Seite wählen

Aktuelles

Home 5 Gemeinde.AMT 5 Aktuelles ( Page 8 )
Bei Kauf eines E-Autos: Privatpersonen erhalten € 5000 Förderung

Bei Kauf eines E-Autos: Privatpersonen erhalten € 5000 Förderung

Die E-Mobilitätsförderung des Klimaschutzministeriums und der Autoimporteure ist am Montag, 30.01.2023, neu aufgelegt worden.

Im Rahmen einer gemeinsamen budgetär und zeitlich begrenzten Förderungsaktion des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK), der Autoimporteure und der Zweiradimporteure wird im Jahr 2023 der Ankauf von Elektro-Fahrzeugen (Elektro-, Brennstoffzellen- sowie Plug-In-Hybrid-Antriebe) für den privaten Einsatz unterstützt.

Die Registrierung sowie die formelle Einreichung von Förderungsanträgen sind ausschließlich online möglich. Registrierungen können in Abhängigkeit der zur Verfügung stehenden Budgetmittel bis längstens 31.03.2024 eingebracht werden. Nach erfolgreicher Registrierung muss innerhalb von 36 Wochen der Antrag gestellt werden. Bitte beachten Sie, dass die Rechnung zum Zeitpunkt der Antragstellung nicht älter als neun Monate sein darf.

Genaue Informationen dazu unter: www.umweltfoerderung.at/privatpersonen/e-mobilitaet-2023

Hangwasserschutzanlage Bisamberg eröffnet!

Hangwasserschutzanlage Bisamberg eröffnet!

Das Sicherheitsprojekt Hangwasserschutzanlage wurde planmäßig fertiggestellt

Nach dem dramatischen Starkregenereignis im Jahr 2018, das den Gemeindeparkplatz und zahlreiche Keller überflutete und immense Schäden hinterließ, entschloss sich die Marktgemeinde Bisamberg sofortige Schutzmaßnahmen einzuleiten, um Vorkommnisse wie dieses in Zukunft zu verhindern.

4 Jahre später ist das aufwendige und kostenintensive Sicherheits-Projekt (80% der Kosten wurden dabei durch öffentliche Mittel gefördert) nun planmäßig fertiggestellt und voll funktionsfähig. Insgesamt waren 30 Firmen an der Entstehung der Anlage beteiligt.
In Summe schützen jetzt in Kombination mit der bereits länger bestehenden Schutzeinrichtung in der Bergstraße 6 Auffangbecken mit einem Wasserauffang-Volumen von ca 6.600 m³ die Bürger und Bürgerinnen in Zukunft vor möglichen herabströmenden Wassermassen.
Bis Ende April 2023 werden auch die letzten Arbeiten wie Schlussvermessung, Wiederherstellung von Zäunen, Absicherung der Spundwand beim Heurigen Fischer und kleinere Nebenarbeiten wie Wegabsicherung Becken Lourdesgrotte mit Wasserbausteinen beendet sein.

Im Rahmen der Bauarbeiten für die Auffangbecken wurde auch eine Adaptierung des Parkplatzes Gamshöhe vorgenommen, wobei das Hauptaugenmerk auf umweltgerechte Gestaltung gerichtet war: es wurden durch Fräsung der Stellflächen und Entfernung der befestigten Tragschicht 58 unversiegelte Parkflächen geschaffen, auf denen ein Großteil der Versickerung der Niederschlagswässer erfolgt. 2 Behindertenstellplätze sind vorgesehen und in der Mitte wurde eine Grünfläche angelegt, die zusätzlich für Versickerung sorgen wird. Damit wird – zumindest ein Teil – des (Regen) Wassers an Ort und Stelle versickern und die vorhandenen Schutzeinrichtungen in der Bergstraße und die neu entstehenden Auffangbecken entlastet.

Die Eröffnung der neuen Hangwasserschutzanlage fand am 21.01.2023 unter Beteiligung der zuständigen Vertreter der Abteilung Wasserbau, des Landes und der Marktgemeinde Bisamberg statt. Das wichtige Sicherheitsprojekt wurde dabei von Bürgermeister Johannes Stuttner und dem Präsidenten des NÖ Landtags Karl Wilfing feierlich seiner Bestimmung übergeben.
„Vermehrt auftretende punktuelle Starkregenereignisse haben in den letzten Jahren in vielen Regionen zu katastrophalen Zuständen geführt. Die Jahrhundertflut an der Ahr und auch das letzte Starkregenereignis in Bisamberg 2018, haben uns schonungslos vor Augen geführt wie schnell aus einem leichten Regenschauer innerhalb von wenigen Minuten ein gewaltiges Hochwasser werden kann. Im Zuge der Aufarbeitung der Ereignisse vom 6. Juni 2018 haben wir, gemeinsam mit der Abteilung W3 des Landes NÖ und zivilen Fachleuten, mehrere Schutzmaßnahmen erarbeitet und nun fertigstellen können, damit Bisamberg in Zukunft vor derartigen Hangwasserereignissen verschont bleibt. EU, Bund, Land und Gemeinde haben hier gemeinsam mehr als €800.000.- in Schutzmaßnahmen für unsere Bürgerinnen und Bürger investiert.“, hielt Bürgermeister Johannes Stuttner in seiner Eröffnungsrede fest.

Freudige Gesichter beim Durchschneiden des Bandes zur Eröffnung der neuen Hangwasser-Schutzanlage, v.l.n.r.: Korneuburger Bgm und LAbg Christian Gepp, Regionalstellenleiter der Abteilung Wasserbau (WA3) Thomas Rögner, Präsident des NÖ Landtags Karl Wilfing, Bisamberger Bgm Johannes Stuttner, Alt-Bgm Günter Trettenhahn, GGR Martin Kernreiter, Vize-Bgm Rupert Sitz

 

 

 

 

CarSharing in Korneuburg

CarSharing in Korneuburg

Car-Sharing in Korneuburg

Die Zukunft der Mobilität liegt neben den öffentlichen Verkehrsmitteln auch auf klimaschonenden Sharing-Services, damit Sie ihre täglichen Wege unkompliziert und lückenlos zurücklegen können. Bewohner:innen sowie Reisende von und nach Korneuburg können jetzt ein neues vielfältiges Mobilitätsservice in der Gemeinde nutzen. Im Rahmen des ÖBB 360°-Programms stehen dort ab sofort Car-Sharing-Autos, E-Scooter, Fahrräder und E-Bikes für die „erste“ und „letzte“ Meile von und zum Bahnhof zur Verfügung.

Damit können Sie nicht nur die erste und letzte Meile von und zum Bahnhof abdecken, es stehen Ihnen auch ohne eigenes Verkehrsmittel viele Ausflugsziele und Radwege in der Umgebung offen.

Die neuen Mobilitätsservices im Überblick

  • E-Scooter-Service mit TIER: 40 E-Scooter, ca. 30 Parkzonen, keine Entsperrgebühr und vergünstigter Tarif innerhalb von Korneuburg
  • E-Bike-Service mit Green4Rent: 10 E-Bikes, 4 Parkzonen, 1 Lasten E-Bike, 3 Parkzonen
  • Nextbike: 32 Fahrräder, 8 Standorte

Tipp: Öffis, Sharing und Co: Die neuen alternativen Mobilitätsservices können ganz einfach über die wegfinder App gebucht werden können.

Keine Lust, das eigene Fahrrad mitzuschleppen? Einfach am Bahnhof Korneuburg Fahrrad, eBike oder sogar ein eLastenfahrrad ausborgen und die Umgebung erkunden. Zum Beispiel zur Burg Kreuzenstein oder einfach nur den Donauradweg entlang!

Neujahrskonzert 2023

Neujahrskonzert 2023

Nach 3 Jahren Coronapause konnte das Neujahrskonzert der Wiener Strauß Company unter der Leitung von Jaqueline Roscheck-Morard endlich wieder das Publikum verzaubern.

Die begeisterten ZuhörerInnen waren hochzufrieden, heuer das Neue Jahr wieder mit wunderbaren Musikklägen einleiten zu können und beim Sektempfang und dem anschließenden Buffet war auch für das leibliche Wohl gesorgt.

Hier einige Impressionen:

 

 

„Ab ins Gelbe“ – Was ist jetzt neu beim Gelben Sack?

„Ab ins Gelbe“ – Was ist jetzt neu beim Gelben Sack?

Wie jedes Jahr, bringt auch heuer der Jahreswechsel viele Neuerungen für die Haushalte in Niederösterreich.

Eine davon betrifft unter anderem das Abfall TrennABC. Seit 1. Jänner 2023 werden alle Verpackungsmaterialien mit der Ausnahme von Papier und Glas im gelben Sack gesammelt. Damit werden viele recycelbare Stoffe aus denen wertvolle sekundär Rohstoffe gewonnen werden können gesammelt und es wird ein weiterer Schritt in Richtung Kreislaufwirtschaft und Schonung des Planeten gesetzt. Vor allem, aber erleichtert es jedem einzelnen die Mülltrennung und reduziert die Restmüllmenge.

Sollten Sie weitere gelbe Säcke benötigen, erhalten Sie diese zu den Öffnungszeiten des Gemeindeamtes im Bürgerservice oder außerhalb der Öffnungszeiten am Automaten gegenüber der Gemeinde 24h am Tag.

Unter dem Link https://korneuburg.umweltverbaende.at/?kat=35  finden Sie das Abfall TrennABC des Abfallverbandes Korneuburg. Um Fehlwürfe zu vermeiden können Sie bei Unsicherheiten sofort checken, was in welcher Tonne entsorgt werden muss. Den Abfuhrplan finden sie in der Beilage zur diesem Beitrag und ganzjährig auf unserer Homepage.

Unter https://korneuburg.umweltverbaende.at/?portal=verband&vb=ko&kat=13  oder über den Link in der SiiB App (Verfügbar für iOS und Android) können sie sich für eine Erinnerung per SMS registrieren um keinen Abfuhrtermin mehr zu verpassen.

Bei Wünschen oder Anregung, zögern Sie nicht und kontaktieren uns unter bisamberg@bisamberg.at! Wir prüfen jeden Vorschlag auf Umsetzbarkeit.

Den aktuellen Abfuhrkalender 2023 finden Sie hier:

Abfuhrkalender_2023_Bisamberg
Sternsingeraktion 2022/23

Sternsingeraktion 2022/23

Auch heuer waren wieder die Bisamberger Sternsinger im Dienste der Menschlichkeit unterwegs.

Unter der Organisation von UGR Martina Strobl und GR Petra Moldaschl wurde bereits vor Silvester mit den Besuchen begonnen – diesmal am 30. Dezember, damit auf die Ferienplanung der Familien Rücksicht genommen werden konnte und um möglichst viele Häuser in Bisamberg besuchen zu können.
Insgesamt waren 25 Sternsinger:innen mit 8 Begleitpersonen unterwegs, von denen einige noch vor kurzem selbst als „König“ unterwegs waren. Unterstützt wurde das freiwillige Engagement diesmal von Katya, Nika und Max aus der Ukraine, die derzeit in Bisamberg wohnen und sofort bereit waren, mitzumachen.

Ein Fixpunkt war wie immer der Besuch am Gemeindeamt, um den Segen zu bringen und um eine Spende für wohltätige Zwecke zu sammeln.

Mit den Spenden werden Jahr für Jahr rund 500 Hilfsprojekte in Afrika, Asien und Lateinamerika. In diesem Jahr kommt die Hilfe besonders den Dürreopfern in Kenya zugute.

Geistig fit bis ins hohe Alter 

Geistig fit bis ins hohe Alter 

Geistige Fitness ist der Schlüssel zu einem besseren und längeren Leben. Das „ganzheitliche Gedächtnistraining“ im Hilfswerk Korneuburg hilft geistig fit zu bleiben.

