.
Die nächsten Aufnahmetermine
Wer seinen Traum vom Medizinstudium realisieren möchte, hat jetzt die Chance dazu – ganz ohne Wartezeit. Die nächsten Aufnahmetermine finden online via Zoom statt:
- Dienstag, August 2025, 09:00 Uhr
- Freitag, August 2025, 08:00 Uhr
- Dienstag, September 2025, 09:00 Uhr
Alle Infos zur Bewerbung: www.dp-uni.ac.at/de/studium-und weiterbildung/konsekutives-studium-humanmedizin-zur-zum-dr-in-med-univ/bewerbung-1
Für weitere Fragen steht Ihnen das Studiensekretariat der DPU gerne zur Verfügung:
Tel.: +43 (0) 676 842 419 328
E-Mail: humanmedizin@dp-uni.ac.at
Liebe Nutzerin, lieber Nutzer des Briefbutlers…
… bzw. der digitalen Zustellung von Benachrichtigungen der Marktgemeinde Bisamberg!
Wenn Sie über KEINE ID Austria verfügen, bekommen Sie die Benachrichtigungen des elektronischen Zustelldienstes „Briefbutler“ auf direktem Weg als Email mit dem Betreff „Information der Marktgemeinde Bisamberg“ zugesandt.
Wenn Sie jedoch bei ID Austria registriert sind, werden alle Schriftstücke der Marktgemeinde (Bescheide, Vorschreibungen, etc) an Ihren Postkorb auf der Website www. oesterreich.gv.at zugestellt, wodurch diese Benachrichtigungen leicht zu übersehen sind.
Bitte achten Sie auf Emails mit der Absenderadresse „noreply_meinpostkorb@brz.gv.at“, die Sie auf neue Benachrichtigungen in Ihrem digitalen Postkorb hinweisen. Melden Sie sich dann auf www.oesterreich.gv.at mit Ihrer ID Austria an, um den Postkorb zu öffnen, die neuen Benachrichtigungen aufzurufen und keine wichtigen Schriftstücke zu verpassen.
Bei Fragen dazu stehen Ihnen die Mitarbeiter der Marktgemeinde Bisamberg gerne zur Verfügung.
Sollten Sie das komfortable Service der digitalen Zustellung noch nicht nutzen, können Sie ein kurzes Mail unter Bekanntgabe Ihrer Kundennummer und der gewünschten E-Mail-Adresse an buchhaltung@bisamberg.at schreiben und erhalten in Hinkunft alle wichtigen Benachrichtigungen auf elektronischem Weg.
STARKREGEN: SO SCHÜTZEN SIE IHR ZUHAUSE
Er tritt in der Regel überraschend auf, bringt große Wassermengen mit sich und hinterlässt eine Spur der Verwüstung: überflutete Keller, Garagen oder Wohnräume – die Rede ist von Starkregen, also heftige Regenfälle mit bis zu 30 l pro m² innerhalb kurzer Zeit – und mehr! Ein Wetterphänomen, das in Österreich klimawandelbedingt immer häufiger wird.
Der Boden kann solche Wassermengen in so kurzer Zeit nicht aufnehmen und das Wasser fließt oberflächlich ab. Die dadurch verursachten Schäden an Gebäuden sind oft groß. Doch: Wer präventiv vorsorgt, kann sich wirksam schützen.
PRÄVENTIONSTIPPS
Zuerst das eigene Oberflächenwasser-Risiko kostenlos auf www.hora.gv.at abschätzen: Befindet sich das Haus bzw. Grundstück in einer gefährdeten Lage?
Danach für Neubauten oder bestehende Bauten präventive Maßnahmen setzen:
BAULICHE MASSNAHMEN
• Geländeanpassung: Oberflächenwasser gezielt vom Haus wegleiten (ohne die Nachbarn zu beeinträchtigen)
• Abdichten von Fenstern und Türen im Erd- und Kellergeschoß: Verwendung von druckdichten Bauteilen
• Anhebung von Lichtschächten & Türschwellen: wenige Zentimeter machen oft den Unterschied.
TECHNISCHE MASSNAHMEN
• Einbau Rückstauklappe: verhindert Eindringen von Schmutzwasser aus Kanalisation in das Haus.
• Elektroinstallationen und feuchtigkeitsempfindliches Inventar im Keller in erhöhter Lage anbringen/stellen
• Tauchpumpe für den Notfall vorhalten
INSTANDHALTUNG UND ORGANISATORISCHE MASSNAHMEN
• Dachrinnen & Abflüsse sauber halten
• Auflandungen (angeschwemmtes Erdreich) vor Schutzmauern entfernen
• Notfallplan: Sandsäcke oder mobile Schutzsysteme griffbereit lagern
Schützen Sie Ihr Zuhause, bevor es zu spät ist – mit den richtigen Maßnahmen gegen Starkregen!
