Aktuelle Wasserwerte für Bisamberg
Musikgenuss pur am Wochenende
Sohleräumung am Donaugraben
Obsttheke bei der Naschmeile wiedereröffnet
Wer sucht mich?
Baumpflegemaßnahmen in Bisamberg
Ein Schlagzeuger gibt ab jetzt den Takt an
Gehend und radelnd zur Sitzung
Energiebericht 2022
Zum Nachhören: Eröffnung des Festes 10 Jahre Florian Berndl Bad NEU
Energiebuchhaltung der Marktgemeinde Bisamberg erhält Auszeichnung
Sanierungsarbeiten Hans-Widermann-Gasse
Informationen zum Photovoltaik-Projekt Langenzersdorf & Bisamberg
50 Shades of bester Unterhaltung
Kein Fracking in Niederösterreich!
Bisamberg erhält auch heuer wieder die Auszeichnung „Goldener Igel“
Änderungen im Hundehaltegesetz seit 1.Juni 2023
Bisambergs langes Wochenende der Veranstaltungen
Gastfamilien für das Schuljahr 2023/24 gesucht
Kunst(kreis) bewegt – Vielfalt
Planmäßig fertiggestellte Sanierung der Schindelbrücke
Schön wars: „Mailüfterl“ 2023
Das VOR-Klimaticket zum Ausborgen am Gemeindeamt …
Erdäpfel-pyramidenbau in der Volksschule
NÖ Wohn- und Heizkostenzuschuss
Fußball verbindet und ist für jedermann!
Klimaclown-Show an der VS Bisamberg
Erweiterung und Rundumerneuerung der Kläranlage Korneuburg
Kostenlose E-Bike Kurse in Bisamberg
Die KEM/KLAR 10 vor Wien sucht…
Sanierung der Schindelbrücke ab Montag 03.04.2023
Kraftwerk Korneuburg, Rückbau der Ölentladeanlage
Zeckenbiss – Was tun?
Stellenausschreibung Musikschule
RAINBOWS – Hilfe für Kinder in stürmischen Zeiten
Bisamberger Wasser: Aktuelle Wasserwerte
BISAMBERG BAUT FÜR SIE!
Erfolgreiche Umstellungen 2022
Der Frühling naht – die ideale Zeit für Spurensuche in Bisamberg!
Sprechtagstermine des Behindertenverbandes KOBV
Neuigkeiten aus der Fossilienwelt
Winterstaub ade!
Das Demenz-Service NÖ
Reparieren und Bonus kassieren
Sanierung der Anschlussleitung Kronawettberg
Das war das Bisamberger Narrentreiben 2023…
T-Aschenbecher im Gemeindeamt-Automaten
Neu im Bioladen: Einkoch-Workshops
BRUNNENFELD BISAMBERG liefert wieder Wasser
Übergabe der Leitung der St.Richard Apotheke

Aktuelle Wasserwerte für Bisamberg
Eine aktuelle Übersicht über die wichtigsten Wasserwerte der Marktgemeinde Bisamberg finden Sie hier:
Trinkwasserwerte-04.05.2023_Mit Eingangsstempel
Musikgenuss pur am Wochenende
Die Italo-Nacht am Freitag, 21.07.2023, im Festsaal Bisamberg machte den Auftakt zu zwei Tagen voll bester musikalischer Unterhaltung: zu den bekanntesten Italo-Hits wurde fröhlich mitgesungen und ausgelassen getanzt. Die mitreißende Stimmung hielt den ganzen Abend über an und erfüllte den Festssal mit Begeisterung.
Am Samstag wurde mit „Klassik unter Sternen, Wiener Soiree“ das musikalische Wochenende fortgesetzt. Die Veranstaltung mit der Solistin Selina Ott und Familie Roschek fand bei traumhaften Wetter im Schlosspark statt und war bis auf den letzten Platz ausverkauft. Musikgenuss unter freiem Himmel!

Sohleräumung am Donaugraben
Ab Montag, 24.07.2023, wird mit der notwendigen Maßnahme der Sohleräumung des Donaugrabens begonnen.
Das mittels Bagger entnommene Erdmaterial wird zur Trockung am Donaugrabenrand zwischengelagert und anschließend durch LKWs abtransportiert.
Die Marktgemeinde Bisamberg bittet um Verständnis, dass es dabei vorübergehend zu vermehrter LKW-Tätigkeit und evt. Geruchsentwicklung kommen wird.

Obsttheke bei der Naschmeile wiedereröffnet
Am Beginn der Naschmeile ist wieder die „Obsttheke“ aufgestellt. Ein Tisch, auf dem alle, die auf der Naschmeile Obst pflücken oder im eigenen Garten zu viel Obst haben, dieses in kleinen Körbchen zur freien Entnahme aufstellen. Natürlich ist auch Gemüse willkommen.
Die Marktgemeinde Bisamberg wünscht GUTEN APPETIT!
Bisamberg startete vergangenes Jahr die Aktion „Obst retten“.
UmweltGRin Maga. Martina Strobl: „Mit dieser Aktion soll das Obst, das in Bisamberg wächst, vor dem Fallobst-Schicksal bewahrt werden. Wir wollen das Obst der Bäume auf öffentlichem Grund, zum Beispiel auf der Naschmeile, im „Apfelpark“ und an der Kirschallee, aber auch überschüssiges Obst aus den eigenen Gärten den Menschen im Ort zukommen lassen.“
Die Aktion „Obst retten“ ist eine Initiative von UGRin Maga. Martina Strobl und Maga. Maria Rehm-Wimmer.
Wenn Sie Interesse haben, an der Aktion teilzunehmen, kontaktieren Sie bitte das Bürgerservice der Marktgemeinde Bisamberg unter 02262/62000 DW 200.
Ein weiteres nachhaltiges Projekt ist in Bisamberg das „gelbe Band“. Unter dem Motto „Pflück mi!“ werden Bäume, die ohne Rücksprache abgeerntet werden dürfen, mit einem gelben Band markiert. Das gilt nicht nur für Bäume auf öffentlichem Grund sondern auch für private Obstbäume. Damit soll verhindert werden, dass Obst nicht geerntet wird und verfault.
Rückfragen: 0664/4018772 UGRin Strobl

Wer sucht mich?
Nähere Informationen zu diesem gefundenen Tier gibt es hier:
https://www.tiersuche.noe.gv.at/fundtier_liste.html?TierID=6541

Baumpflegemaßnahmen in Bisamberg
Ob im privaten Garten, in Wohnhausanlagen, Parks oder entlang von Straßen: Bäume sind ein wichtiger Bestandteil unseres Lebensraums.
Besonders in Siedlungsgebieten sind regelmäßige Untersuchungen zur Baumgesundheit und professionelle Pflege unverzichtbar, um Schäden sowie Sicherheitssrisiken zu minimieren.
In Bisamberg wird daher ein Baumkataster geführt, in dem sämtliche Bäume auf öffentlichem Gut katalogisiert werden. Auf Basis dessen werden die Bäume regelmäßig auf deren Vitalität und Verkehrssicherheit untersucht. Werden dabei Missstände erkannt, werden entsprechende Baumpflegemaßnahmen eingeleitet.
Die Pflegemaßnahmen bzw. Kontrollen werden von einem regionalen Dienstleister durchgeführt.: Bei Arbeiten am Baum wird dabei der aktuelle Stand der Technik berücksicht. Um den Baum eine optimale Entwicklung zu ermöglichen und den Baum verkehrssicher zu machen, wird die richtige Baumpflegemaßnahme laut ÖNORM L1122, wie z.B. Kronenpflege, Totholzbeseitigung, Lichtraumprofil-, Jungbaum- oder Obstbaumschnitt und Entfernen von baumfremdem Bewuchs (Misteln, Efeu, wilder Wein, Waldrebe, etc.) gewählt. Eine Reihe von Sondermaßnahmen wie Einkürzung, Kronenauslichtung und –sicherungsschnitt, Abtragung, sowie die nur im Notfall anzuwendende Kappung werden ebenfalls fachgerecht durchgeführt.

Ein Schlagzeuger gibt ab jetzt den Takt an
Die Musikschule Bisamberg, Leobendorf, Enzersfeld hat einen neuen Direktor. Der 50jährige Thomas Stockhammer, ein gebürtiger Gmundner, der seit 5 Jahren in Bisamberg lebt, hat seit Beginn des Monats die Leitung übernommen.
Nach dem Studium von Schlagzeug und Schlagwerk in Wien und Unterrichtstätigkeit an Musikschulen in Hainfeld und Bezirk Wiener Neustadt gibt der leidenschaftliche Harmonika- und Mundharmonikaspieler jetzt in der Musikschule Bisamberg den Takt an.
Thomas Stockhammer spricht sich für eine enge Zusammenarbeit mit den Vereinen aus um junge Musiker besser zu vernetzen. Vermehrt will er sich auch für Kunstförderung einsetzen.
„Die Schule ist super aufgebaut und verfügt über viele Ensembles“, lobt Thomas Stockhammer, der sich Innerhalb des Lehrerkollegiums ein gutes Arbeitsklima und einen wertschätzenden Umgang miteinander wünscht.
Für die Obfrau der Musikschule, Bürgermeisterin Magdalena Batoha, ist mehr als erfreulich, dass die Musikschule nun „einen kompetenten Leiter gefunden hat.“
Die Bürgermeister der Musikschulgemeinden, Magdalena Batoha und Gerald Glaser, begrüßten den neuen Direktor Thomas Stockhammer.