Wer von uns möchte nicht bis ins hohe Alter geistig fit und aktiv sein? Damit das gelingt, muss das Gehirn fortlaufend gefordert werden. Im Gedächtnistraining-Kurs des Hilfswerks Korneuburg können Teilnehmer/innen jeden Alters spielerisch ihr Gedächtnis trainieren. Der Kurs findet jeweils am 2. und 4. Dienstag im Monat statt. Die Vormittagsgruppe trifft sich von 9:30 bis 11:00 Uhr und die Abendgruppe von 18:00 bis 19:30 Uhr. Der Einstieg ist jederzeit nach telefonischer Voranmeldung möglich. Die aktuell geltenden Covid Bestimmungen sind einzuhalten.

Gedächtnistraining kann zur Prävention und zur Therapie verwendet werden. Dabei wird die Wahrnehmung, die Merkfähigkeit, die Kreativität und die Konzentration gleichermaßen geschult. „Angesetzt wird zuerst bei den Stärken des Teilnehmers, nicht bei den Defiziten. Das macht stark und motiviert“, betont Gerta Bösmüller, Vorsitzende des Hilfswerks Korneuburg. Bei den Übungen werden alle Sinne einbezogen: sehen, hören, schmecken, riechen und fühlen.

Nähere Informationen und Anmeldung bitte beim Hilfswerk Korneuburg:

Frau Ing. Regina Artlieb 0650 9913661 oder Frau Helene Dimmel 0699 19621947

Der 1. Bisamberger Schlossadvent – stimmungsvolles Erfolgs-Event und absoluter Besuchermagnet!

Der 1. Bisamberger Schlossadvent – stimmungsvolles Erfolgs-Event und absoluter Besuchermagnet!

Der Bisamberger Schlossadvent wurde heuer erstmals als Veranstaltung ins Leben gerufen und hatte gleich im ersten Jahr seiner Durchführung einen enormen Besucherandrang zu verzeichnen: Schon am Eröffnungstag am 08.12.2022 strömten rund 2.500 Besucher in den Bisamberger Schlosspark und den angrenzenden, weihnachtlich geschmückten Festsaal um die Dekoration und die Produkte der 36 Aussteller zu bewundern. Es gab jede Menge zu sehen: das Angebot reichte von liebevollem Kleinkunsthandwerk bis hin zu traditionell weihnachtlichen Produkten.

Die feierliche Eröffnung wurde durch Bgm Johannes Stuttner und GGR Alexander Fritsch, dem Initiator, Ideengeber und durchführenden Mastermind hinter der Veranstaltung, vorgenommen und war von der Freude „über die Möglichkeit nach schwierigen Zeiten endlich wieder in stimmungsvoller Atmossphäre zusammen zu kommen und gemeinsam zu feiern“ geprägt.

Im idyllischen Bisamberger Schlosspark kam die Holzdekoration des Bisamberger Künstlers Andreas Mathes – eine fast mannshohe Krippe und ein Pferdegespann mit Schlitten – besonders schön zur Geltung. Zu später Stunde in warmes, weißes Licht getaucht, brachte diese stimmungsvolle Dekoration jeden Besucher zum Staunen.

Als Highlight wurden über 50 Krippen ausgestellt, die Kinderbackstube am Sonntag war schon Tage zuvor restlos ausgebucht. 4 Tage Livemusik luden die Besucher auch zu häufigerem Vorbeikommen ein.

Das leibliche bzw kulinarische Wohl kam ebenfalls nicht zu kurz. An romantisch beleuchteten Holzpaletten-Tischen inmitten der gegen die Feuchtigkeit mit Sägespänen bestreuten Schlossparkwiese ließ es sich hervorragend speisen, trinken und plaudern.

Zum Abschluss der 4 besinnlichen Adventmarkt-Tage wurden am Sonntag Kindern Weihnachtswünsche erfüllt: Jedes Kind, das zuvor einen Brief an das Christkind geschriebenund eingeworfen hatte, nahm an der Verlosung von insgesamt €420 Sumsi-Gutscheinen teil. Wer gezogen wurde, dem half das „Bisamberger Christkind“ bei der Erfüllung seiner Wünsche.

Die große, wunderschöne Holz-Krippe im Schlosspark wird bereits jetzt als neues Bisamberger Wahrzeichen für die Weihnachtszeit gehandelt und wird hoffentlich auch in Zukunft so manch glanzvollen Bisamberger Adventmarkt zieren.

 

Stellungnahme zu den Medienberichten über die Musikschule

Stellungnahme zu den Medienberichten über die Musikschule

Wir, die Gemeinden Bisamberg, Leobendorf und Enzersfeld, als die drei Verbandsgemeinden, haben nach Aufkommen eines Medienberichtes mit sofortiger Wirkung den Musikschuldirektor bis auf weiteres zwangsbeurlaubt.

Mit den zurzeit in der Musikschule unterrichtenden Lehrerinnen und Lehrern wurde bereits ein Termin für ein gemeinsames Gespräch vereinbart, um die Vorwürfe restlos aufzuklären. Auch mit dem Obmann des Elternvereins wurde ein Termin vereinbart.

BGM Magdalena Batoha

Obfrau des Gemeindeverbandes

Bisamberg als NÖ Mobilitätsgemeinde ausgezeichnet

Bisamberg als NÖ Mobilitätsgemeinde ausgezeichnet

LR Schleritzko zeichnete NÖ Mobilitätsgemeinden aus

„Brauchen starke Partnerschaft zwischen Land und Gemeinden für zukunftsfitte umweltfreundliche Mobilität von morgen“

Im Rahmen des erstmals ausgelobten Radlandpreises wurde zum Treffen der Mobilitätsgemeinden im Land in die Burg nach Perchtoldsdorf eingeladen. Neben bewusstseinsbildenden Projekten zur Förderung der aktiven Mobilität, die vor den Vorhang geholt wurden und der Siegerehrung der bekannten Radkilometer-Sammelaktion „Niederösterreich radelt“ stand auch die Auszeichnung von insgesamt 36 NÖ Mobilitätsgemeinden im Mittelpunkt des Events. „Die Zahl der Mobilitätsgemeinden ist auf mittlerweile 531 angewachsen. Mehr als 92 Prozent unserer Städte und Gemeinden bekennen sich damit zu einer zukunftsfitten, umweltfreundlichen Mobilität und arbeiten gemeinsam mit dem Land an der blau-gelben Mobilitätswende“, zeigt sich NÖ Mobilitätslandesrat Ludwig Schleritzko begeistert.

„Erste Erfolge sieht man bereits beim Radwegeausbau wo Land und Gemeinden Seite an Seite heuer knapp 30 Mio. Euro in Infrastrukturkosten investiert haben. Auf diesen Weg zu einer klimafitten Mobilität sind die Gemeinden ganz wichtige Partner. Wir können in Niederösterreich zwar nicht das Weltklima retten, aber wir können unseren Beitrag leisten. Nur miteinander – Land und Gemeinden – können wir Niederösterreich bewegen und ein Umdenken im Mobilitätsverhalten bewirken. Deshalb arbeiten wir mit unseren Mobilitätsgemeinden an neuen Verkehrslösungen und deren Umsetzung wie gerade im Radverkehr spürbar“, erklärt Schleritzko.

NÖ Mobilitätsgemeinden erhalten eine umfassende Betreuung durch die Mobilitätsmanagerinnen und -manager der NÖ.Regional. Dazu sind ein Gemeindevorstands- bzw. Stadtratsbeschluss sowie die Nennung zweier Ansprechpersonen, eine aus dem Bereich Politik sowie eine aus dem Bereich Verwaltung, notwendig. Das Service der Regionalen Mobilitätsmanagements steht allen niederösterreichischen Gemeinden aufgrund der Finanzierung durch das Land Niederösterreich (inkl. EU-Kofinanzierung) kostenfrei zur Verfügung.


Am 16.11.2022  wurde Herrn Bgm Johannes Stuttner erstmalig die Auszeichnung als Mobilitätsgemeinde überreicht.
Vlnr: Mobilitätsmanagerin DIin Marceline Martischnig, Bgm Johannes Stuttner, LR Ludwig Schleritzko

Das Regionale „Mobilitätsmanagement“ ist ein Service der NÖ.Regional. Es unterstützt die Gemeinden in Niederösterreich in allen Fragen der Mobilität und ist ihr fachlicher Ansprechpartner vor Ort. Das Regionale Mobilitätsmanagement der NÖ.Regional wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert. Nähere Informationen zu IWB/EFRE finden Sie auf www.efre.gv.at

 

 

Kanalreinigungsarbeiten im Gemeindegebiet ab 16.11.2022

Kanalreinigungsarbeiten im Gemeindegebiet ab 16.11.2022

ACHTUNG: WICHTIGE INFORMATION

Ab Mittwoch, 16. November 2022 werden durch die Firma Hydro Ingenieure Kanaltechnik, Gewerbestraße 4-6, 3494 Stratzdorf, Reinigungsarbeiten der Regenwasserkanäle im Gemeindegebiet der MG Bisamberg durchgeführt.

Die Reinigungsarbeiten werden circa 3 Wochen in der Zeit von 07.00 Uhr bis 17.00 Uhr andauern (witterungsbedingt).

Im Anschluss an die Reinigungsarbeiten werden die Kanäle mit einer Kamera zur Zustandserfassung befahren.

Wir ersuchen um Ihr Verständnis für die Wartungsarbeiten, die für die Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit des Kanalsystems unbedingt erforderlich sind.

Ihre Gemeindeverwaltung der Marktgemeinde Bisamberg

„Ab ins Gelbe“ – Was ist jetzt neu beim Gelben Sack?

„Ab ins Gelbe“: Gelber Sack und Gelbe Tonne können bald mehr

Was kommt ab 01.01.2023 ins „Gelbe“?

Alle Verpackungen, außer Glas und Papier, kommen dann in den Gelben Sack oder in die Gelbe Tonne. Das sind z.B.

  • Kunststoffverpackungen Hohlkörper (z. B. PET-Flaschen, Shampooflaschen)
  • Verpackungen aus Kunststoff (z. B. Joghurtbecher, Wurst- und Käseverpackung)
  • Verpackungen aus Metall und Aluminium (z. B. Getränke- und Konservendosen, Kronkorken)
  • Verpackungen aus Materialverbund (z. B. Getränkekartons, Chipsverpackungen)
  • Verpackungen aus Styropor (z. B. bei Elektronik-Geräten)


Nähere Informationen
(auch unter www.insgelbe.at):
Gelber Sack und Gelbe Tonne in NÖ können bald mehr: denn mit 01.01.2023 können alle Verpackungen, außer Glas und Papier, über die gelben Behälter entsorgt werden. Das bringt ein einheitliches System für alle Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher und mehr Wertstoffe für den Recycling-Kreislauf.
Ein Blick auf die Entsorgungslandkarte in Niederösterreich zeigt, dass die Sammlung von Kunststoff- und Metallverpackungen bisher sehr unterschiedlich organisiert ist. Besonders Leichtverpackungen wie Joghurtbecher, Folien, Styroportassen usw. werden nicht flächendeckend als Wertstoffe erfasst. In etwa 50% der NÖ Haushalte werden diese über die Restmülltonne mitgesammelt und thermisch verwertet. Um die Kreislaufwirtschaft auch bei Verpackungen voranzutreiben ist es jedoch erforderlich, den Anteil an erfassten Wertstoffen weiter zu erhöhen.

Grundlage bilden neue rechtliche Rahmenbedingungen
Im Rahmen des europäischen Kreislaufwirtschaftspaketes wurden neue Vorgaben für das Recycling von Verpackungskunststoffen geschaffen, wonach diese bis 2025 zu 50% zu recyceln sind. Für ganz Österreich bedeutet das, dass zukünftig 240.000 Tonnen Kunststoffe getrennt gesammelt werden müssen – derzeit sind es etwa 170.000 Tonnen. Um dies zu gewährleisten, wurde mit der Novelle der Verpackungsverordnung durch den Bund eine verpflichtende Sammlung aller Leichtverpackungen ab 01.01.2023 beschlossen, wobei eine solche Erfassung auch gemeinsam mit Metallverpackungen erfolgen kann (bzw. ab 2025 erfolgen muss).
Daher haben sich die NÖ Umweltverbände entschlossen, in Niederösterreich gleich auf ein zukunftsfittes, einheitliches und effizientes Sammelsystem zu setzen. Mit Jahreswechsel gelangen daher alle Verpackungen, außer Glas und Papier, „ins Gelbe“ (Gelbe Tonne oder Gelber Sack). Das bedeutet, dass zukünftig z. B. PET-Flaschen, Shampoo-Flaschen, Joghurtbecher, Wurst- und Käseverpackungen, Getränke- und Konservendosen, Getränkekartons und Styroporverpackungen gemeinsam gesammelt werden. Die gemeinsam erfassten Wertstoffe werden im Anschluss vorbehandelt und für das Recycling vorbereitet. Auch Erfahrungen aus anderen Ländern wie z.B. Belgien zeigen, dass dieses Sammelsystem gut angenommen wird und hohe Sammelmengen erreicht werden.