EPZ – ELEMENTARSCHADEN PRÄVENTIONSZENTRUM
Eine Initiative der Brandschutzverbände Oberösterreich, Niederösterreich, Steiermark und Burgenland
KONTAKT
Oberösterreich: +43 (0)732 / 7617-0
Niederösterreich: +43 (0)2272 / 9005-16688
Steiermark: +43 (0)316 / 82 74 71
Burgenland: +43 (0)2682 / 62105-19
E-Mail: office@elementarschaden.at
Web: elementarschaden.at
Energiebericht 2024 der Marktgemeinde Bisamberg
Das e5-Programm ermuntert und unterstützt Österreichs Gemeinden, ihre Energie- und Klimaschutzpolitik zu modernisieren, Energie und damit Kosten zu sparen und erneuerbare Energieträger verstärkt einzusetzen.
In der im Sommer 2024 durch externe Auditoren durchgeführten Überprüfung wurde der Erfolg der Maßnahmen unserer der Marktgemeinde Bisamberg mit einem Umsetzungsgrad von 70,8 Prozent des e5-Programms bestätigt.
Dieses Auditergebnis bestätigt den von uns eingeschlagenen Weg. Am 3. Dezember 2024 wurde uns von LH Stv Pernkopf das „4.e“ in einem feierlichen Rahmen überreicht.
Gesamt hat die Marktgemeinde im Jahr 2024 rund 1,27 Mio kWh Energie verbraucht.
Zum ersten Mal seit Beginn des Energieberichts im Jahr 2015 ist der Energieverbrauch gegenüber dem Vorjahr leicht gestiegen. Um 4,6 %. Ein nicht unwesentlicher Teil der Steigerung ist auf das Unwetterereignis im September 24 durch erhöhte Einsatzzeiten der Pumpwerke und des Fuhrparks sowie der Beheizung einiger Gebäude zurückzuführen.
Von den 1,27 Mio kWh verbrauchten Energie entfielen 80 % auf Gebäude, 10% auf Anlagen und 10 % auf den Fuhrpark.
Von diesen 1,27 Mio kWh Energie entfielen rund 63% auf Wärmeenergie, 16% auf Strom in Gebäuden, 11% auf Strom für Anlagen und rund 10% auf Energie für unseren Fuhrpark.
Weiter erwähnenswert ist, dass wir im Jahr 2024 die Leistung unserer bestehenden PV- Anlagen um 97 kWp erweitert und eine neue denkmalschutzkonforme PV-Anlage mit einer Kapazität von 22 kWp am Dach des Festsaals installiert haben. Auch haben wir an 4 Standorten Stromspeicher von gesamt 190kWh installiert. Diese sind auch ausfallsresilient.
Unsere PV-Anlagen produzierten im Jahr 2024 rund 369.000 kWh Ökostrom, sprich bilanziell hat die MG Bisamberg ihren Stromverbrauch zur Gänze aus eigenen Anlagen abgedeckt.
Weiters wurde unsere CO2 freie Nahwärmeanlage in Betrieb genommen und auch der Festsaal wurde erstmals ganzjährig mit CO2 freier Wärme versorgt.
Dies führte dazu, dass trotz eines gestiegenen Energieeinsatzes der CO2 Ausstoß auch 2024 gegenüber dem Vorjahr deutlich gesenkt werden konnte . Betrug die CO2 Emission 2023 noch 271 Tonnen, konnte diese im Jahr 2024 auf 104 Tonnen gesenkt werden.
Ein zusätzlicher Vergleich: Als wir im Jahr 2015 den Energiebericht zum ersten Mal veröffentlicht haben, betrug der CO2 Ausstoß noch 372 Tonnen. Es ist uns gelungen, den CO2 Austausch um mehr als 72% zu reduzieren, oder anders gesagt, der CO2 Ausstoß des Jahres 2024 betrug nur noch 28% des Ausstoßes des Jahres 2015.
Die Empfehlungen des Energiebeauftragten der Gemeinde für 2025 finden sich auf Seite 14 des Energieberichtes. Darüber hinaus beabsichtigt die Marktgemeinde, alle gemeindeeigenen Zählpunkte in einer EEG zusammenzuführen, um den Energieeinsatz weiter zu optimieren. Weiters wird die Marktgemeinde interessierte Bürgerinnen und Bürger dabei unterstützen, eigene Energiegemeinschaften zu gründen und zu betreiben.
2024_Energiebericht_final





























