Gehend und radelnd zur Sitzung
Bisambergs Gemeinderat interpretierte bei seiner letzten Sitzung wieder das Wortspiel „GEH-meinde-RAD-ssitzung“ dahingehend um, dass alle Teilnehmer zur Zusammenkunft mit dem Rad oder zu Fuß kamen.
Auf diese Weise können positive Auswirkungen dieser Fortbewegungsarten auf Gesundheit und Umwelt mit der Arbeit für die Gemeinde kombiniert werden.
Auf der Tagesordnung standen unter anderem der aktuelle Energiebericht für das vergangene Jahr, der wieder Einsparungen in vielen Bereichen aufweist – siehe www.bisamberg.at/Energiebericht 2022 – sowie die Verlängerung des IST-mobils bis 2025 und der Beschluss zur Errichtung von fast 2 km langen, neuen Radwegen im Gemeindegebiet (Donaugrabendamm und Weg zwischen Korneuburgerstraße und Klein-Engersdorferstraße).
Der Bisamberger Gemeinderat in Bewegung – so macht Arbeit Spaß:

Energiebericht 2022
Die MG Bisamberg veröffentlicht seit dem Jahr 2015 den Energiebericht, in dem sämtliche Verbrauchswerte von elektrischem Strom, Wärme, Wasser sowie Treibstoffe dargestellt sind. Durch ständige verbrauchsreduzierende Maßnahmen konnte die MG Bisamberg den Energieverbrauch in jedem Berichtsjahr kontinuierlich senken und arbeitet natürlich weiterhin konsequent daran, diese positive Entwicklung in der Zukunft fortzusetzen.
Dass dies gelingt, zeigt auch der Energiebericht von 2022 – hier zum Nachlesen:
20230612_Energiebericht_2022_final

Zum Nachhören: Eröffnung des Festes 10 Jahre Florian Berndl Bad NEU

Energiebuchhaltung der Marktgemeinde Bisamberg erhält Auszeichnung
Die Niederösterreichischen Gemeinden engagieren sich für Energieeffizienz und überwachen gemeindeeigene Energieverbräuche. Insgesamt 2 Gemeinden aus dem Bezirk Korneuburg wurden für vorbildliche Energiebuchhaltung ausgezeichnet. Bisamberg ist eine davon!
Seit 2013 sind Gemeinden per NÖ Energieeffizienzgesetz verpflichtet, ihre Energieverbräuche durch eine Energiebuchhaltung zu überwachen.Dadurch können Mehrverbräuche sofort analysiert werden und Maßnahmen zielgerichtet umgesetzt werden. Um eine hohe Datenqualität sicher zu stellen, gibt es seit einigen Jahren das Projekt „Energiebuchhaltungs-Vorbildgemeinden“, im Zuge dessen Bisamberg nun zur Vorbildgemeinde wurde.
Energiebuchhaltung als Motor für Umsetzungen
Grundlage für den Erhalt der Auszeichnung war ein umfassender Energiebericht, der von der Energie- und Umweltagentur des Landes NÖ überprüft und verifiziert wurde. Im Bericht enthalten sind neben den Energieverbräuchen der Gemeindegebäude und Anlagen auch Vorschläge für energetische Verbesserungen.
Unterstützung durch Energieberatung NÖ und Energie- und Umweltagentur des Landes NÖ
Landesweit unterstützen die Energie- und Umweltagentur NÖ des Landes und die Energieberatung NÖ in enger Abstimmung mit dem Land NÖ bei der Berichterstellung und Datenerfassung im Energiebuchhaltungsprogramm, das den Gemeinden vom Land kostenlos zur Verfügung gestellt wird.
Neue Ideen gegen Klimawandel
Die Energiebuchhaltung leistet einen wichtigen Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel. Doch jeder einzelne ist gefragt. Die Auswirkungen des Klimawandels konfrontieren beinahe tagtäglich, dem gilt es entgegenzuwirken. Eine PV-Bürgerbeteiligung beispielsweise ermöglicht es allen Bürgern und Bürgerinnen aktiv zu werden und eine PV-Anlage gemeinsam zu realisieren.
Übergabe der Urkunden: BH Mag. Andreas Strobl, Bgm. Thomas Speigner, eNu Regionalleiterin Regina Engelbrecht, Bgm. Johannes Stuttner, Labg. Bgm. Christian Gepp

Sanierungsarbeiten Hans-Widermann-Gasse
Das bei der Anrainerinformation am 23.05.2023 vorgestellte Projekt zur Erneuerung der Fahrbahndecke sowie der Neugestaltung der Nebenflächen geht in die Ausführungsphase.
Nachfolgend der geplante Arbeitsablauf lt. Angaben der Firma Leithäusl GmbH:
- KW 26, ab Di. 27.06.2023 Herstellung Sickerschacht,
Beginn des Gehsteigabtrages und
Beginn Beleuchtungskünette - KW 27 Beleuchtungskünette, Gehsteig und Nebenflächen
- Mo. 10.07.2023 Fräsen der Hans-Widermann-Gasse + Korneuburger
Straße und Asphaltierung der Korneuburger Straße
(Landesstraße) - KW 28-29 Gehsteig + Nebenflächen
- KW 29-30 Fahrbahn: Planum + Asphaltierung
Die Sperre der Hans-Widermann-Gasse ist eine notwendige Verkehrsmaßnahme, jedoch ist während der gesamten Bauphase die Zu- und Abfahrt für Anrainer immer gestattet.
20230620_Hans-Widermann-Gasse-Praesentation zg

Informationen zum Photovoltaik-Projekt Langenzersdorf & Bisamberg
Im Zuge einer BürgerInnen-Informationsveranstaltung präsentierte VERBUND die Pläne für eine 10-Megawatt-Photovoltaik-Anlage. Entstehen soll das Sonnenkraftwerk neben dem ehemaligen Ölkraftwerk Korneuburg am Gemeindegebiet von Langenzersdorf. Auf dem 9,5 Hektar großen Areal könnte künftig Strom für den Jahresbedarf von 3.000 Haushalten erzeugt werden.
„Vor Beginn der Einreichung wollten wir den Anrainerinnen und Anrainern unsere Pläne vorstellen“, so Projektleiterin Cristina Garcia Lopez. Die Fläche neben dem stillgelegten Ölkraftwerk Korneuburg biete sich ideal an. Die bestehende Infrastruktur und die ungenutzte Fläche bieten ideale Voraussetzungen zur Stromerzeugung. „Für das Gelingen der Energiewende brauchen wir einen gemeinsamen Kraftakt. Wir müssen überall dort, wo es möglich ist, Flächen nutzen. Dies kann sogar zusätzliche Vorteile bringen“.
Innovative Paneele und Biodiversität
Um die Effizienz zu steigern, werden die modernen PV-Paneele nach Süden ausgerichtet. Die Anlage-Struktur ist im Boden eingerammt. Zur Verankerung ist kein Beton-Fundament nötig, was den Bauaufwand und eine allfällige Demontage vereinfacht. Hinzu kommt ein Biodiversitätskonzept für die Zwischenräume. Sichtschutz und Strukturelemente werden rund um das Projektgebiet errichtet. Hecken und Blühwiesen sollen Lebensraum für Insekten und Bodenbrüter bieten.
Teilhabe an der Energiewende: VERBUND-Klimasparen
Die Nachbarschaft soll vom finanziellen Ertrag der Anlage profitieren. VERBUND als Treiber der Energiewende sucht hier das Bündnis mit den Menschen in der Region, um Teil der Energiewende zu werden. Da Ökologie und Ökonomie im Einklang stehen, gibt es nicht nur langfristige Vorteile im Kampf gegen die Erderwärmung und den Ausstieg aus fossiler Energie. Mit dem Modell „Klimasparen“ wäre hier ein attraktiven Anlageprodukt möglich. Dabei wird eine limitierte Anzahl von Beteiligungen exklusiv für Anrainer:innen der Standortgemeinden reserviert. Dank einer garantierten attraktiven Verzinsung wird der Nutzen von Strom aus Erneuerbarer Energie schon ab dem ersten Jahr spürbar.
Die Präsentation der Informationsveranstaltung können Sie hier nachsehen:
2023.06.15_PV-Langenzersdorf_Praesentation-Infoveranstaltung
50 Shades of bester Unterhaltung
Beim Kabarettabend von Alex Kristan, der mit seinem Programm „50 Shades of Schmäh“ am Samstag alle verfügbaren Heurigenbänke am FC Bisamberg füllte, war die Stimmung toll – sowohl die unter den 1.100 belustigten Besuchern als auch am Abendhimmel.
Nach einem kurzem Regenschauer vor Beginn der Veranstaltung, der ein wenig an den Nerven der Veranstalter zehrte, trocknete noch alles rechtzeitig auf und der Rest des Abends verlief trocken und sehr heiter. Die Versorgung der Gäste durch den FC Bisamberg war ausgezeichnet organisiert und jede Menge freiwillige Helfer sorgten dafür, dass es dankenswerterweise an nichts fehlte.
3 Stunden beste Unterhaltung waren garantiert – Alex Kristan strapazierte die Lachmuskeln bis zum Muskelkater 😉