„Ab ins Gelbe!“ – Und dann?
Nach der Abholung durch das Entsorgungsunternehmen gelangen die gesammelten Verpackungen in eine Sortieranlage. Dort werden die enthaltenen Wertstoffe nach sogenannten „Zielfraktionen für das Recycling“ getrennt. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf den Kunststofffraktionen PET, HDPE, LDPE, GVK, PS/PP sowie auf Eisen- und Nichteisenmetalle.
Um diese rückzugewinnen kommen diverse Separatoren, Trommelsiebe, Windsichter, Magnetabscheider und Nahinfrarotverfahren (NIR) zur Anwendung, wobei bereits an neuen Anlagen und Verfahren zur weiteren Verbesserung der Sortierung gearbeitet wird. Auch bestehen bereits erste Pilotanlagen um auch Sortierreste chemisch verwerten zu können.
Aus den aufgeteilten Kunststofffraktionen werden Flakes oder Mahlgüter hergestellt, welche anschließend durch Extrusionsprozesse in Granulate oder direkt zu neuen Waren verarbeitet werden können. So werden aus PET-Flaschen beispielsweise wieder PET-Flaschen hergestellt. Auch aus Folien oder Shampoo-Flaschen können wieder neue Verpackungen entstehen. Weitere Anwendungsgebiete von Recycling-Kunststoffen finden sich im Baubereich, für Fahrzeuge und Transportwesen oder in Garten-, Land-, und Forstwirtschaft.
Auch die gesammelten Metalle werden einer Verwertung zugeführt. Weißblech etwa kann gemeinsam mit anderen Metallen eingeschmolzen und wieder geformt werden. So können etwa Karosserieteile für Autos und Vieles mehr entstehen. Auch Aluminium kann nach richtiger Bearbeitung, der sogenannten Pyrolyse, geschmolzen und in neue Formen gebracht werden.

Egal um welchen Wertstoff es sich handelt: Wichtig ist in jedem Fall, dass er auf dem richtigen Weg entsorgt wird.

Warum ein neues Sammelsystem?
In Niederösterreich landen derzeit rund 20 Prozent Verpackungsmaterialien im Restmüll und fallen somit aus dem Recycling-Kreislauf. Daher kommen alle Verpackungen, außer Glas und Papier, ab 1.1.2023 in den Gelben Sack oder die Gelbe Tonne.
Das sind z.B. Kunststoffverpackungen Hohlkörper (z. B. PET-Flaschen, Shampooflaschen) Verpackungen aus Kunststoff (z. B. Joghurtbecher, Wurst- und Käseverpackung) Verpackungen aus Metall und Aluminium (z. B. Getränke- und Konservendosen, Kronkorken) Verpackungen aus Materialverbund (z. B. Getränkekartons, Chipsverpackungen) Verpackungen aus Styropor (z. B. bei Elektronik-Geräten)

Der Vorteil für alle Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher liegt auf der Hand: Sie müssen ihren Müll künftig nicht mehr in so viele verschiedene Fraktionen wie bisher aufteilen und sparen sich zudem den Weg zur Blauen Tonne auf der nächstgelegenen Sammelinsel. Denn auch Metallverpackungen kommen ab 1.1.2023 „ins Gelbe“. Nach der gemeinsamen Sammlung werden die Wertstoffe ordnungsgemäß getrennt und recycelt.

Wo finde ich weitere Informationen?
Die NÖ Umweltverbände und das Land Niederösterreich werden um den Jahreswechsel ausführlich über das neue, einheitliche Sammelsystem informieren. Nützliche Informationen zur Umstellung finden Sie zudem schon jetzt auf www.insgelbe.at. Sollten Anfang nächsten Jahres dennoch Fragen offen sein, können Sie sich gerne an die Abfallberater:innen Ihres Verbandes wenden.

Rückfragen:
GF Gerhard Münzker
Abfallverband Korneuburg
Tel. 02576/30130-10
E: g.muenzker@avko.at

 

 

 

 

 

Die Umwelt im Mittelpunkt beim Bisamberger Umweltfest

Die Umwelt im Mittelpunkt beim Bisamberger Umweltfest

Am 26.10.2022 fand in Bisamberg das 1. Umweltfest statt – eine Nachschau:

„Den traditionellen Festakt zum Nationalfeiertag bildete heuer unser 1. Umweltfest. Wir haben nur diese eine Umwelt und wir sind ein Teil davon. Darum haben wir uns heuer für ein Fest von uns – mit uns – und für uns entschieden! Ein breites Informationsangebot, ein buntes Programm, viele Gespräche und Erfahrungsaustausche, ein Flohmarkt und vieles mehr inklusiv der entsprechenden Kulinarik waren geboten. Mein besonderer Dank gilt unserer Umweltgemeinderätin Mag.a Martina Strobl und dem Obmann des Elternvereins Gerald Bek-Areschew, die das Fest konzipiert und organisiert haben – ich hoffe, dass es eine Fortsetzung erfahren wird!“ sagte Bgm. Dr. Günter Trettenhahn zum Auftakt des Umweltfestes am 26. Oktober 2022 im Festsaal Bisamberg.

Die Veranstaltung war ein voller Erfolg. Über 300 Besucherinnen und Besucher aus Bisamberg und Umgebung kamen in den Festsaal, um sich bei den 20 Informations-Stationen umfassende Informationen und Tipps zu holen, von A wie Abfall bis Z wie Zivilschutz. Einen eigenen großen Stand hatte die Marktgemeinde Bisamberg, wo sie über die kommunalen Maßnahmen, wie den Hangwasserschutz (Auffangbecken zum Schutz gegen Überflutungen bei Starkregenereignissen), das Sonnenkraftwerk Bisamberg (PV-Anlagen auf den Dächern aller öffentlichen Gebäude, die über 100 Haushalte mit Strom versorgen), die geplanten Erneuerbare-Energie-Gemeinschaften und über die Energiesparmaßnahmen der Gemeinde informierte. Neben den Stationen von Institutionen wie Energie- und Umweltagentur des Landes Niederösterreich, KEM 10vorWien, Abfallverband, Natur im Garten, Klimabündnis und Zivilschutzverband gab es auch zahlreiche Info-Stationen, die von der Bevölkerung gestaltet wurden.

Für die Kinder gab es neben dem Familienflohmarkt und den Glücksrädern und Gewinnspielen eine eigene Kinderstation zum Malen und Basteln. Hier wurde gemeinsam ein Mosaik des Bisamberger Wappens gestaltet und man konnte auf einem großen Wunschbaum Blätter mit den eigenen Wünschen für die Umwelt anbringen.

Die Organisatorin, Umweltgemeinderätin Mag.a Martina Strobl, war begeistert von dem gelungenen Fest: „Heute kann man sehen, dass Umweltschutz auch richtig Spaß machen kann.

Die Organisatorin, Umweltgemeinderätin Mag.a Martina Strobl, war begeistert von dem gelungenen Fest: „Heute kann man sehen, dass Umweltschutz auch richtig Spaß machen kann. Besonders freut mich, dass viele Gemeinderätinnen und Gemeinderäte aktiv an mehreren Ständen mitgewirkt haben und dass in der Kinderstation auch einige Kriegsvertriebene aus der Ukraine mitgeholfen haben.
Das alles zeigt den hohen Stellenwert, den die Umwelt – aber auch eine gelungene Integration – in Bisamberg genießen.“

Energieoptimierung bei öffentlicher Beleuchtung

Energieoptimierung bei öffentlicher Beleuchtung

In Bisamberg wird die öffentliche Beleuchtung nach der astronomischen Uhr geschaltet, dh an jedem Tag zu einer anderen Zeit – abhängig von Sonnenauf- bzw untergang.
Aus Energiespargründen wird heuer die Beleuchtung in der Früh 20 Minuten früher aus-, und abends 20 Minuten später eingeschaltet!

Kein Heizkesseltausch ohne Dämmung!

Kein Heizkesseltausch ohne Dämmung!

Saniert wird im Gebäudebestand – leider oft unkoordiniert. Schlauer sind ein Fahrplan und aufeinander abgestimmte Schritte. Dann klappt es auch mit der Klimaneutralität 2040 und Menschen bekommen mit Ihrem Engagement eine gebaute Umwelt, die Freude macht.

Energieeffizienz heißt Verluste minimieren und Maßnahmen optimieren.
Erfolgt eine thermische Gebäudesanierung in Teilschritten, ist die Reihenfolge wichtig. Alle Sanierungsmaßnahmen können ideal aufeinander abgestimmt werden. Das bringt zudem Planungssicherheit.

Mit einem thermisch sanierten Hausbestand können wir uns also viel sparen: Geld, CO2 und an dieser Stelle auch Diskussionen zu Klimaschutz oder Generationengerechtigkeit.

Sinnvolle Energieeffizienz

Keine Frage, die Wärmeversorgung von Gebäuden muss zukünftig klimaneutral, energieeffizient und technologieoffen auf Basis erneuerbarer Energien sein. Demnach ist die Sanierungsoffensive und Regierungskampagne „Raus aus Öl und Gas“ löblich.

Der Haken in der Praxis ist: Für die Energiewende und vor allem die Klimaneutralität 2040 muss der Energieverlust über die Gebäudehülle reduziert werden. Erst die Kombination der Maßnahmen, wie eine Dämmung (gefördert z. B. mit dem Sanierungsscheck und / oder Landesförderungen) mit z. B. einem Heizkesseltausch, ist sinnvoll.

Ein Beispiel, wie es manch österreichischen Immobilien-BesitzerInnen in den vergangenen Monaten ergangen ist: Familie K. wollte aufgrund der aktuellen geopolitischen Entwicklungen und hohen Energiepreise ihr Haus mit einer neuen Heizungsanlage versehen. Ein Vorhaben ganz im Sinne der Sanierungsoffensive. Der Termin mit dem Installateur war ernüchternd. Er stellte die Frage nach dem thermischen Gebäudestatus: Der lautet ungedämmt. Und das ist der Grund zur Absage des Heizkesseltausches.

Ein Heizkesseltausch ist gut und sinnvoll, aber eben nur die halbe Wahrheit. Denn neue und modernste Heizgeräte sind darauf angewiesen, dass die Energieverluste des Gebäudes minimiert sind.

Eine verbesserte Gebäudehülle sowie isolierte Rohrleitungen senken die Vorlauftemperatur der Heizanlage so weit ab, dass die Wärmeerzeugung auf Basis nachwachsender und CO2-neutraler Rohstoffe ideal betrieben werden kann. Wenn der Energieverlust über die Gebäudehülle minimiert wurde, kann das gesamte Repertoire technischer Möglichkeiten ausgenutzt werden.

Schritt für Schritt mit Sanierungsfahrplan

Erfahrungsgemäß wird überwiegend teilsaniert. Einzelne Sanierungsmaßnahmen bringen aber wesentlich mehr, wenn sie im Zuge einer gesamtheitlichen Planung umgesetzt werden.

Der klimaaktiv Sanierungsfahrplan (https://www.klimaaktiv.at/bauen-sanieren/gebaeude-deklarieren/sanierungsfahrplan.html)

bietet zum Beispiel die Möglichkeit, Sanierungsmaßnahmen so zu planen und aufeinander abzustimmen, dass Gebäude künftig einen sehr geringen Energiebedarf aufweisen. Nach Realisierung aller Schritte des Sanierungsfahrplans ist das Gebäude deutlich effizienter und treibhausgasneutral im Betrieb.

Sparen Sie sich die Nachteile einer unkoordinierten Sanierung und engagieren Sie sich für eine energieeffiziente Zukunft. Denn die geht uns alle an.

Links zu Fördermöglichkeiten finden Sie HIER.

 

 

Rekord an NÖ Jugend-Partnergemeinden 2022 – 2024

Rekord an NÖ Jugend-Partnergemeinden 2022 – 2024

… auch Bisamberg ist dabei!

Jede zweite Gemeinde in Niederösterreich ist höchst engagiert und
interessiert an umfassender Jugendbeteiligung. 287 Gemeinden
stehen ab sofort im Zeichen aktiver Jugend-Partnerschaft.
Die Rekordzahl erfreut Jugend-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister: „Eigentlich
überrascht es mich aber nicht, denn was unsere Gemeinden für junge Menschen leisten,
erlebe ich Tag für Tag im ganzen Land. Ich sehe großes Engagement und umfangreiche
Angebote – für und vor allem gemeinsam mit der Jugend. Daher die logische Konsequenz:
287 – so viele Gemeinden wie noch nie – werden in den kommenden Jahren den Titel NÖ
Jugend-Partnergemeinde tragen!“
„Eine Steigerung um mehr als 20% – das ist beachtlich. Und es geht auch in Zukunft weiter.
86 Gemeinden haben sich erstmals um den Titel NÖ Jugend-Partnergemeinde beworben. Es
steckt also viel Potential in der kommunalen Jugendarbeit, auch in der Zukunft“.
Die Zertifizierung als „NÖ Jugend-Partnergemeinde“ ist für die Gemeinde ein besonderes
Qualitätszeichen, das Jugendarbeit mit hoher Qualität und umfangreichem Angebot aufzeigt.
Der Bogen der Kriterien für eine Jugend-Partnergemeinde spannt sich von der aktiven
Mitbeteiligung junger Menschen in der Gemeinde, dem Raumangebot für die Jugend bis hin
zu Jobinitiativen, persönlichen Zukunftsperspektiven und einem attraktiven Freizeitangebot.
Vom innovativen Jugend-Fun-Court über den gemütlichen Jugendtreff für die Freizeit bis zum
kreativen Projekt im Bereich Politischer Bildung oder Gesundheitsförderung reicht dabei das
Spektrum.

Am Foto: Jugend-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister und GGR von Bisamberg Johannes Stuttner

Die Zertifizierung ist von 2022 bis 2024 gültig und wurde im Rahmen einer Festveranstaltung am 14. Oktober 2022 in der Messe Tulln vergeben. Dabei präsentierten sich auch Jugendorganisationen aus Niederösterreich auf der Bühne. Das musikalische Highlight bot der niederösterreichische STARMANIA Finalist Sebastian Holzer mit seiner Band.
Mit der Aktion NÖ Jugend-Partnergemeinde ist gewährleistet, dass Jugendarbeit keine einmalige, sondern eine langfristige Investition in die Zukunft einer Gemeinde und ihrer Jugend ist. Darüber hinaus ist die Zertifizierung ein starkes Zeichen der Jugendpolitik des Landes Niederösterreich, das als einziges Bundesland Jugendgemeinderätinnen und Jugendgemeinderäte in allen Gemeinden gesetzlich verankert hat.
„Unsere Jugendgemeinderätinnen und Jugendgemeinderäte sind häufig die Drehscheibe für gute Ideen. Sie gestalten ihre Gemeinde engagiert, aktiv und sehr attraktiv. Ein Dank gebührt auch den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern für ihren großen Einsatz für die Jugend. Mit ihnen, dem NÖ Gemeindebund und dem NÖ GemeindevertreterInnenverband und vor allem auch mit unseren großartigen Jugendorganisationen und der Offenen Jugendarbeit, haben wir starke Partner für die jungen Menschen in unseren Gemeinden“, freut sich Teschl-Hofmeister über hervorragende Projekte und Initiativen im ganzen Land.
Landesrätin Teschl-Hofmeister möchte in Zukunft aber auch noch mehr EU-Gelder für kommunale Jugendprojekte abholen: “Ich war gerade erst vor zwei Wochen in Brüssel und ich sehe viele neue Möglichkeiten, um mehr ERASMUS+ und ESK Projektmittel in die niederösterreichischen Gemeinden zu bringen. Die Europäische Union hat ihr Budget für den Jugendbereich bis 2027 enorm aufgestockt. Diese Gelder müssen vor allem auf kommunaler Ebene ankommen. Die Jugend:info NÖ steht dabei mit einem einsatzfreudigen Team als Regionalstelle zur Verfügung.“

Vorschreibung der Gemeindeabgaben per mail möglich

Vorschreibung der Gemeindeabgaben per mail möglich

Um einen Beitrag für die Umwelt zu leisten, gibt es die Möglichkeit, die Gemeindevorschreibungen per E-Mail zu erhalten.
Damit Sie Ihre Gemeindevorschreibungen  elektronisch empfangen können, bitten wir um Bekanntgabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anführung Ihrer Kundennummer an folgende E-Mail-Adresse: buchhaltung@bisamberg.at

Schüler/innen der VS brachten Bisamberger Schulgasse zum Erblühen

Schüler/innen der VS brachten Bisamberger Schulgasse zum Erblühen

Wettbewerb „Blühende Straßen“ in der Mobilitätswoche 2022

Die Klimabündnis-Volksschule Bisamberg beteiligte sich im Rahmen der Mobilitätswoche vom 16.09.-22.09.2022 sehr aktiv am Klimabündnis-Malwettbewerb „Blühende Straßen“. Dieser Bewerb stand heuer unter dem Motto „Besser bewegt“. Koordiniert wurde die Aktion von Umwelt-Gemeinderätin Maga. Eva Martina Strobl: „Die Schulgasse im Bereich Volksschule/Kindergarten wurde in einen blühenden Garten verwandelt. Passend zum diesjährigen Motto wurde die Straße mit dem Slogan „Autofrei wir sind dabei“ und mit einem Fahrrad, einem Skateboard, einem Scooter und einem Paar Schuhen bemalt. Die Witterung war eine große Herausforderung. Zur Zeit der Mobilitätswoche war das Wetter sehr unbeständig und am zweiten Tag der Aktion hat der Regen zwischendurch einen Teil des frisch gemalten Straßenbildes wieder zerstört. Aber davon ließen wir uns nicht entmutigen!“

Unter der Anleitung von Dipl. Päd. Karin Kretschy ließen alle Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrerinnen den Pinsel schwingen und auf dem grauen Asphalt die Natur sprießen. Die Bäume, Blumen und Wiesen sollen dazu einladen, das Auto stehen zu lassen und der Natur und unserer Gesundheit zuliebe zu Fuß zu gehen.

Mehr als erfreut über die Aktion war Bürgermeister Dr. Günter Trettenhahn: „Eine großartige Aktion und ein motiviertes Mitwirken aller Schülerinnen und Schüler sowie der Pädagoginnen. Wenn mit so viel Begeisterung in kurzer Zeit die Schulgasse zwischen Volksschule und Kindergarten in eine wunderschöne bunte Blumenwiese verwandelt wird, dann spricht das für sich. Ich möchte allen Beteiligten für dieses gelebte Miteinander ein großes DANKE aussprechen – besonders meiner Umwelt-Gemeinderätin Martina Strobl und der Direktorin Sabine Grossler.“

Die Fotografien der Kunstwerke werden beim Straßenmalwettbewerb „Blühende Straßen“ des Klimabündnisses eingereicht – es darf gespannt sein, welche Preise winken.

Bewundern können Sie die entstanden Kunstwerke vor der Volksschule je nach Witterung noch mindestens ein halbes Jahr.

Bild v.l.n.r. stehend Karin Kretschy, Umweltgemeinderätin Martina Strobl, Sabine Mosmüller, Direktorin Sabine Grossler, Bürgermeister Günter Trettenhahn, Isabel Breiteneder, Birgit Buchhalt und die Kinder der 4b

Einladung zu Senior/In Aktiv

Einladung zu Senior/In Aktiv

Im Namen der Marktgemeinde Bisamberg heißen wir alle Interessentinnen und Interessenten zu „SeniorIn Aktiv!“ herzlich willkommen und freuen uns, ihnen ein abwechslungsreiches und geselliges Miteinander anbieten zu können!

Flugblatt SeniorIn Aktiv
Schutzengel-Aktion 2022

Schutzengel-Aktion 2022

„Bitte pass auf Dich gut auf, wenn Du auf der Straße unterwegs bist“ – das war die eindringliche Bitte von Bgm. Dr. Günter Trettenhahn bei der Begrüßung der Kinder der ersten Klassen. Ein wichtiger Beitrag zum Thema Verkehrssicherheit ist natürlich auch die Schutzengelaktion des Landes NÖ, die für die Schulkinder diesmal gut sichtbare Warnwesten und ein kindergerechtes Heftchen mit Informationen zum Thema Sicherheit im Straßenverkehr umfasst.

 

Am Foto vlnr: Frau Direktorin Grossler, Johannes Stuttner, Maximilian Priegl, Günter Trettenhahn und Kinder der ersten Klassen mit ihren neuen Warnwesten

 

Die DORA kommt in die Schule

Die DORA kommt in die Schule

Mit einer Flasche und einem Bleistift Nachhaltigkeit vermitteln!

Die Kinder in den ersten und zweiten Klassen der VS Bisamberg bekamen Besuch vom Bürgermeister und der Bildungsgemeinderätin. Mit dabei waren Dora und ein besonderer Bleistift.

„Wir wollen Nachhaltigkeit vermitteln und Abfallmengen reduzieren. Daher wurde in Zusammenarbeit mit dem Abfallverband des Bezirkes die Aktion „Dora-Flasche“ ins Leben gerufen. Jedes Schulkind erhält von uns diese besondere umweltschonende Trinkflasche aus Glas mit passender Neopren-Schutzhülle. Diese ist so konzipiert, dass sie gut in die Schultasche passt und für warme und kalte Getränke benutzt werden kann. Würde jedes Kind und jede Lehrerin täglich eine Einweg-Plastikflasche mit in die Schule nehmen, hätten wir pro Jahr einen Müllberg von 40.000 Flaschen zu bewältigen! Mit der Dora-Flasche können wir die Umwelt schonen, bei den Kindern Bewusstsein für Nachhaltigkeit schaffen und damit mehr als ein Zeichen setzen“, so die Worte des Bürgermeisters.

Bildungsgemeinderätin Mag. Doris Eichinger hatte für die Kinder einen besonderen Bleistift dabei: „Dieser Bleistift hat natürlich eine Mine, aber eine besondere Hülle. Diese ist aus Altpapier gemacht und ist somit ein Beispiel für Recycling. Es war sehr erfreulich zu sehen, wie positiv die Kinder auf das Thema Nachhaltigkeit reagieren. Das macht Hoffnung für die Zukunft!“

Die Kinder der 2a mit Dipl.-Päd. Sigrid Glatt, Bildungs-GR Mag. Doris Eichinger und Bgm. Dr. Günter Trettenhahn

HALLOWEEN IN DER FOSSILIENWELT

HALLOWEEN IN DER FOSSILIENWELT

Wann: 30.10.2022 von 10:00 bis 16:00 Uhr

Wo: Fossilienwelt Weinviertel, Austernplatz 1, 2100 Stetten

Eintrittspreis: € 12,- pro Person, ab dem 5. Lebensjahr

Programm:

  • Keltenworkshop mit Tombola (ab 11:00 Uhr)
  • Familienführung durch die Fossilienwelt (11:00, 13:00 und 15:00 Uhr)
  • Graben in der Sandbucht mit süßer Überraschung (1h)
  • Würstel grillen am Lagerfeuer (Preis pro Person € 4,50)

 

Für jeden der verkleidet kommt, gibt es eine Überraschung!

 

*  Keine Anmeldung für die Führungen erforderlich.