Kein Fracking in Niederösterreich!
Eine Gefahr für Menschen & Umwelt – Gemeinsam gegen Fracking!
Fracking ist eine gefährliche Technologie: Durch undichte Stellen in Leitungen können Chemikalien und Gase austreten, die das Trinkwasser auf Jahre verschmutzen. Der hohe Wasserbrauch gefährdet die Landwirtschaft und kann Dürren massiv verstärken. Und die Erfahrung aus anderen Ländern zeigt, dass Fracking die Erdbebengefahr erhöht.
Dabei ist diese teure und gefährliche Technologie keine Lösung der Energiekrise, da es noch viele Jahre dauern würde, bis mit Fracking in Österreich Gas gewonnen werden könnte. Für die Umwelt und das Klima wäre Fracking aber von Anfang an eine Katastrophe. Fracking ist auch mit enormen Wassereinsatz verbunden, was die ohnehin knappen Wasserressourcen des trockenen Weinviertels erheblich belasten würde.
Bei der letzten Gemeinderatssitzung hat sich daher die Marktgemeinde Bisamberg als eine der ersten Gemeinden gegen Fracking ausgesprochen und eine entsprechende Petition unterzeichnet.
Gemeinden, die sich gegen Fracking aussprechen, werden auf einer Website veröffentlicht. Unter dem Link greenpeace.at/hintergrund/kein-fracking-in-niederoesterreich findet man eine NÖ-Karte, auf der die Gemeinden, die sich gegen Fracking ausgesprochen haben, eingezeichnet sind.
Machen auch Sie mit und unterzeichnen Sie die Petition: greenpeace.at/petitionen/fracking-verbot-oesterreich/?

Bisamberg erhält auch heuer wieder die Auszeichnung „Goldener Igel“
Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner: „Bisamberg sorgt mit viel Kompetenz, Einsatz und Herzblut für noch mehr Lebensqualität und Umweltschutz. Mit der Auszeichnung ‚Goldener Igel‘ ‚Natur im Garten‘ wollen wir das Thema öffentliche Grünraumpflege sowie den Klima-, Arten- und Umweltschutz vor den Vorhang holen. Herzliche Gratulation an Bisamberg zur beliebten Auszeichnung ‚Goldener Igel‘ von ‚Natur im Garten‘. Durch das Engagement Bisambergs wird unser Bundesland Niederösterreich noch lebenswerter.“
Die „Natur im Garten“ Gemeinde Bisamberg dokumentiert und evaluiert ihre Leistungen der öffentlichen Grünraumpflege nach den Kriterien der Bewegung „Natur im Garten“. Diese ist als Verpflichtung gegenüber Klima-, Arten- und Umweltschutz zu verstehen. Durch die weitreichenden Maßnahmen wurde Bisamberg nun die höchste Auszeichnung von „Natur im Garten“ zuteil, der „Goldene Igel“.
„9 von 10 Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher sind der Ansicht, dass die Idee der naturnahen Garten- und öffentlichen Grünraumgestaltung und der Schutz der Artenvielfalt unterstützt und weiter ausgebaut werden sollen. Für Bewohnerinnen und Bewohner werden öffentliche Grünflächen immer wichtiger, zum Verweilen und Aktivsein. Es ist uns daher eine große Freude, mit der Marktgemeinde Bisamberg einen starken Partner der Kernkriterien von ‚Natur im Garten‘ zu haben, die eine intakte Umwelt proaktiv fördert“, freut sich Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner anlässlich der Auszeichnung.
„In unserer Marktgemeinde haben Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein einen hohen Stellenwert. Wenn bei uns Grünräume naturnah und zum Schutz von Nützlingen gestaltet und gepflegt werden, werden wir der Verantwortung und Vorbildrolle unseren Bürgerinnen und Bürgern gegenüber gerecht“, zeigen sich Bgm Johannes Stuttner und GGR Margit Korda von der Verleihung des „Goldenen Igels“ begeistert.
Fotocredit: „Natur im Garten“ / POV Meierotto

Änderungen im Hundehaltegesetz seit 1.Juni 2023
Beim NÖ Hundehaltegesetz handelt es sich um ein Sicherheitsgesetz, das zum Schutz des Menschen erlassen wurde. Es liegt in der Verantwortung jeder Hundehalterin und jedes Hundehalters richtig und verantwortungsvoll zu handeln.
Folgende Maßnahmen sind bei der Anschaffung eines Hundes ab 1. Juni 2023 zu treffen:
1. Meldepflicht
Ab 1. Juni 2023 sind alle neu angeschafften Hunde bei der örtlich zuständigen Gemeinde zu melden.
Anmeldung/Abmeldung/Ummeldung: Anmeldeformular – abzugeben zu den Öffnungszeiten im Bürgerservice des Gemeindeamts
(Terminvereinbarung: buergerservice@bisamberg.at)
2. Verpflichtender „NÖ Hundepass“ (allgemeine Sachkunde)
Alle Halterinnen und Halter von Hunden müssen bei Aufnahme eines Hundes ab 1. Juni 2023 den NÖ Hundepass bei der Meldung des Hundes vorlegen. Durch den „NÖ Hundepass“ soll das Wissen für den richtigen und somit konfliktfreien Umgang mit Hunden vermittelt werden. Die allgemeine Sachkunde umfasst eine einstündige Information durch einen Tierarzt oder durch eine Tierärztin und eine zweistündige Information durch eine fachkundige Person.
Übergangsbestimmung: Für Hunde, die bereits vor dem 1. Juni 2023 von einem Hundehalter gehalten wurden, ist kein Sachkundenachweis erforderlich. Erst wenn ein weiterer Hund (ab dem 1. Juni 2023) im Haushalt aufgenommen wird, ist der Nachweis der allgemeinen Sachkunde zu erbringen.
Die allgemeine Sachkunde kann auch durch gleichwertige Prüfungen oder Ausbildungen (geregelt in der NÖ Hundehalte-Sachkundeverordnung) nachgewiesen werden.
3. Einführung einer einheitlichen Haftpflichtversicherung
Alle Halterinnen und Halter müssen pro Hund den Nachweis einer Haftpflichtversicherung (Versicherungssumme jeweils EUR 725.000,00 für Personen- und Sachschäden) erbringen.
Für vor dem 1. Juni 2023 gehaltene Hunde ist der Nachweis der Haftpflichtversicherung bis spätestens 1. Juni 2025 vorzulegen.
4. Festlegung einer neuen Obergrenze zur Haltung von Hunden
(5 Hunde pro Haushalt, ausgenommen Hunde mit Gefährdungspotenzial bzw. auffällige Hunde gem. §§ 2 und 3 NÖ Hundehaltegesetz)
Weitere Informationen: https://www.noe.gv.at/noe/Tierschutz/Hundehaltegesetz.html

Bisambergs langes Wochenende der Veranstaltungen
Eine laue Nacht und traumhaftes Wochenendwetter lockten viele Besucher zur Ö3 Silent Disco und dem ersten Bisamberger Sommerfest.
Während sich viele musikbegeisterte Tänzer am Freitagabend zu 2 verschiedenen Musikrichtungen im Freizeitpark ausgiebig bewegen konnten, war der Ansturm am Sommerfest am Samstag auf die Kinderattraktionen so groß, dass sich vor der Hüpfburg und dem Karussell teilweise die Warteschlangen bildeten. Der Ausstellungsbereich der Bisamberger Künstler war ausgesprochen gut besucht, genauso wie die kulinarischen Begegnungszonen der Heurigen, die mit Livemusik bis spät in den Abend für gesellige und fröhliche Stimmung sorgten.
Hier einige Impressionen des Wochenendes!
Tolle (Abend-)Stimmung bei der Silent Disco:
Fröhliche Stimmung beim Sommerfest:

Gastfamilien für das Schuljahr 2023/24 gesucht
Nähere Informationen zum interkulturellen Austausch:
YFU-Austria_Gastfamilien_gesucht_2023_GemeindenEmilia, Fah, Quan
Kunst(kreis) bewegt – Vielfalt
Ausstellung vom Kunstkreis forumkreARTiv Bisamberg Klein-Engersdorf
Die Vernissage fand am 25.5.2023 im Liechtenstein Schloss Wilfersdorf statt, Hauptstraße 1, 2193 Wilfersdorf
Ausstellungsdauer 25.5.-18.6.2023 , Di.-So. 10h-16h
Der Obmann des Kultur und Tourismusverbandes Liechtenstein, Herr Horst Obermayer, sprach die Begrüßungsworte, er vertrat Herrn BGM Josef Tatzber. Abgeordneter zum Nationalrat, Herr Andreas Minnich richtete Dankesworte an die Aussteller, ebenso Herr BGM aus Bisamberg, DI Johannes Stuttner.
Herr Huysza, Obmann a.D. des Tourismusverbandes Liechtenstein zeigte in einer Privatführung Interessierten das sehenswerte Schloss.
Herr Mag. Richard Pleil von der Kulturvernetzung NÖ besuchte ebenfalls die Veranstaltung. Er steht mit Rat und Tat Künstlern zur Seite.
Musikalisch begleitet wurde die Vernissage von Sax’n‘ Boards- Peter Pawlicki und Hannes Smejkal.
Im Jahr 2011 übernahm Dagmar Pawlicki die Führung der Künstler Bisambergs. Die Künstlergruppe wuchs stetig und am 27.7. 2020 wurden wir ein Verein, derzeit haben wir 27 Mitglieder.
Der Kunstkreis nimmt jährlich am Tag der offenen Ateliers NÖ der Kulturvernetzung NÖ teil. Die VS Bisamberg war am Platzhirschprojekt 2013 unter der Führung des Kunstkreises beteiligt. In Bisamberg, Korneuburg und Umgebung werden zahlreiche Veranstaltungen wahrgenommen. Gemeinsame Projekte werden mit Art Point unter der Führung von Wolfgang Peterl veranstaltet: „Kunst im Bad“, „10 Jahre Berndlbad- Ausstellung“
Feierliches Anstoßen zur gelungenen Eröffnung
Personenangabe von li nach re: Agb.z.NR Andreas Minnich, Organisatorin Dagmar Pawlicki, BGM Johannes Stuttner, Günter Trettenhahn
Gruppenfoto mit den Mitgliedern des forumKreARTiv
Bildquelle: Peter Pawlicki

Planmäßig fertiggestellte Sanierung der Schindelbrücke
Eine Sanierung der Schindelbrücke über den Donaugraben im Setzfeld ist notwendig geworden: Stellenweise war das Dach bereits undicht, die alten Schindeln waren zum Teil kaputt bzw fehlten ganz. Unter der Verwendung von Lärchenschindeln wurde das Dach daher neu gedeckt, wobei ab jetzt eine dreifache Schindeldeckung (statt wie bisher nur eine einfache) für noch längere Witterungsbeständigkeit sorgen wird.
Zusätzlich waren Teile des „Windverbandes“ (Verstrebungen von Fachwerkträgern, die waagrecht auftretende Windkräfte aufnehmen, zu Lagerpunkten übertragen und dort ableiten) aufgrund der damaligen Ausführungsart abgemorscht und mussten deshalb ausgetauscht werden.
Außerdem wurden auch weitere einzelne beschädigte Hölzer durch neue ersetzt (am Boden, beim wetterseitigen Portal und an Teilen des Geländers).
Foto: Abtragung der einfachen Schindeldeckung und Aufbau einer neuen Dreifach-Abdeckung:
Bauamtsbeauftragter Johannes Haider, Bürgermeister Johannes Stuttner und Vizebürgermeister Rupert Sitz freuen sich über die professionelle und fristgerechte Fertigstellung der Sanierung:

Schön wars: „Mailüfterl“ 2023
Nach coronabedingter Pause konnte das Maibaumaufstellen am Vortag endlich wieder mit Publikum erfolgen – über 200 Schaulustige ließen sich die beiden Events in Klein-Engersdorf und Bisamberg nicht entgehen.
Am 1. Mai war es dann auch endlich wieder möglich gemeinsam das „Mailüfterl“-Fest zu feiern.
Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger nutzten den wunderschön sonnigen Tag um in entspannter Atmosphäre gemütliches Plaudern, gute Musik und tolles Essen im Schlosspark Bisamberg zu genießen.
Danke an die Musikkapelle Bisamberg und an die Langenzersdorfer Big Band.
Ebenfalls Danke an alle helfenden Hände, die das Event erst möglich gemacht haben.
Hier einige Impressionen:

Das VOR-Klimaticket zum Ausborgen am Gemeindeamt …
…findet großen Anklang!
Umweltbewusste BürgerInnen nutzen bereits die Möglichkeit problemlos und klimafreundlich in ganz Niederösterreich, Wien und Burgenland jede gewünschte Verbindung mit den öffentlichen Verkehrsmitteln testen zu können.
Im Bild rechts: Umweltgemeinderätin Martina Strobl und Bürgermeister Johannes Stuttner bei der Überreichung des symbolischen Klimatickets an Andrea Pittracher und Verena Seiboth, die sich über die kostenlose Möglichkeit freuen die Vorzüge des Öffentlichen Verkehrs auszuprobieren.
Schnuppertickets sind Monats- oder Jahreskarten von öffentlichen Verkehrsmitteln, welche Gemeinden Ihren Bürgerinnen und Bürgerinnen zur Verfügung stellen. Die Karten können in den jeweiligen Gemeinden entliehen werden, um die Vorteile des Öffentlichen Verkehrs kennenzulernen und einmal das Auto stehen zu lassen.
Mehr Informationen dazu hier:
Schnupperticket_Plakat_A1_Bisamberg
Erdäpfel-pyramidenbau in der Volksschule
„So schmeckt Niederösterreich“ ruft jährlich zum Gemüseanbau auf! 2023 werden Erdäpfel kultiviert.
Diesem Ruf ist die Volksschule Bisamberg gefolgt und hat im eigenen Garten eine Erdäpfelpyramide errichtet, die von den Schülerinnen und Schülern der 3a mit ihrer Klassenlehrerin Annika Trettenhahn bepflanzt wurde und gepflegt wird.
Unterstützung für das Projekt kam von der Gemeinde, die die Pyramide zur Verfügung gestellt hat und von Iris Ranzinger vom Elternverein der Volksschule Bisamberg, die frischen Kompost aus ihrem Garten beisteuerte.
Immer weniger Menschen wissen, woher die Lebensmittel kommen, die scheinbar unbegrenzt und zu jeder Zeit im Supermarkt-Regal auf uns warten. Mit dem Projekt Erdäpfelpyramide stärkt „So schmeckt Niederösterreich“ das Bewusstsein für regionale Lebensmittel – vor allem bei der jüngeren Generation.
Im Herbst werden die Erdäpfel geerntet, zubereitet und gemeinsam verkostet.
Foto: Von der Sonne geblendet strahlten auch die Schülerinnen und Schüler der 3a gemeinsam mit ihrer Lehrerin Annika Trettenhahn, Direktorin Sabine Grossler, Iris Ranzinger vom Elternverein der Volksschule, dem Bürgermeister Johannes Stuttner und GR Martina Strobl fröhlich um die Wette und stellten mit ihrer selbst gebauten Erdäpfelpyramide so manch anderes in den Schatten.

NÖ Wohn- und Heizkostenzuschuss
Ab jetzt kann in Niederösterreich bis 30. Juni 2023 der neue Wohn- und Heizkostenzuschuss online beantragt werden. Das Land, das mit der Maßnahme die derzeit hohen Energiekosten für Haushalte abfedern will, hat dafür 85 Millionen Euro reserviert.