Das komplette Programm ist im Preis inkludiert, außer das Würstelgrillen

Wir bitten um Verständnis, dass wir an diesem Tag keine Nö-Card akzeptieren

Grabkerzenautomat für den Friedhof in Bisamberg

Grabkerzenautomat für den Friedhof in Bisamberg

Grabkerze vergessen – ab jetzt kein Problem.

Am Friedhof Bisamberg (Eingang Kirche) wurde ein Kerzenautomat der Firma G.S.S-Kerzenautomat& Handels GmbH. aufgestellt.

Als Service für alle Friedhofsbesucher steht diese praktische Einrichtung 24 Stunden das ganze Jahr zur Verfügung. Die Verkaufspreise der Grabkerzen betragen 1,- bzw.2,- Euro wobei mit 3Cent pro Kerze die Organisation „LICHT INS DUNKEL“ unterstützt wird.

Die Betreuung wird von der Firma übernommen.

Die Marktgemeinde Bisamberg freut sich den Bürgern dieses Service anbieten zu können.

Förderung: Sauber heizen für ALLE

Förderung: Sauber heizen für ALLE

Um die Klimaneutralität bis 2040 zu schaffen, müssen alle mitanpacken. Weil man es sich aber auch leisten können muss, einen Beitrag zu leisten, gibt es für einkommensschwache Haushalte ab sofort Förderungen bis zu 100 Prozent für den Umstieg auf ein klimafreundliches Heizsystem. Die neue Servicestelle der Energieberatung NÖ –Sauber Heizen NÖ – unterstützt auch Sie dabei!

Bis zu 100 % Förderung für den Heizungstausch!

„Sauber heizen für Alle“ ist eine vom Bund finanzierte und gemeinsam mit dem Land Niederösterreich umgesetzte Förderung, die es einkommensschwachen PrivateigentümerInnen ermöglicht, ihr fossiles Heizsystem durch ein klimafreundliches zu ersetzen. Förderungsfähig ist der Ersatz eines fossilen Heizungssystems (Öl, Gas, Kohle/Koks-Allesbrenner und Strom-betriebene Nacht- oder Direktspeicheröfen) durch ein neues klimafreundliches Heizungssystem.
Die vollen 100 Prozent Förderungen kann ein Einpersonenhaushalt mit maximal Euro 1.454, – Monatseinkommen beziehen, wenn er Sozialhilfe bezieht oder eine GIS-Befreiung hat. Bei Mehrpersonenhaushalten kommen je nach Zusammensetzung entsprechende Gewichtungsfaktoren der Statistik Austria zur Anwendung. Die förderungsfähigen Kosten umfassen die Kosten für das Material, die Montage sowie Planungskosten. Die Demontage- und Entsorgungskosten für außer Betrieb genommene Kessel und Tankanlagen sind ebenso förderungsfähig.

Mit Unterstützung zum sauberen Heizen

Für eine Antragstellung ist eine Registrierung unter www.sauber-heizen.at notwendig. Nach positiver Durchsicht aller Angaben durch die Wohnbauförderung NÖ informiert Sie dann automatisch Sauber Heizen NÖ über die erfolgreiche Registrierung und die weiteren Schritte.

  • Nach Prüfung der formalen Bedingungen erhalten Sie eine kostenlose Energieberatung zum geplanten Heizungstausch.
  • In einem nächsten Schritt werden Angebote der entsprechenden Fachbetriebe eingeholt. Sauber-Heizen NÖ unterstützt dabei und überprüft die Ergebnisse.
  • Die abschließende Einreichung erfolgt wieder über www.sauber-heizen.at
  • Nach der Förderzusicherung ist das Projekt innerhalb von 6 Monaten umzusetzen
  • Nach erfolgreicher Projektumsetzung unterstützt Sauber Heizen NÖ abschließend bei der Einreichung der Endabrechnung und die Auszahlung der Förderung erfolgt.

Weitere Informationen erhalten Sie auf www.energie-noe.at

Neuer Küchenbereich für den Kindergarten Bisamberg

Neuer Küchenbereich für den Kindergarten Bisamberg

In den Ferien wurde von der Marktgemeinde Bisamberg die Zeit genutzt um einen Bereich der Küche im Kindergarten Bisamberg völlig neu auszustatten.

Die Sanierung der Küche ermöglicht es den BetreuerInnen nun schneller und effizient zu arbeiten. Der Gesamteindruck ergibt ein geordnetes Bild und der ganze Raum kann durch den neuen Boden von den Betreuerinnen gründlich sauber gehalten werden.

Der logistische Ablauf der Malerarbeiten, Boden- Fliesenverlegungen und Montage der Möbel wurde von Kindergartenleitung und Gebäudebetreuer der MG Bisamberg im Vorfeld gemeinsam geplant und koordiniert. Die Bauarbeiten wurden umsichtig überwacht und konnten rechtzeitig zu dem für einen reibungslosen Kindergartenbetrieb erforderlichen Termin fertiggestellt werden.

Hier ein Foto des neuen Küchenbereichs, für den sich die Kindergartenleitung sehr herzlich bei der MG Bisamberg bedankt:

Blackout-Vorsorge

Blackout-Vorsorge

Was tun, wenn überall das Licht ausgeht…

Blackout beschreibt einen Totalausfall des Stromnetzes. Dieser Ausfall der Stromversorgung ist überregional und längerfristig. Auch über Tage wäre so ein Blackout denkbar. Ursachen sind extreme Wettererscheinungen, technische Gebrechen und auch menschliches Fehlverhalten. Sabotage und terroristische Anschläge, sowie auch Cyberangriffe könnten ebenfalls eine Ursache für ein Blackout sein.

Vor Unglücksfällen und Katastrophen ist niemand gefeit. Österreichs weltweit anerkannte Hilfs- und Einsatzorganisationen sind für diese Situation gerüstet, dennoch sind eigenes Handeln und Vorsorgen sinnvoll und notwendig,

Man braucht aber erst gar nicht an das Schlimmste zu denken, auch kleinere, regionale Notfälle oder extreme Wettersituationen können die öffentliche Versorgung der Bevölkerung mit Wasser, Lebensmittel und Energie unterbrechen.

Falls die Versorgung in einem Katastrophenfall beeinträchtigt wird, werden die verantwortlichen Stellen versuchen zumindest eine Notversorgung so rasch als möglich herzustellen. Um zu verhindern, dass aus einem Versorgungsengpass eine Gefährdung für die Bevölkerung entsteht, muss jeder einzelne vorsorgen. Um für die verschiedensten Notsituationen gerüstet zu sein, sollten Sie Ihren Haushalt krisenfest machen.

Selbstschutzmaßnahmen

Fällt der Strom aus, sind wir eingeschränkt. Alltägliche Dinge wie Kochen, Heizen, Licht, Kommunikation usw. werden zur Herausforderung. Durch entsprechende Vorsorge und Kenntnis der persönlichen Infrastruktur können im Vorfeld diese Auswirkungen minimiert werden.

Überlegen Sie sich folgende Punkte und treffen Sie entsprechende Vorsorge für einen Krisenfesten Haushalt!

Warten Sie nicht bis eine Krisensituation da ist, es kann dann zu spät sein, sich noch mit all jenen Sachen einzudecken, die benötigt werden.

Mobilität

  • Ohne Strom, können Sie Ihr Auto nicht mehr tanken. Öffentliche Verkehrsmittel fahren nicht mehr.
  • Können Sie noch zur Arbeit? Macht es überhaupt Sinn – auch in Ihrer Arbeit gibt es keinen Strom.
  • Können Sie Ihre Kinder von der Schule, Kindergarten etc. abholen?
  • Vereinbaren Sie einen Familientreffpunkt für den Fall des Falles! Am besten zu

 Lebensmittelversorgung

  • Ohne Strom bleiben die Geschäfte geschlossen. (Zahlungssysteme, automatische Türen etc. funktionieren nicht)
  • Haben Sie für mind. 2 Wochen Lebensmittel vorrätig?

Wasserversorgung

  • Pumpen können das Wasser nicht mehr bis zu Ihnen ins Haus bzw. in die Wohnung befördern. Daher ohne Strom auch kein Wasser.
  • Haben Sie einen Wasservorrat für Ihre Familie? Oder vielleicht sogar einen Brunnen mit Handpumpe?

Geld und Finanzen

  • Bankomaten funktionieren nicht mehr
  • Bankfilialen haben geschlossen

Kommunikation

  • Kein Computer, kein Handy, kein TV, kein Radio = keine Information. Die fehlende Information verängstigt die Menschen.
  • Haben Sie ein Notradio? Z.B. ein Kurbelradio?

Medizinische Versorgung

  • Ist ihre Hausapotheke gut ausgestattet?
  • Haben Sie die wichtigsten Medikamente vorrätig?

Sicherheit

  • Alarmanlagen funktionieren nicht. Elektrische Türen und Tore brauchen eine Notentriegelung.
  • Achten Sie auf Ihr Hab und Gut. In jeder Katastrophensituation gibt es auch Menschen welche die Not anderer ausnutzen.

Versuchen Sie einen Tag lang ohne Strom auszukommen – und Ihnen werden noch weitere Punkte einfallen, in welchen Sie Vorsorgen treffen müssen!

Eine detaillierte Auflistung an Dingen, die in einem Krisenfesten Haushalt nicht fehlen dürfen, sowie Checklisten und Infoblätter zu Notgepäck, Einkaufslisten für den Lebensmittelvorrat und mehr finden Sie auf der homepage des NO Zivilschutzverbandes.

Die Arbeiterkammer NÖ bietet HIER einen sehr informativen Podcast mit Experten zum Thema Blackout zum Nachhören.

 

Quelle: noezsv.at

Hangwasser Update und Entsiegelung des Parkplatz Gamshöhe

Hangwasser Update und Entsiegelung des Parkplatz Gamshöhe

Nach dem Starkregenereignis des Jahres 2018, das massive Schäden im Ortsgebiet angerichtet hat, investiert die MG Bisamberg intensiv in den Ausbau von Auffangbecken, die die Bürgerinnen und Bürger in Zukunft vor Hangwasser schützen werden.
Das Rückhaltebecken unterhalb der Gamshöhe wurde planmäßig bereits Ende Mai 2022 fertiggestellt! Eine Wiederbegrünung wird für eine natürliche Eingliederung in die Umgebung sorgen.

Die Bauarbeiten für das Hauptbecken bei der Lourdesgrotte und des kleineres Schlammauffangbeckens darüber wurden im Frühjahr 2022 gestartet, schreiten zügig voran und werden voraussichtlich bis Herbst 2022 abgeschlossen sein. Weil es für die Wartung und Pflege der Becken unbedingt erforderlich ist, bzw diese Stecken wasserführend sein werden, ist eine Asphaltierung der Wege – trotz der Bestrebungen der Marktgemeinde eine Bodenversiegelung immer zu vermeiden – dringend notwendig, da es sonst zu Ausschwemmungen kommen würde. Das Wasser, das vom Schlammauffangbecken über die Wege in das große Hauptbecken fließt, wird von dort kontrolliert in das Kanalnetz abgeleitet.

Für das Rückhaltebecken Anton-Zickl-Gasse im Bereich Heuriger Fischer ist die Fertigstellung im 3.Quartal 2022 vorgesehen.
Im Rahmen der Bauarbeiten für die Rückhaltebecken wurde auch eine Adaptierung des Parkplatzes Gamshöhe  vorgenommen, wobei das Hauptaugenmerk auf umweltgerechte Gestaltung gerichtet war: es wurden durch Fräsung der Stellflächen und Entfernung der befestigten Tragschicht 58 unversiegelte Parkflächen geschaffen, auf denen ein Großteil der Versickerung der Niederschlagswässer erfolgt.
2 Behindertenstellplätze werden ausgewiesen und in der Mitte wurde eine Grünfläche angelegt, die zusätzlich für Versickerung sorgen wird.
Damit wird jetzt – zumindest ein Teil – des Niederschlagswassers bereits an Ort und Stelle versickern und die vorhandenen Schutzeinrichtungen in der Bergstraße und die neu entstehenden Auffangbecken entlastet.
Den Besuchern des Bisambergs steht nun wieder eine intakte und übersichtliche Parkmöglichkeit zur Verfügung.