Fußball verbindet und ist für jedermann!
Jeden Dienstag 16.30 -18.00 Uhr
Sportplatz Bisamberg
2102 Bisamberg, Kleinengersdorfer Straße 31
Wir möchten Kindern und Erwachsenen mit erhöhtem Förderbedarf und geistiger Beeinträchtigung die Möglichkeit bieten, ihr fußballerisches Können auszuleben.
In Zusammenarbeit mit dem FC Bisamberg haben wir eine „Special Needs“ Fußballmannschaft gegründet, mit dem Ziel den Inklusionsgedanken zu fördern sowie Teamfähigkeit, körperliche Gesundheit und Spaß am Sport zu betonen.
Unsere Mannschaft bietet unseren Spielerinnen und Spielern eine Sportstätte mit Equipment und eine Umgebung, in der sie ihr fußballerisches Talent weiterentwickeln und gleichzeitig Freundschaften schließen können.
Special needs Bisamberg

Klimaclown-Show an der VS Bisamberg
Am Montag, 17.April 1023 stand Klimaschutz mit Spaßfaktor am Stundenplan der Schüler:innen der VS Bisamberg, die seit vielen Jahren Klimabündnisschule ist.
Aufgrund der finanziellen Unterstützung der Marktgemeinde Bisamberg, des Klimabündnisses, des Elternvereins und durch OeAD war es möglich, dass Klimaclown Hugo mit seinem bunten Fahrrad „Klimafix“ die Volksschüler besuchte.
Wichtige Klimathemen wie Mülltrennung, weniger mit dem Auto fahren, die Natur nicht zu stark verbauen, bewusster Umgang mit Energie, gesunder Ernährung usw. wurden gemeinsam mit den Kindern aufgegriffen.
Das Thema „klimafreundliche Mobilität“ unter dem Motto: „Lieber Urlaub mit Rad & Helm und aufs Flugzeug ganz verzichten!“ hatte dabei einen wichtigen Platz.
Hugo ist gemeinsam mit „Klimafix“ auf der Suche nach den klimafreundlichen Orten dieser Welt und findet in den Kindern die Klimaexperten der Zukunft.
Mit musikalischer Unterstützung und lustigen, thematisch anschaulichen Requisiten war es ein abwechslungsreiches, kurzweiliges Programm. Dabei wurden die Schüler:innen zur Interaktion eingeladen und motiviert, ihre Gedanken zum Klimaschutz zu äußern.
Auch Bisambergs Bürgermeister Johannes Stuttner ließ sich den klimafreundlichen Spaß nicht entgehen.
Bildquelle: Sabine Grossler
Personenangabe von li nach re: Klimaclown Hugo, Kinder der VS Bisamberg, BGM Johannes Stuttner

Erweiterung und Rundumerneuerung der Kläranlage Korneuburg
1973 wurde der Korneuburger Abwasserverband gegründet und mit ihm die Kläranlage für die 6 Verbandsgemeinden (Korneuburg, Bisamberg, Leobendorf, Spillern, Hagenbrunn und Leitzersdorf) in Betrieb genommen. 1985 wurde sie erweitert, ihre Kapazität auf 40.000 Einwohner ausgerichtet. Im Jahr 2016 wurde die Kapazität der Anlage wiederum auf 65.000 Einwohnern erhöht, mit der Option, sie zu erweitern.
Diese Erweiterung auf 85.000 Einwohner ist erfolgt und die letzte Ausbaustufe der rundum modernisierten Kläranlage des Abwasserverbandes Raum Korneuburg wurde am 14.4.2023 in feierlichem Rahmen eröffnet.
„Die Region ist gewachsen und wächst stetig weiter. Daher war es notwendig mit einer Gesamtinvestition von €15,5 Millionen die Anlage zu erweitern und zukunftsfit zu machen „, erklärt Bisambergs Vizebürgermeister Rupert Sitz.
Die Vertreter der 6 Gemeinden feierten die Erweiterung und Modernisierung der Kläranlage Korneuburg.

Kostenlose E-Bike Kurse in Bisamberg
ÖAMTC und Bisamberg sorgen für mehr Sicherheit am E-Bike!
Wann: 13. JULI 2024
- Gruppe: 09:00 – 12:00 Uhr (10 Teilnehmer)
- Gruppe: 13:00 – 16:00 Uhr (10 Teilnehmer)
Wo: Parkplatz der Firma KUHN Ladetechnik, Klein-Engersdorfer Str. 40, 2100 Bisamberg,
Standort siehe folgender link: https://goo.gl/maps/2AJbVvamkXGP7Ke18
- Ab 6 Personen findet der Kurs statt und maximal sind 10 Personen pro Kurs möglich.
- 5 Leihräder können bei Bedarf zur Verfügung gestellt werden.
- Von Seiten des ÖAMTC besteht eine Veranstaltungshaftpflicht- und Unfallversicherung für die Teilnehmenden während der Dauer des Kurses.
Anmeldung an oeffentlichkeitsarbeit@bisamberg.at (bitte formlos mit Namen und Anzahl der Teilnehmenden).
Anmeldeschluss ist der 08. MAI 2023
Kostenloser Kurs mit Theorie, Praxis und wertvollen Tipps
Am 19.Juni findet 2023 ein kostenfreier E-Bike-Kurs mit eigens geschulten ÖAMTC-TrainerInnen statt. Das Angebot dauert drei Stunden und richtet sich an alle Einsteiger, Umsteiger und Wiedereinsteiger.
Die ÖAMTC E-Bike-Trainings bieten einen geschützten Rahmen für all jene, die mit dem Elektrofahrrad ihre fahrerischen Stärken und Schwächen ausloten und mehr Sicherheit gewinnen wollen. Egal, ob man neu beginnt, nach langer Zeit wieder anfängt, mehr oder weniger Übung hat: In den Kursen wird aufgezeigt, wo die individuellen Entwicklungsfelder liegen und in welchen Bereichen besondere Vorsicht geboten ist. Auf dem Programm stehen Übungen zu allen Bereichen des Radfahrens im Alltag, wie Bremsen, Blicktechnik, Kurven fahren, Gangwahl, sicheres Losfahren und Anhalten, stabiles Langsamfahren und Eingehen auf die besonderen Tücken des elektro-unterstützten Radelns. Auch Themen wie Ergonomie, Technik und Kauftipps werden behandelt.
Hintergrund: Elektrofahrräder werden in Österreich immer beliebter. Seit 2008 ist der Anteil von E-Bikes an allen verkauften Fahrrädern von 1 Prozent auf rund 45 Prozent angestiegen – mittlerweile ist also fast jedes zweite verkaufte Fahrrad ein E-Bike. 2021 wurden rund 490.000 Fahrräder an den österreichischen Sporthandel sowie den Fahrrad-Fachhandel verkauft, rund 221.800 davon waren E-Bikes (Quelle: VSSÖ).
Die Vorteile von E-Bikes bei längeren Strecken, Gegenwind und Steigungen bewegen immer mehr Menschen zum Umstieg oder Einstieg in die klimafreundliche Zweiradmobilität. Der E-Bike-Boom spiegelt sich aber leider auch in der Unfallstatistik wider. 2021 verunglückten laut Statistik Austria 50 Radfahrende auf Österreichs Straßen tödlich, 22 davon mit E-Bikes. Die Zahl der Unfälle ist bedauerlicherweise gestiegen: Im Jahr 2021 passierten laut Statistik Austria 9.187 Unfälle mit Beteiligung von Radfahrenden (inkl. E-Bike und E-Scooter) – das entspricht einem Anstieg von 41 Prozent seit 2012.
Nicht nur das höhere Gewicht, auch die im Vergleich zu einem herkömmlichen Fahrrad ungewohnte Beschleunigung kann Fahrende vor Herausforderungen stellen. Um die fahrerische Sicherheit zu verbessern, bietet der ÖAMTC seit einigen Jahren kostenfreie E-Bike-Kurse an – allein im Vorjahr nahmen 750 Personen an mehr als 100 Kursen teil.
Der Mobilitätsclub und die Marktgemeinde Bisamberg setzen sich daher zum Ziel, die individuelle Mobilität und Sicherheit in Form von kostenlosen E-Bike-Kursen zu fördern. Anfänger:innen und Fortgeschrittene haben im geschützten Bereich besser die Möglichkeit, sich mit dem E-Bike vertraut zu machen. Am Programm stehen einerseits Begriffserklärungen, Informationen und Theorie, andererseits fahrtechnische Aspekte wie Bremsen, Blicktechnik, stabiles Langsamfahren, Kurventechnik, die richtige Gangwahl usw. im praktischen Teil.
Weitere Infos zum Thema Fahrrad findet man unter www.oeamtc.at/fahrrad.

Die KEM/KLAR 10 vor Wien sucht…
…eine Projektassistenz:
Stellenangebot Projektassitenz KEMKLAR 10vorWien
Sanierung der Schindelbrücke ab Montag 03.04.2023
Notwendige Sanierung der Schindelbrücke über den Donaugraben im Setzfeld:
Eine Erneuerung der Schindeln und ein teilweiser Austausch der Tragkonstruktion müssen durchgeführt werden.
Die Arbeiten beginnen am Montag, 03.04.2023
Dauer der Bauarbeiten: ca 3 Wochen
Die Schindelbrücke ist für die Dauer der Arbeiten gesperrt!
Wir ersuchen, etwaige Unannehmlichkeiten zu entschuldigen!
Ihre Gemeindeverwaltung

Kraftwerk Korneuburg, Rückbau der Ölentladeanlage
Ausgangssituation:
Die EVN Wärmekraftwerks GmbH ist Eigentümerin der Kraftwerksanlage Korneuburg. Das Kraftwerk ist derzeit im Sinne des NÖ Elektrizitätswesensgesetz stillgelegt (ehemaliger Verbundblock) und betriebsunterbrochen (EVN Block).
Im Frühjahr 2022 wurden einige nicht mehr benötigte Nebengebäude abgerissen.
Der stillgelegte, ehemalige Verbundblock konnte auch mit „Heizöl Schwer“ betrieben werden. Dieses „Heizöl Schwer“ wurde mit Schiffen, der Eisenbahn oder mit Tank-LKWs angeliefert. Das angelieferte Öl wurde über Leitungen in die damals bestehenden Öltanks und von diesen bei Bedarf in das Kraftwerksgebäude gepumpt. Die dafür notwendigen Leitungen sind in unterirdischen Gängen verlegt.
Nachdem der ehemalige Verbundblock nicht mehr in Betrieb gehen wird, sollen die Ölleitungen, die unterirdischen Gänge und auch die Gebäude der Pumpanlage abgebaut werden. Die Arbeiten finden vorwiegend am Werksgelände des Kraftwerkes statt.
Arbeitsdurchführung:
Zunächst müssen die Tröge und unterirdischen Gänge abgedeckt werden, damit ein freier Zugang zu den unterirdisch verlegten Leitungen gegeben ist.
Diese Leitungen werden dann ausgebaut und können als Rohstoff wieder eingeschmolzen werden.
Die vorhandenen Dämmmaterialien werden vorher händisch entfernt und ordnungsgemäß entsorgt. Das passiert natürlich auch mit allen anderen Materialien, die verunreinigt sind oder mit Schadstoffen belastet sind.
In der Folge können die Bauwerke mit dem nicht mehr verunreinigte Beton abgebrochen werden. Dieser soll im Bereich des ehemaligen Tanklagers zwischengelagert und dann dort gebrochen werden. Danach kann dieser wieder als wertvoller Rohstoff eingesetzt werden und spart so natürliche Ressourcen.
Baubeginn: Anfang April 2023
Voraussichtliches Bauende: Herbst 2023

Zeckenbiss – Was tun?
Alle Infos zur Selbsthilfegruppe finden Sie hier: www.shg-borreliose.at
Kindgerecht aufbereitete Informationen über Zecken und Zeckenkrankheiten liefert dieser Folder:
Zecken Borreliose Folder
Stellenausschreibung Musikschule

RAINBOWS – Hilfe für Kinder in stürmischen Zeiten
RAINBOWS entstand 1983 in den USA aus der Situation heraus, dass Kinder und Jugendliche nach einer Trennung/Scheidung ihrer Eltern keine Möglichkeit hatten, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. In Österreich gibt es RAINBOWS seit 1991.
Seit 1991 werden in Niederösterreich RAINBOWS-Gruppen angeboten, jährlich nehmen ca. 200 Kinder und Jugendliche an den RAINBOWS-Gruppen nach Trennung/Scheidung teil. Ca. 100 Kinder/Jahr werden nach dem Tod eines nahestehenden Menschen begleitet.
RAINBOWS ist die einzige bundesweit tätige Organisation (Vorarlberg bis Burgenland), die Kinder und Jugendliche nach Trennung/Scheidung oder Tod betreut. Seit 1991 wurden österreichweit insgesamt über 34.000 Kinder bei RAINBOWS unterstützt.

Bisamberger Wasser: Aktuelle Wasserwerte
Ab dem nächsten Quartal 2023 kann man die neuen, durch die Naturfilteranlage geänderten, Wasserwerte des Bisamberger Wassers auch wieder auf der website der EVN abrufen.
Die wichtigsten Wasserwerte finden Sie vorab schon hier:
EVN Wasser versorgt zukünftig die ca. 50.000 Einwohner*innen der Wasserversorgungsanlage Rußbachtal mit noch hochwertigerem Trinkwasser. Um dem oft geäußerten Kund*innenwunsch nach weichem Wasser gerecht zu werden, hat das Unternehmen am Brunnenfeld Bisamberg eine Naturfilteranlage auf Basis von Membrantechnologie errichtet. Diese Art der Enthärtung bietet den Vorteil, dass sie rein physikalisch, also ohne chemische Hilfsmittel, funktioniert.
Die Einspeisung des weichen Wassers erfolgt seit 20.03.2023. Der aktuelle Härtegrad ist in der u.a. Matrix ersichtlich.
Datum | Gesamthärte |
10.01.2022 | 15,0°dH |
20.02.2023 | 11,0°dH |
Wasserwerte Stand 23.02.2023 | |
PH-Wert | 8,1 |
Nitrat | 12 mg/l |
Gesamthärte | 8,6 °dH |
Clopyralid | unter der Bestimmungsgrenze |
Dicamba | unter der Bestimmungsgrenze |
Flumetsulam | unter der Bestimmungsgrenze |
Florasulam | unter der Bestimmungsgrenze |
Thiamethoxam | unter der Bestimmungsgrenze |
Thiamethoxam CGA 353968 | unter der Bestimmungsgrenze |
CGA 355190 | unter der Bestimmungsgrenze |
Die Bestimmungsgrenze ist die kleinste Konzentration, die quantitativ bestimmt werden kann.
Für detailiertere Auskunft zu den Wasserwerten wenden Sie sich bitte an die Marktgemeinde Bisamberg unter oeffentlichkeitsarbeit@bisamberg.at

BISAMBERG BAUT FÜR SIE!
Im Bereich der Kreuzung Musikmeile mit Franz-Weymann-Gasse (ca 70m in Richtung Hauptstraße) wird der Regenwasserkanal durch die Firma Leithäusl saniert.
Die Musikmeile ist daher für die Dauer der Arbeiten für den Fußgänger- und Radfahrerverkehr gesperrt. Bitte beachten Sie die Hinweisschilder.
Wir ersuchen um Verständnis für eventuelle Unannehmlichkeiten!
Ihre Gemeindeverwaltung

Erfolgreiche Umstellungen 2022
„Rein“ bzw „Sauber“ in die Zukunft…
… dieser Vorsatz wurde auch im Jahr 2022 in Bisamberg mit großen Schritten fortgesetzt: Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 29 Heizanlagen im Gemeindegebiet von fossil auf erneuerbar umgestellt, davon 6 Ölkessel, 16 Gaskessel und 7 Gasthermen.
Ein großes Dankeschön gilt allen Umstellern und Ausführenden!

Der Frühling naht – die ideale Zeit für Spurensuche in Bisamberg!

Sprechtagstermine des Behindertenverbandes KOBV
Wer ist der KOBV?
Der KOBV vertritt die Interessen und Anliegen von allen Menschen mit Behinderungen, gleich welcher Art und Ursache. Mit über 33.000 Mitgliedern ist er die größte Vereinigung von Menschen mit Behinderungen in Österreich.
Der Leitsatz: „Wir bewegen“
Der KOBV-Leitsatz drückt aus, wofür der Verband steht: „Wir“, das sind Sie und der KOBV.
Gemeinsam kann man in unserer Umwelt viel „bewegen“. Alle Menschen mit Behinderungen, chronisch Kranke genauso wie Unfallopfer, Diabetiker:innen, Rollstuhlfahrer:innen oder mit einer anderen Behinderung Geborene haben in unserem Land Rechte, Ansprüche und Bedürfnisse. Der KOBV hilft, diese durchzusetzen.
Gemeinsam haben wir eine starke Stimme und werden gehört!
Die Sprechtage des KOBV für Wien, NÖ. und Bgld. sind in gewohnter Weise mit juristischen Mitarbeiter:innen der Sozialrechtsabteilung bzw. Funktionär:innen des Verbandes beschickt und bieten dadurch Menschen mit Behinderungen die Möglichkeit, sich über sämtliche sozialrechtliche Belange persönlich zu informieren.
WO: KORNEUBURG
Kammer für Arbeiter und Angestellte NÖ., Gärtnergasse 1
WANN: jeden 2. und 4. Freitag im Monat von 9:00-10:30 Uhr
• 12. und 26. Mai 2023
• 9. und 23. Juni
• 14. und 28. Juli
• 11. und 25. August
• 8. und 22. September
• 13. und 27. Oktober
• 10. und 24. November
• 22. Dezember
Persönliche Beratungen sind NUR nach vorheriger telefonischer Terminvereinbarung unter 01/406 15 86 – 47 DW und unter Beachtung der CoronaSchutzmaßnahmen möglich!
Für den Fall, dass für einen Termin keine Anmeldungen erfolgen, wird der Sprechtag abgesagt.