Herausfordernde Zeiten – das Land Niederösterreich hilft!

Herausfordernde Zeiten – das Land Niederösterreich hilft!

Die Lebenskosten steigen. Darum hat das Land Niederösterreich keine Zeit verloren und gemeinsam über alle Parteigrenzen hinweg ein umfangreiches Hilfspaket beschlossen, das die Niederösterreicher:innen rasch und konkret entlastet. Mit rund 312 Millionen Euro wird dort geholfen, wo es jetzt Hilfe braucht: Beim Strom, beim Heizen, beim Pendeln, beim Wohnen und beim Start in die Schule oder in die Lehre.

Ihre Gemeinde ist Ihnen beim Beantragen der Unterstützungen gerne behilflich!

Blau-gelber Strompreisrabatt

(bereits beantragbar)

Je mehr Personen im Haushalt, desto mehr Förderung

Mit dem blau-gelben Strompreisrabatt entlasten wir Niederösterreichs Haushalte mit rund 250 Millionen Euro – sie bekommen zwischen 169,58 Euro (1 Personenhaushalt) und 457,07 Euro (5 Personenhaushalt) – für jede weitere Person helfen wir mit 41,27 Euro.

Der schnellste Weg zum blau-gelben Strompreisrabatt:

  • Antrag an den Energieversorger stellen, der den Rabatt per Gutschrift abwickelt
  • Falls Ihr Energieversorger den Rabatt nicht abwickelt, Antrag bitte direkt beim Land NÖ stellen

…detailierte Informationen

Blau-gelbes Schulstartgeld

(bereits beantragbar)

Unterstützung für jedes Schulkind und jeden Lehrling

Niederösterreich hilft durch eine einmalige finanzielle Unterstützung anlässlich des Schulstarts mit 100 Euro für jedes Schulkind und jeden Lehrling. Direkt und unbürokratisch. Denn in herausfordernden Zeiten braucht es schnelle und echte Hilfe.

Der schnellste Weg zum blau-gelben Schulstartgeld:

  • Die Antragstellung erfolgt durch Bezieher:innen der Familienbeihilfe per Online-Formular
  • Eine Antragstellung ist pro Schulkind bzw. Lehrling, für das oder den Familienbeihilfe bezogen wird, im Antragszeitraum von 16.08.2022 bis 04.02.2023 nur einmal möglich.

…detailierte Informationen

Blau-gelbe Pendlerhilfe

(bereits beantragbar)

Verdoppelung der Pendlerhilfe und Erhöhung der Einkommensgrenzen

Wenn die Kosten fürs Pendeln steigen, muss geholfen werden. Daher wurden die Einkommensgrenzen um bis zu 20 Prozent erhöht und die Pendlerhilfe verdoppelt – für das gesamte Antragsjahr 2022.

Der schnellste Weg zur blau-gelben Pendlerhilfe:

  • Antrag ausfüllen und ans Land NÖ senden
  • Alternativ: Antragstellung auch online möglich

Bitte beachten: Bereits bewilligte Anträge werden automatisiert verdoppelt. Anträge mit neuen Einkommensgrenzen sind bis Oktober 2022 für 2021 möglich.

…detailierte Informationen

Blau-gelbe Wohnbeihilfe

(ab 01.Oktober beantragbar)

Zuschüsse werden erhöht

Mit rund 14,6 Millionen Euro zusätzlich unterstützen wir Niederösterreichs Haushalte bei den Wohnkosten. Durch angepasste Einkommensgrenzen erhalten Personen mit geringeren Einkommen bei Pensions- oder Einkommenserhöhungen die Wohnbeihilfe weiterhin – durch die erhöhten Einkommensgrenzen werden auch die Zuschüsse erhöht.

Der schnellste Weg zur blau-gelben Wohnbeihilfe:

  • Antrag ausfüllen und ab 1. Oktober ans Land NÖ senden
  • Alternativ: Ab 1. Oktober Antragstellung auch online oder über die Hausverwaltung der gemeinnützigen Bauvereinigung möglich

…detailierte Informationen

Blau-gelber Heizkostenzuschuss

(ab 01.Oktober beantragbar)

150 Euro zusätzlich als NÖ Sonderförderung zum Heizkostenzuschuss

Mit dem blau-gelben Heizkostenzuschuss in Höhe von 150 Euro helfen wir sozial bedürftigen Niederösterreicher:innen und heuer im Rahmen einer zusätzlichen NÖ Sonderförderung zum Heizkostenzuschuss mit weiteren 150 Euro.

Der schnellste Weg zum blau-gelben Heizkostenzuschuss:

  • Anträge sind am Gemeindeamt, bei der Landesregierung und online verfügbar
  • Antrag ausfüllen und mit allen Unterlagen bei der Wohnsitzgemeinde ab 1. Oktober beantragen

Voraussetzungen für die Beantragung:

  • Hauptwohnsitz in Niederösterreich, seit mindestens 6 Monaten vor Antragstellung
  • Monatliche Brutto-Einkünfte, die den jeweiligen Ausgleichszulagenrichtsatz nicht überschreiten

Bitte beachten: Sozialhilfebezieher erhalten den Gesamtbetrag von 300 Euro automatisch ohne Antrag

…detailierte Informationen

 

Photovoltaik-Förderung wird erneut aufgestockt

Photovoltaik-Förderung wird erneut aufgestockt

Das Klimaministerium stockt die Photovoltaik-Förderung erneut auf und stellt weitere 55 Millionen Euro zur Verfügung. Insgesamt sind damit heuer 345 Millionen Euro für PV-Anlagen bei Privaten und Betrieben vorgesehen. Damit soll sichergestellt werden, dass alle Menschen, die eine PV-Anlage errichten wollen, auch eine passende Förderung bekommen, teilte das Ministerium mit.

Anträge für 3. Fördercall:

Die nächste Runde startete am Dienstag, 23. August mit dem 3. Fördercall, für den das Volumen von 15 auf 70 Millionen Euro erhöht wird. Anträge können seit 23. August gestellt werden. Projekte, die in den vergangenen Calls nicht zum Zug gekommen sind, können einfach mit einem Klick nochmals eingereicht werden. Insgesamt wurden heuer bereits 55.000 Anträge genehmigt. Im ersten Call betrug die Förderung 60 Millionen Euro, im zweiten Call 70 Millionen Euro. Der vierte diesjährige Call findet ab 18. Oktober statt.

Insgesamt wird laut aktueller Prognose heuer die Errichtung von Photovoltaik mit einer Gesamtleistung von 1,6 Gigawatt (GW) gefördert. Damit liegt der Zubau über dem Ziel, das im Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz (EAG) vorgegeben ist.

EVN Info-Tour zur Energieberatung

EVN Info-Tour zur Energieberatung

Beratung zum blau-gelben Strompreisrabatt und zu den EVN Tarifen. Zur schnellen Bearbeitung bringen Sie bitte Ihre EVN Rechnung und Ihren Meldezettel mit.

Waldviertel

 

Datum Uhrzeit Ort
19.09.2022 09:00 – 11:00 Uhr Loosdorf, EKZ-Straße
19.09.2022 14:00 – 16:00 Uhr Pöggstall, Hauptplatz 1
20.09.2022 09:00 – 11:00 Uhr Langenlois, Holzplatz
20.09.2022 14:00 – 16:00 Uhr Gföhl, Parkplatz/Arzthaus
21.09.2022 09:00 – 11:00 Uhr Weitra, Platz vor dem Rathaus
21.09.2022 14:00 – 16:00 Uhr Schrems, Parkplatz City Center
22.09.2022 09:00 – 11:00 Uhr Allentsteig, Hauptplatz
22.09.2022 14:00 – 16:00 Uhr Groß Gerungs, Vor dem Rathaus
23.09.2022 09:00 – 11:00 Uhr Eggenburg, Hauptplatz
23.09.2022 14:00 – 16:00 Uhr Raabs an der Thaya, Parkplatz Stadtkrug
 

Weinviertel

 

Datum Uhrzeit Ort
26.09.2022 09:00 – 11:00 Uhr Ziersdorf, Hauptplatz
26.09.2022 14:00 – 16:00 Uhr Haugsdorf, Hauptplatz
27.09.2022 09:00 – 11:00 Uhr Retz, Hauptplatz 30
27.09.2022 14:00 – 16:00 Uhr Laa an der Thaya, Stadtplatz
28.09.2022 09:00 – 11:00 Uhr Korneuburg, SEFRA-Platz
28.09.2022 14:00 – 16:00 Uhr Ernstbrunn, Kirchenplatz 1
29.09.2022 09:00 – 11:00 Uhr Gaweinstal, Hauptplatz 8
29.09.2022 14:00 – 16:00 Uhr Poysdorf, Parkplatz Kolpinghaus
30.09.2022 09:00 – 11:00 Uhr Gänserndorf, Platz beim Kulturhaus
30.09.2022 14:00 – 16:00 Uhr Zistersdorf, K9/HTL Schlossplatz 6
„Blühende Straßen“ in der Mobilitätswoche vom 16.09. – 22.09.2022

„Blühende Straßen“ in der Mobilitätswoche vom 16.09. – 22.09.2022

Unter der Organisation von UGRin Maga. Eva Martina Strobl nahm die Volksschule Bisamberg im Rahmen der Mobilitätswoche vom 16.09.-22.09.2022 am Malwettbewerb „Blühende Straßen“ teil. Dabei wurde die Schulgasse im Bereich Volksschule/Kindergarten in einen blühenden Garten verwandelt. Unter der Anleitung von Dipl. Päd. Karin Kretschy ließen alle Schülerinnen und Schüler den Pinsel schwingen und auf dem grauen Asphalt die Natur sprießen. Bei der Ideenfindung wirkte Rosemarie Fenz unterstützend mit. Die Bäume, Blumen und Wiesen sollen dazu einladen, das Auto stehen zu lassen und der Natur und unserer Gesundheit zuliebe zu Fuß zu gehen.

Fotografien der Kunstwerke werden beim Straßenmalwettbewerb „Blühende Straßen“ des Klimabündnisses eingereicht – es darf gespannt sein, welche Preise winken.

Die Farben sind je nach Witterung einige Monate sichtbar. Bewundern können Sie die entstanden Kunstwerke dann vor der Volksschule oder auf Fotos in unserer nächsten Gemeindezeitungsausgabe!

Lassen auch Sie am 22.9. das Auto stehen und bewundern Sie das Kunstwerk der Volksschule Bisamberg.

 

 

BIODIVERSITÄT IN UNSERER GEMEINDE – klingt gut, aber wie und wo?

BIODIVERSITÄT IN UNSERER GEMEINDE – klingt gut, aber wie und wo?

Der Begriff Biodiversität beschreibt die Vielfalt des Lebens auf der Erde und ihre Zusammenhänge in ihrer gesamten Bandbreite. Jede Gemeinde benötigt intakte Ökosysteme, daher haben wir in der Marktgemeinde Bisamberg zwei Projekte umgesetzt:

Am Schießbergweg wurden ca. 2.000 qm gepachtet und mit einer standortgerechten Saatgutmischung versehen. Diese Mischung besteht aus 25 % Gräser und 75 %  Kräuter – insgesamt aus 32 Arten aus 11 Pflanzenfamilien.  Das Saatgut wurde von einem NÖ Fachbetrieb angeschafft und durch unsere Bauhofmitarbeiter ausgesät.

In Klein-Engersdorf /Salzstraße wurde auf einem gemeindeeigenen Grundstück mit einer Fläche von ebenfalls ca. 2.000 qm eine spezielle „Jägermischung“ angebracht. Diese Mischung zeichnet sich durch ihren Reichtum an blühenden Kräutern und verschiedenen Kleearten aus.

Diese artenreichen Grünflächen können somit ein Refugium für Pflanzen- und Tierarten werden, die heutzutage immer weniger geeignete Lebensräume finden.  Die Biodiversitätsflächen sind somit mehr als lediglich „Gstett’n“ oder „Unordentliches“ in unserer Gemeinde.  Sie stellen eine Ergänzung zu den bereits bestehenden biodiversitätsfreundlichen Elementen auf unserem Gemeindegebiet wie z.B. am Parkplatzgelände Berndl-Bad, am Karl Schrammelweg mit Insektenhotel, sämtlichen Überlaufbecken, Wildbeerensträuchern entlang der Bundesstraße und am Schießbergweg dar.

Mit unseren zahlreichen Maßnahmen zum Biodiversitätsschutz tragen wir dazu bei, das Bewusstsein für die Bedeutung einer intakten Umwelt zu stärken.

 

e-Mobilität: Bisamberg ist Bezirksmeister!

e-Mobilität: Bisamberg ist Bezirksmeister!

28 Prozent der neuzugelassenen Fahrzeuge sind bereits elektrisch!

„Die beste Kilowattstunde ist jene, die gar nicht erst verbraucht wird. Das gilt fürs Energiesparen genauso wie für mögliche Blackout-Fälle, auf die wir uns vorbereiten müssen“ ist sich LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf sicher: „Bei der NÖ Energie-Tour geht es genau darum, hier zu informieren: Versorgungssicherheit erhöhen, Energie einzusparen und die Erneuerbare Energie auszubauen.“ Neben Energieberatungen, Elektrofahrzeugen zum kostenlosen Testen, Informationen zu Photovoltaik oder Blackout, lockte das spannende Rahmenprogramm, moderiert durch Andy Marek, über 600 Besucher zum Tour-Stopp nach Mank. Dabei wurden auch jene Gemeinden vor den Vorhang geholt, die sich besonders im Bereich e-Mobilität engagieren. Die Gemeinde Bisamberg holte sich den Bezirkssieg!

Aufgrund der höchsten Anzahl an Neuzulassungen für e-Autos im Jahr 2021, darf sich die Gemeinde Bisamberg über den Titel Bezirksmeister der e-Mobilitäts-Liga freuen. Sensationelle 28 Prozent der neuzugelassenen Fahrzeuge sind in Bisamberg bereits elektrisch. LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf gratuliert allen Siegern: „Der Umgang mit der wertvollen Ressource Energie liegt im Mittelpunkt unserer diesjährigen Energie-Tour. An zehn verschiedenen Standorten gab es die Möglichkeit sich zu informieren und e-Fahrzeuge zu testen. Den Siegergemeinden, die bereits zu den Pionieren der e-Mobilität zählen, möchte ich herzlich gratulieren.“

Bei der diesjährigen NÖ Energie-Tour gab es an zehn verschiedenen Standorten die Möglichkeit, sich über das Thema Energie, das uns alle besonders heuer im Alltag beschäftigt, ausführlich zu informieren. Mit dem NÖ Zivilschutzverband, der EVN, der Wirtschaftskammer NÖ und der Feuerwehr hat man auch heuer Partner gefunden, die mit einem informativen Angebot auch in Mank überzeugen konnten. „Nachdem das Interesse der Bevölkerung rund um das Thema Energie in den letzten Monaten enorm gestiegen ist, haben wir heuer das Angebot der letztjährigen e-Mobilitätstour erweitert. Die Energieberatung NÖ oder die Infostände vom NÖ Zivilschutzverband und der Energie-Zukunft-Niederösterreich haben auf großes Interesse gestoßen und machen auch die diesjährige Tour zu einem großen Erfolg“, zieht Herbert Greisberger, Geschäftsführer der eNu, eine freudige Bilanz.

Foto (v.l.): LH-Stv. Stephan Pernkopf, Vizebgm. Rupert Sitz, UGR Mag. Eva-Martina Strobl, eNu-Geschäftsführer Herbert Greisberger
Bildrechte: NLK Pfeffer

Für JournalistInnen-Rückfragen:

Energie- und Umweltagentur NÖ, www.enu.at
Simon Slowik, Pressesprecher, Mobil +43 676 83 688 569, simon.slowik@enu.at

Schützen Sie sich vor der Betrugsmasche „falscher Polizeibeamte“

Schützen Sie sich vor der Betrugsmasche „falscher Polizeibeamte“

Was ist der „falsche Polizeibeamte“?

Bei dieser Betrugsmasche geben sich Betrügerinnen oder Betrüger am Telefon als Polizistinnen oder Polizisten aus und fragen unter verschiedenen Vorwänden die Opfer über ihre finanziellen Verhältnisse aus. Sie verlangen von den Opfern ihr Geld oder ihre Wertsachen an die „Polizei“ zu übergeben.
Weiter behaupten sie, eine Polizistin oder ein Polizist würde, meist in Zivilkleidung, vorbeikommen und das Geld oder die Wertsachen abholen.
Die Täter üben dabei einen massiven Druck aus und wirken einschüchternd, wodurch die Opfer schwer einen klaren Kopf bewahren können und so dazu gebracht werden, den Anweisungen der Täter zu folgen.
Außerdem behaupten die Täter, es sei wichtig niemanden von dem Anruf zu erzählen, um die Ermittlungen nicht zu gefährden.

Zudem geben die Täter meist die Anweisung das Telefonat nicht zu beenden. So bleiben die Täter durchgehend in der Leitung und wissen dadurch über jeden Schritt der Opfer Bescheid.

Die Polizei ruft sie NICHT an und …

  • … fordert Geld von Ihnen!
  • … erkundigt sich über Ihr Vermögen!
  • … möchte Ihr Vermögen sicherstellen!

Die Polizei kommt NICHT zu Ihnen nach Hause, um Ihr Vermögen mitzunehmen!

Tipps:

  • geben Sie keine Details über Ihr Vermögen preis
  • lassen Sie sich nicht unter Druck setzen – legen Sie auf!
  • lassen Sie keine Unbekannten in Ihre Wohnung
  • fordern Sie von angeblichen Amtspersonen einen Dienstausweis
  • übergeben Sie niemals Geld an Unbekannte
  • halten Sie Rücksprache mit Personen aus Ihrem persönlichen Umfeld
  • nehmen Sie Warnungen von Bankangestellten ernst
  • kontaktieren Sie die Notrufnummer 133 und fragen Sie nach, ob es diese Polizistin oder diesen Polizisten wirklich gibt

 

Die Top 3 der am meisten verwendeten Vorwände der „falschen Polizeibeamten“:

  • Die Tochter oder der Sohn war in Verkehrsunfall verwickelt und befindet sich in Haft. Eine Kaution sei nun zu bezahlen.
  • Einbrecher oder Räuber wurden im Umfeld der Opfer festgenommen und zum Schutz soll das Vermögen durch die Polizei vorläufig sichergestellt werden.
  • Bankangestellte sind in kriminelle Machenschaften verwickelt. Die Opfer sollen Bargeld am Bankschalter beheben und der Polizei zur Sicherung von Fingerabdrücken geben.

Haben Sie den Verdacht eines Betrugs? Rufen Sie sofort die Polizei unter 133

Hornissen am Haus oder im Garten – Was tun?

Hornissen am Haus oder im Garten – Was tun?

Keine Angst, aber Respekt vor der großen Wespenart!

Im NÖ Naturschutzgesetz ist verankert, dass freilebende Tiere wie auch Wespen und Hornissen mit allen ihren Entwicklungsformen nicht mutwillig beunruhigt, verfolgt, gefangen, verletzt, getötet, verwahrt oder entnommen werden dürfen.

Wichtige Informationen zur Spezies der Hornissen:
Hornissen haben keine natürlichen Feinde und brauchen sich daher kaum verteidigen – sie stechen praktisch nie. Ihr Gift ist auch nicht stärker als das von kleineren Wespenarten. Die Mär, dass sieben Hornissenstiche ein Pferd töten können, ist längst widerlegt.
Hornissen und etliche andere Wespenarten sind gefährdete Tiere und stehen unter Artenschutz, daher dürfen weder man selbst als Laie noch die Gemeinde das Nest entfernen!

Hornissen sind nützliche Helfer im Naturgarten
Hornissen sind ausgezeichnete Jäger und erbeuten im Laufe des Jahres viele von uns als schädlich oder lästig eingestufte Insekten. Sie jagen und fressen beispielsweise gerne Wespen. Anders als ihre kleinere Verwandtschaft die Wespen sind Hornissen nicht am Menschen und seiner Nahrung interessiert. Sie nähern sich uns nur selten.

Bei Begegnungen Ruhe bewahren
Willkürlich und ohne Grund stechen Hornissen nicht. Angriffe erfolgen nur bei Gefahr für das Nest und die Brut. Sie sollten Erschütterungen beim Nest vermeiden und sich einem Hornissen- bzw. Wespennest nicht auf geringe Distanz (Sicherheitsabstand von mind. 3 Meter) annähern. Die Stiche von Hornissen sind übrigens ebenso wie je von Wespen nicht gefährlicher als die von Bienen.

Bei Stichen schnell handeln
Durch den längeren Stachel der Hornisse gelangt das Gift tiefer in die Haut. Dadurch und weil die Menge größer ist als bei einem Wespenstich wird er als schmerzhafter empfunden. Die Giftwirkung ist aufgrund anderer chemischer Zusammensetzung allerdings sogar geringer als die der Honigbiene. Vorsicht jedoch bei einer Insektengiftallergie (starke Schwellung, Übelkeit, Atemnot, Schwindel). Hier ist ärztliche Hilfe notwendig. Wichtig: Die Einstichstelle nicht mit dem Mund aussaugen. Über die Mundschleimhaut gelangt das Gift schneller in den Körper (allergische Reaktionen sind möglich). Bei Menschen mit Wespengiftallergie kann es zu einer heftigen Reaktion kommen. Stiche im Mund und Rachenraum sind gefährlich, da durch eine Schwellung Erstickungsgefahr droht. Hier sollten sie rasch Handeln (sofort Kühlen, am besten Eiswürfel lutschen) und unverzüglich medizinische Hilfe holen. Ob eine Insektengiftallergie besteht, können Sie mit einem Allergietest abklären.
Den Juckreiz lindern auch Eiswürfel, essigsaure Tonerde oder Franzbranntwein. Ebenso haben sich Zwiebelsaft, Essig, Zitronensaft und zerriebene Spitzwegerichblätter bewährt. Auch Alkohol kühlt die Stelle, zerstört gleichzeitig die im Gift enthaltenen Eiweißmoleküle und desinfiziert.

Alte Nester werden nicht wiederbesiedelt
Wie bei allen Wespenarten stirbt das Volk bis auf einige befruchtete Weibchen, die überwintern, ab. Im nächsten Jahr gründen diese einen neuen Staat. Alte Nester werden nicht wieder besiedelt. Spätestens nach den ersten Frösten können Sie unerwünschte Nester entfernen. Achtung: zuerst sicherstellen, dass tatsächlich keine Hornissen mehr am Leben sind. Außerdem dienen leere Hornissennester oft weiteren Nutzinsekten als Winterquartier.

Muss ein Hornissennest wirklich entfernt werden?
Hornissen stechen in der Regel nur dann, wenn sie entweder gequetscht werden oder sich dazu veranlasst fühlen, ihr Nest und ihre Brut zu verteidigen. Daher muss ein Hornissennest auch nicht zwangsläufig entfernt werden. Nur wenn es sich an einer Stelle befindet, in deren Nähe sich Menschen regelmäßig begeben müssen, sollte eine Entfernung oder Umsiedlung erfolgen. Ansonsten ist es ratsam, die Tiere einfach in Ruhe lassen. Denn im Spätjahr stirbt, mit Ausnahme der neuen Königin, sowieso das gesamte Volk aus.
Somit hat sich das Problem von alleine erledigt, denn Hornissennester werden nicht noch einmal benutzt. Außerdem hat es Vorteile, Hornissen zu dulden, wenn sie nicht zur direkten Gefahr werden. Sie sind keine Schädlinge. Ganz im Gegenteil: Sie fressen neben verfaulenden oder überreifen Früchten auch zahlreiche Schadinsekten, unter anderem auch die wirklich lästigen Wespen. Süßspeisen hingegen interessieren sie überhaupt nicht.