Neuigkeiten aus der Fossilienwelt
Wir dürfen Sie über unsere Neuigkeiten und geplanten Aktivitäten informieren.
In unserer diesjährigen Sonderausstellung geht es um die schon lange von der Erdoberfläche verschwundenen Ammoniten und Trilobiten. Kuratiert wird diese wieder vom Naturhistorischem Museum Wien.
Ab heuer gibt es auch die Möglichkeit die Ausstellung mit einem Audioguide zu erkunden.
Unsere beliebten Workshops finden natürlich auch wieder statt.
Workshops für die ganze Familie:
• WASSER IST LEBEN —– Alles begann im Meer
am Mittwoch, 05.07.2023 – 11:00 bis 16:00 Uhr
Mach eine Entdeckungsreise in die Frühzeit der Erdgeschichte. Von Trilobiten, Ammoniten, Fischsauriern, Alligatoren, Muscheln bis zum gefürchteten Riesenhai Megalodon. Alles originale Fossilien zum ANGREIFEN!!!
• FEUER & EIS – Ice Age im Weinviertel
am Mittwoch, 02.08.2023 – 11:00-16:00 Uhr
Begib dich auf eine Zeitreise ins Reich der Giganten. Erfahre von Prof. Bernie Börnstein alles über die ausgestorbenen Urzeittiere und Steinzeitjäger, gigantische Riesenhirsche, gefährliche Säbelzahntiger und mächtige Mammuts.
• FOSSILIEN – Zeugen der Vergangenheit
am Mittwoch, 23.08.2023 – 11:00 bis 16:00
Was können uns Fossilien erzählen, wie kann man mit Versteinerungen die Geheimnisse der Erdgeschichte lüften? Fossilien suchen, erkennen und bestimmen.
Bei allen Workshops gibt es eine große Tombola!
Angebote für Veranstalter von Ferienspielen:
Das Programm besteht aus einer Führung oder einer Schnitzeljagd durch die Fossilienwelt sowie der Suche nach Haifischzähnen und anderen Fossilien in der großen Sandbucht.
Dauer des Programms: insgesamt 2 Stunden
1. Führung durch die Fossilienwelt betreut durch Fossilienwelt (ohne Eltern) – 1h
Die Kinder erhalten eine altersgerechte Führung durch den Themenpark rund um das verschwundene tropische Urmeer und seiner Bewohner.
2. geführte Schnitzeljagd betreut durch Fossilienwelt (ohne Eltern) – 1h
Rätselrallye durch die Fossilienwelt
3. Einwegplastikmüllvermeidung betreut von Mitarbeiter der Gemeinde (ohne Eltern) – 1 1/2h
Bei diesem Konzept gibt es verschiedene Erlebnisstationen. Den Kindern wird die Problematik der verschmutzen Meere nähergebracht und wie man mit seinem eigenen Handeln etwas verbessern kann. Bei diesem Programm steht das Plastik im Vordergrund. Dazu bekommt man im Vorfeld von uns sämtliche Unterlagen.
Bei Programm 1 und 2 ist es obwohl es von uns betreut wird, aus haftungstechnischen Gründen notwendig, dass ein Mitarbeiter der jeweiligen Gemeinde anwesend ist.
Sandbucht (betreut durch Fossilienwelt) 1h
Im Sand unserer großen Sandbucht wird in der Arbeitsweise von Paläontologen mit großen Sieben nach fossilen Haifischzähnen und andere Fossilien wie Muscheln und Schnecken gesucht. Die Funde dürfen selbstverständlich mit nach Hause genommen werden.
Zusätzlich buchbar: „Abenteurer-Jause“
Die Kinder grillen unter Anleitung Würstel am Lagerfeuer (bei Schlechtwetter oder großer Trockenheit werden die Würsteln alternativ gekocht).
Preisübersicht:
Kosten ab 10 Kinder, pro Kind: € 8,50
für jeweiliges Programm und die Suche in der Sandbucht.
Aufpreis unter 10 Kinder: € 30,00 (Führungspauschale)
Abenteurerjause: Preis pro Portion € 5,00 (für je 2 Stk. Würstel und 1 Stk. Gebäck, Senf, Ketchup).
Unser Angebot für die Sommerferien:
Auch 2023 wird in den Ferienmonaten Juli und August wieder ein Sommerspecial für die Kinder in der Fossilienwelt stattfinden. Dieses befindet sich derzeit in Planung. Die Infos dazu folgen.

Winterstaub ade!
In nächster Zeit wird wie jedes Jahr die Kehrmaschine des Bauhofs unterwegs sein um den Winterstaub von Bisambergs Straßen zu fegen.
Die beste Gelegenheit auch den Gehsteig vor der eigenen Haustüre wieder sauber zu kriegen: Kehren Sie bitte alten Streusplitt und Dreck auf die Straße, damit die Kehrmaschine alles erfassen kann.

Das Demenz-Service NÖ
Das »Demenz-Service NÖ« ist die Drehscheibe für die Demenzversorgung in Niederösterreich. Hier erhalten Sie zahlreiche Informationen und Angebote zum Thema Demenz – vom Krankheitsbild über rechtliche Aspekte sowie Unterstützungs- und Entlastungsmöglichkeiten bis hin zu vorbeugenden Tipps.
Hier finden Sie die Angebotsübersicht

Reparieren und Bonus kassieren
Nichts kann so nerven wie ein Haushaltsgerät, das nicht funktioniert. Hier ein paar Tipps, wie man solche „Mucken“ selbst beheben oder vom Profi reparieren lassen kann und mit dem Reparaturbonus Geld spart.
Hier gehts zu den Informationen von klimaaktiv.at

Sanierung der Anschlussleitung Kronawettberg
Die EVN Wasser GmbH saniert die bestehenden Anschlussleitung zum HB Kronawettberg, im Bereich „Im Linzgrund/Kreuzweg“ in Kleinengersdorf.
Die Bauarbeiten werden am 27.02.2023 starten und voraussichtlich bis Mitte März 2023 andauern. Die bauausführende Firma ist die Gebrüder Haider & Co. Hoch- u. Tiefbau GmbH.
Während der Bauarbeiten ist die Straße in diesem Bereich gesperrt (siehe Foto)
Die Beeinträchtigungen für Anrainer werden so gering wie möglich gehalten.
Die Arbeiten sind notwendig, um einen sicheren Betrieb auch die nächsten Jahrzehnte gewährleisten zu können.

Das war das Bisamberger Narrentreiben 2023…
Nach 2 coronabedingter Jahren Pause fand heuer wieder zur Freude aller Faschingsbegeisterten das Bisamberger Narrentreiben statt – mit einem Großaufgebot an kreativen Ideen, originellen Kostümen und enormen Einfallsreichtum beim Schmücken der Wägen.
Auch die Presse würdigte das diesjährige Narrentreiben in Bisamberg:
Hier gehts zum Beitrag der NÖN
Hier können Sie den Beitrag in MeinBezirk nachlesen
Entdecken Sie hier die besten Bilder vom Narrentreiben:
Mehr als 2000 Schaulustige bestaunten die durch die Hauptstraße ziehenden aufwendig geschmückten Wägen und verkleideten Gruppen:
- „Einhörner aus dem Regenbogenwald“, Tresdorf
- „Piraten von Bisamberg“, Musikkapelle Bisamberg
- „Oskars – die Müllschlucker“, Flamingos
- „Bankräuber“, Volksschule Bisamberg
- „Mäuse in der Falle“, LE Weiber
- „Die Holzbarone“, FF Bisamberg
- „Cowboys, die auf Einhörnern reiten“
- „Leuchtknaben“, Flandorfer Jungs
- „Leuchtdamen“, Flandorf
- „Karawane mit Kleopatra und Pharao“, Junge ÖVP Bisamberg
- Pfarre Bisamberg
- „Sumsis“, Raiffeisenbank Korneuburg
- „Endlich wieder Fasching“, FF Langenzersdorf,
- „Tonis Schischule“, Toni Guggenberger & Friends
- „Wikinger“, Schwarzdeckerei Fischer /Fischerhütte LE
- „Gluck-Glucks-Clan“, Jungsenioren LE
- „Schmetterlinge“, Sportunion Bisamberg
- „Wir holen die Leichen aus dem Keller“, Fa. Fischer Installationen Flandorf
Auch im Publikum fanden sich die tollsten Kostüme:
Am Ende der bunten Veranstaltung wurde von Bürgermeister Johannes Stuttner die Siegerehrung vorgenommen:
- „Cäsar“, Bgm Johannes Stuttner beim Prost an alle Sieger
- Sonderpreis der Fa. Felber: „Bankräuber“, Volksschule Bisamberg
- Prämierung bestes Kostüm: „Discoleuchte“ Lukas Kührer von den Flandorfer Jungs
- Beste Gruppe außerhalb Bisambergs: „Mäuse in der Falle“, LE Weiber
- 3. Platz: „Tonis Schischule“, Toni Guggenberger & Friends
- 2. Platz: „Die Oskars“, Flamingos
- 1. Platz: „Holzbarone“, FF Bisamberg
Ein großes Dankeschön an MC Tables, Clemens Tischler für die Technik und an Simon Schmidt für die mitreißende Moderation!
Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr!