Der Ansiedlung von Hornissen vorbeugen
Um die mühsame Entfernung von Hornissennestern zu vermeiden, lohnt es sich, die Ansiedelung der Fluginsekten gar nicht erst zu ermöglichen. Ein Hornissennest am oder im Haus entsteht in der Regel ausschließlich aus Mangel an natürlichen Alternativen für die Königin. Diese sucht sich im Frühjahr einen geeigneten Platz für den Nestbau. Wenn sie keinen hohlen Baum oder ähnliche natürliche Nisthöhle findet, sucht sie sich einen anderen, gleichermaßen geschützten Platz. Manchmal nimmt sie dann mit einem Rollladenkasten oder deinem Dachboden vorlieb.
Beobachtet man im Frühjahr eine Hornisse dabei, wie sie immer denselben Hohlraum am Haus anfliegt, dann ist sie wahrscheinlich auf der Suche nach einem Nistplatz. Jetzt heißt es, diesen Hohlraum schnellstmöglich zu verschließen. Am besten mit einem Insektenschutz-Drahtgitter. Dies ist allerdings nur möglich, so lange die Königin noch keine Arbeiterinnen ausgebrütet hat. Dann sollte man besser nicht mehr in die Nähe des Nests gehen. Denn wenn es um den Schutz ihrer Brut geht, sind Hornissen sehr wehrhaft und verstehen keinen Spaß.
Der Verteidigungsradius rund um das Nest beträgt bis zu 6 Meter. Er kann sich aber erhöhen, wenn die Insekten oft gestört werden. Um einer Ansiedlung im unmittelbaren Bereich des Hauses vorzubeugen, kann man alternative Nistplätze, etwa im Garten, anbieten. Hierfür eignen sich zum Beispiel hohle Baumstümpfe sowie Nistkästen für Vögel oder speziell für Hornissen.

Sollte es trotzallem unumgänglich sein, das Nest entfernen zu lassen, ein voll besiedeltes Hornissennest niemals selbst entfernen! Hornissen stehen in Österreich in einigen Bundesländern nämlich unter Artenschutz. Das bedeutet, dass ein Hornissennest in diesen Regionen nicht einfach nur entfernt, sondern danach auch umgesiedelt werden muss. Dadurch wird das Überleben der nützlichen Insekten gewährleistet. Sowohl die Entfernung als auch die Umsiedlung setzen Erfahrung und Fachwissen voraus, die einem als Laie nicht zur Verfügung stehen.

Bei Vorhandensein eines störenden Nestes wenden Sie sich bitte gegebenenfalls an Ihre Hausverwaltung oder folgende Experten, die in Schädlingsbekämpfung einen Hornissennotdienst anbieten und in nur kurzer Zeit das Hornissennest entfernen.
Mit Kosten ab € 180 ist zu rechnen.

Profis für Schädlingsbekämpfung in deinem Bundesland:

Wien

Bitte nicht eigenständig zur Schädlingsbekämpfung schreiten, denn…

Die Hornisse, deren wissenschaftlicher Name Vespa crabro lautet, ist ein Insekt der Ordnungsklasse: Hautflügler. Der Gemäß § 17 Abs. 3 NÖ NSchG 2000 darf die Hornisse samt allen ihren Entwicklungsformen nicht mutwillig beunruhigt, verfolgt, gefangen, verletzt, getötet, verwahrt oder entnommen werden. Die gewerbsmäßige Verarbeitung und Veräußerung als Ganzes oder in Teilen ist verboten.

Der Lebensraum freilebender Hornissen, ihre Nist- und Brutstätten sind von menschlichen Eingriffen möglichst unbeeinträchtigt zu belassen.

Verstöße gegen diese Bestimmungen werden von der Bezirksverwaltungsbehörde gem. § 36 Abs. 1 Ziff. 20 NÖ Naturschutzgesetz 2000 mit einer Geldstrafe bis zu € 14.500.-, im Falle der Uneinbringlichkeit mit einer Ersatzfreiheitsstrafe bis zu sechs Wochen bestraft.

Quellen: herold.at, wir-leben-nachhaltig.at, noe-umweltwacht.org

Wechsel in der Schulleitung der Volksschule Bisamberg

Wechsel in der Schulleitung der Volksschule Bisamberg

„Ein Lied mit vielen Strophen verklingt – Es wird Zeit ein neues anzustimmen“. Mit diesen Worten verabschiedete sich OSR VD Gerlinde Kronberger nach 42 Dienstjahren, davon 17 als Direktorin an der VS Bisamberg in den Ruhestand.

Im Rahmen der Wortgottesdienstfeier zum Schulschluss in der Lourdesgrotte Bisamberg wurde Frau Direktor von den Schülerinnen und Schüler, dem Lehrerinnenteam, von der Marktgemeinde Bisamberg durch den Herrn Vizebürgermeister Ing. Rupert Sitz und der Amtsleiterin, Frau Ute Stöckl, der Bildungsdirektion NÖ, vertreten durch SQM Herrn Christoph Eckl, dem Elternverein und vielen anwesenden Eltern in einer sehr stimmungsvollen und emotionalen Feier verabschiedet.

In Würdigung der Tätigkeit als Direktorin der Volksschule wurde Fr. Kronberger die hohe Auszeichnung in Form des großen Wappenschildes der Marktgemeinde Bisamberg überreicht. Ein Fotoalbum mit vielen Erinnerungsfotos und individuell gestalteten Seiten der Kinder und Lehrerinnen, zahlreiche Blumensträuße und Dankesworte konnte sie entgegennehmen. Die Kinder und Lehrerinnen gratulierten ihr mit einem Lied zum Ruhestand, mit einem persönlichen Handdruck und einer Blume nahmen sie Abschied.

Für Frau Direktor Kronberger standen immer die Schülerinnen und Schüler im Mittelpunkt Ihrer Arbeit, eine gute Beziehung zu den Lehrerinnen, den Eltern und dem Schulerhalter war für sie stets wichtig. Unter ihrer Leitung wurde die Volksschule Bisamberg eine moderne, digital bestens ausgestattete Bildungsanstalt, wo man die Liebe zum Lehren und Lernen sieht und spürt.

Im Schuljahr 2022/23 wird Frau Sabine Grossler, BEd, die Geschicke der Schule leiten. Symbolisch erfolgte dazu die Schlüsselübergabe in Beisein von Bgm. Dr. Günter Trettenhahn und Vizebgm. Ing. Rupert Sitz.

Bgm. Trettenhahn: „Als Bürgermeister möchte ich Frau Kronberger für ihr Wirken und die gute Zusammenarbeit herzlichst danken und ihr für die Zukunft alles erdenklich Gute wünschen. In den 17 Jahren wurde vieles im Sinne der und für die Kinder und aller in diesem Haus Tätigen erreicht – das ist nicht selbstverständlich!
Frau Grossler, die ich seit Jahren als Pädagogin in unserer Schule schätze, wünsche ich viel Erfolg in der neuen Herausforderung und freu mich auf die Zusammenarbeit von Schule und Gemeinde zum Wohle der Kinder.“

Rückfragen: G. Trettenhahn (0664 4352529)

Bilder: Ehrung VD Kronberger und Schlüsselübergabe

„Bisamberg rettet das Obst“

„Bisamberg rettet das Obst“

Bisamberg startet die Aktion „Obst retten“.
UmweltGRin Maga. Martina Strobl: „Mit dieser Aktion soll das Obst, das in Bisamberg wächst, vor dem Fallobst-Schicksal bewahrt werden. Wir wollen das Obst der Bäume auf öffentlichem Grund, zum Beispiel auf der Naschmeile, im „Apfelpark“ und an der Kirschallee, aber auch überschüssiges Obst aus den eigenen Gärten den Menschen im Ort zukommen lassen.“

Dafür wird am Beginn der Naschmeile eine „Obsttheke“ eingerichtet. Ein Tisch, auf dem alle, die auf der Naschmeile Obst pflücken oder im eigenen Garten zu viel Obst haben, dieses in kleinen Körbchen zur freien Entnahme aufstellen. Erfahrungsgemäß wird das Obst von diesem Tisch sehr rasch abgeholt. Natürlich ist auch Gemüse willkommen.

Bürgermeister Dr. Günter Trettenhahn: „Das ist eine großartige Aktion, die sich in die vielen Nachhaltigkeitsprojekte der MG Bisamberg sehr gut einreiht. Wir haben wirklich viele Obstbäume auf den öffentlichen Flächen, die sehr gutes Obst tragen. Durch diese Aktion können wir Obst, das in Bisamberg wächst, vor dem Verderben retten und ein Zeichen gegen Lebensmittelverschwendung setzen.“

Die Aktion „Obst retten“ ist eine Initiative von UGRin Maga. Martina Strobl und Maga. Maria Rehm-Wimmer.
Die Umweltgemeinderätin berichtet: „Nach einem ersten Aufruf in den sozialen Medien habe ich sehr viel positives Feedback bekommen und es haben sich sofort einige interessierte Helferinnen gemeldet, die bei der Aktion mitmachen wollen.“

Wenn Sie Interesse haben, an der Aktion teilzunehmen, kontaktieren Sie bitte das Bürgerservice der Marktgemeinde Bisamberg unter 02262/62000 DW 200.

Auch GGRin Margit Korda ist überzeugt von der Initiative: „Das Setzen von Obstbäumen im öffentlichen Raum war mir als Gemeinderätin der Marktgemeinde Bisamberg immer ein großes Anliegen. Ich bedanke mich bei den Initiatorinnen ‚Obst retten‘. Mit dieser großartigen Aktion wird mein Grundgedanke von Pflücken, Naschen und Verwerten von Obst für alle Bürgerinnen und Bürger in den Vordergrund gestellt. Ich wünsche uns allen eine hohe Beteiligung und viel Erfolg.“

Eine weitere Neuerung in Bisamberg ist das gelbe Band. Unter dem Motto „Pflück mi!“ werden Bäume, die ohne Rücksprache abgeerntet werden dürfen, mit einem gelben Band markiert. Das gilt nicht nur für Bäume auf öffentlichem Grund sondern auch für private Obstbäume. Damit soll verhindert werden, dass Obst nicht geerntet wird und verfault.

Demnächst werden auch im Schubertpark, der im Volksmund allgemein als „Apfelpark“ bekannt ist, die Äpfel reif. Um sie zu ernten, organisiert Maga. Rehm-Wimmer eine gemeinsame Pflückaktion.

Rückfragen: 0664/4018772  UGRin Strobl

[Namen v.l.n.r.] 1. R. Maga. Maria Rehm-Wimmer mit Enkelkind Sophia, UGRin Maga. Martina Strobl, 2. R. Maria und Susanne Matthes, Bürgermeister Dr. Günter Trettenhahn.

 

Energie-Tour in Niederösterreich 2022

Energie-Tour in Niederösterreich 2022

Die Energiewende kann richtig Spaß machen! Überzeugen Sie sich selbst bei der Energie-Tour der Energie- und Umweltagentur des Landes NÖ (eNu) von 17. August bis 2. September an 10 Orten in Niederösterreich.

Buntes Programm für die ganze Familie

Sie wollen Elektroautos testen, sich bei der Energieberatung NÖ informieren oder wertvolle Tipps zur Blackoutvorsorge erhalten? Dann sind Sie richtig bei der Energie-Tour!
Dort erwarten Sie von 16 bis 19 Uhr, samstags von 10 bis 13 Uhr unter anderem folgende Highlights:

  • e-Auto Testfahrten: die neuesten Elektromodelle kostenlos und unverbindlich zum Probefahren!
  • Infostände und Beratungsangebot zu Elektromobilität, Zivilschutz, erneuerbare Energie, etc.
  • Tombola mit schönen Preisen
  • Kinderprogramm der EVN

Durch das Programm führt Moderatoren-Legende Andy Marek.
Kommen Sie vorbei – es lohnt sich!

Voranmeldung mittels nebenstehendem QR-Code und Gewinnspiel:  Wer sich gleich für die Tour voranmeldet, erhält einen Tag vor der Veranstaltung ein kostenloses Erinnerungs-SMS und hat die Chance ein e-Auto für ein Wochenende zu gewinnen!

Alle Termine und weitere Informationen: www.enu.at/energietour