T-Aschenbecher im Gemeindeamt-Automaten
Der TAschenbecher – die umweltfreundliche Lösung für den Zigarettenabfall
Holen Sie sich Ihren TAschenbecher im Gemeindeamt oder im Gemeindeamt-Automaten gegenüber!
Der Umwelt zuliebe!
Zigarettenstummel gehören zu den am häufigsten weggeworfenen Abfallprodukten in der Natur.
Durch ihr geringes Volumen wird das achtlose Wegwerfen leider gesellschaftlich akzeptiert – und zählt als „Kavaliersdelikt“.
Achtlos weggeworfene Zigarettenstummel sehen nicht nur unschön aus, sie sind für die Umwelt in hohem Maße schädlich:
- Ein Zigarettenstummel enthält 4.800 Chemikalien (davon sind 250 giftig und 90 krebserregend). Nutz- und Wildtiere können dadurch vergiftet sowie die Bodenorganismen geschädigt werden. Durch das Regenwasser gelangen die Schadstoffe ins Grundwasser oder in Seen und Flüsse, schädigen die darin lebenden Tiere sowie Pflanzen – und landen dadurch sogar in der Nahrungskette.
- Zigarettenfilter enthalten Mikroplastik. Die Stummel sind die am zweithäufigsten weggeworfenen Einwegartikel aus Plastik – noch vor den Plastiksackerln.
- 10 bis 15 Jahre dauert es, bis ein Zigarettenstummel auf natürlichem Weg abgebaut ist – in Salzwasser verrottet er sogar erst in ca. 100 Jahren.
- Ein Zigarettenstummel in einem Liter Wasser reicht aus, um die darin befindlichen Fische zu töten.Recyclingprodukt aus Niederösterreich
Nicht nur die Idee kommt aus Niederösterreich – auch der TAschenbecher ist ein NÖ Regionalprodukt.
Der Rohling für den TAschenbecher wird aus Altkunststoff (alten PET-Flaschen) in Wr. Neustadt hergestellt.
Die Rohlinge werden im nächsten Schritt an die Recycling Caritas in Pöchlarn geliefert, wo sie von Menschen mit Beeinträchtigung beklebt werden.So wird aus dem PET-Rohling der praktische TAschenbecher – der ideale Begleiter für alle umweltbewussten Raucherinnen und Raucher.Damit kann der umweltschädliche Zigarettenstummel immer richtig entsorgt werden – und landet nicht mehr in der Natur!
Taschenbecher

Neu im Bioladen: Einkoch-Workshops
Auf mehrfachen Kundenwunsch werden ab März Workshops zum Thema Einkochen, Restlverwertung und Kettenkochen im Bioladen Bisamberg angeboten.
Den Anfang macht der Workshop „Vom BEET ins GLAS – einfach gut einkochen“


Wann: 27. März 2023, 17:30 bis ca. 21:30
Wo: Bioladen Bisamberg, Hauptstraße 16
Preis pro Kochkurs/pro Person € 110,-
Der Kochkurspreis inkludiert die Kosten für Bio-Lebensmittel, Getränke, Unterlagen und eingekochte Lebensmittel im Glas zum Genießen für zu Hause.
Buchungen und Anfragen bitte an:
Sonja Bergler – Gemüsegärtnerin, Inhaberin vom Bioladen Bisamberg und zertifizierte Kochkursleiterin
e-mail: sonja@bioladen-bisamberg.at
Tel: 0699 1812 7373
www.bioladen-bisamberg.at
Und noch eine Neuerung gibt es im Bioladen Bisamberg: Gutscheine kann man jetzt auch online über die website bestellen.
Es gibt sie in den Stückelungen von 10, 20 oder 50 Euro.

BRUNNENFELD BISAMBERG liefert wieder Wasser
EVN Wasser nimmt ab Ende Februar das Brunnenfeld Bisamberg wieder in Betrieb und investierte dafür zusätzlich 7 Millionen Euro in eine neue Naturfilteranlage!
Im Jahr 2012 wurde das Brunnenfeld Bisamberg stillgelegt, weil öffentlich wurde, dass aufgrund eines beschädigten Abwassersystems der Firma Kwizda giftiges Pflanzenschutzmittel in das Grundwasser gelangt war.
Seit 2013 ist das Bisamberger Trinkwasser-Vorkommen, das immer nur sporadisch in der heißen Sommerzeit zur Spitzenabdeckung verwendet wurde, wieder nachweislich pestizidfrei!
Nun nimmt die EVN Wasser Ende Februar das Brunnenfeld wieder in Betrieb und informiert die rund 50.000 BürgerInnen der Gemeinden, die zukünftig von Bisamberg mit Wasser versorgt werden, darüber per Post-Aussendung: Durch Installation einer neuen Naturfilteranlage kann die Wasserhärte auf 10 – 12 dH (deutsche Härtegrade) gesenkt werden. Somit kommt die Qualität des Bisamberger Wasser laut EVN-Sprecher Stefan Zach sehr nahe an die des Wiener Hochquellwassers heran und jene Haushalte, die bis dato über eine chemische Enthärtungsanlage verfügen, können diese kosteneinsparend deaktivieren, sobald die Naturfilteranlage im Einsatz ist. Bestehende Enthärtungsanlagen in der Hausinstallation müssen jedoch zeitnah angepasst werden. Die Anlage sollte von einem/einer Installateur*in oder dem Hersteller neu eingestellt bzw. außer Betrieb genommen werden. So wird sichergestellt, dass die Wasserhärte im Haushalt nicht unter 8,4 °dH sinkt und durch Korrosionen Schäden an der Hausinstallation entstehen. Wird die Anlage komplett außer Betrieb genommen, muss diese unbedingt vollständig vom Netz getrennt werden, damit es zu keiner Verkeimung des Wassers in der Hausinstallation kommen kann.
Ihre Vorteile durch das weichere Wasser:
- Geräte wie Kaffeemaschinen, Wasserkocher, Wasch- und Spülmaschinen müssen seltener entkalkt werden.
- Der Einsatz von Waschmittel kann verringert werden. Das schont die Umwelt und Ihre Geldbörse.
- Bessere Wärmeleitung durch weniger Kalkkrusten – das spart Energiekosten
- Weniger Kalkablagerungen im Badezimmer oder in der Küche.
Zusätzlich zur Errichtung der Naturfilteranlage hat EVN Wasser in den vergangenen Jahren auch in den Ausbau der Transportleitungen investiert: Nun sind die Wasserressourcen besser vernetzt und unter den Regionen homogener ausgeglichen.
Die Versorgung durch die 30 Kilometer lange Transportleitung aus dem Tullnerfeld ist für Bisamberg und die umliegenden Gemeinden ab Februar 2023 Geschichte. Die BürgerInnen dieser Gemeinden werden stattdessen in den Genuss von Wasser kommen, das durch eine Naturfilteranlageauf Basis von Membrantechnologie aufbereitet wird, von denen es im Weinviertel bereits 3 gibt. Bei solch einer hochmodernen Anlage filtern feine Membranen mit einer geringen Stärke von 0,2 Millimetern wie ein sehr feines Sieb auf physikalische (statt chemischer) Wirkweise die unerwünschten Härtebildner aus dem wertvollen Nass.
Zusätzliche Vorteile sind, dass auch noch andere Stoffe herausgefiltert werden können und dieses Verfahren weder – wie die oft in Haushalten eingesetzten Ionentauscher – den Geschmack des Wassers unangenehm verändert noch mikrobiologische Probleme verursachen kann.
Als Grund für die Wiederaufnahme des Bisamberger Brunnenfelds, führt die EVN Wasser den gestiegenen Wasserverbrauch in den letzten Jahren an. Der Wasserkonsum im Versorgungsgebiet sei heute um 10 Prozent höher als noch vor 5 Jahren, so Stefan Zach. Ausschlaggebend für den steigenden Wasserbedarf sei die wachsende Anzahl an Swimming Pools in Privatgärten, aber auch die leider zunehmend zu verzeichnende regionale Trockenheit.
Bisamberg verfügt angesichts dieser Entwicklung über einen unermesslichen „Schatz“: Im Brunnenfeld, das Stefan Zach als eine der größten Trinkwasserressource der EVN bezeichnet, können pro Jahr mehr als 6 Millionen Kubikmeter Wasser gefördert werden.
EVN-Wasser-Mitarbeiter Leopold Weber und Otto Wohlmuth bei der neuen Naturfilteranlage am Brunnenfeld Bisamberg.
Foto: EVN/Matejschek

Übergabe der Leitung der St.Richard Apotheke
Nach über 10 Jahren Leitung der St.Richard Apotheke und Dienst an der Gesundheit der BürgerInnen und Bürger in Bisamberg ging Frau Mag.pharm. Ursula Kohl per 01.02.2023 in den wohlverdienten Ruhestand. Bgm Johannes Stuttner und GGR Alexander Fritsch bedankten sich für die jahrelange gute medizinische Versorgung im Ort. Gleichzeitig wurde die neue Leitung der St.Richard Apotheke Frau Mag.pharm. Helene Miller in Bisamberg herzlich begrüßt und ihr viel Glück für die künftige Tätigkeit gewünscht.
Bgm Johannes Stuttner, Frau Mag.pharm. Helene Miller, Frau Mag.pharm. Ursula Kohl, GGR Alexander Fritsch